Die Reiterspiele der Legio Secunda

  • Die Turma secunda war bereits auf dem Campus und markierte die Spielfläche.
    Sie maß zwei Stadien in der Länge ( etwa 400m) und ein Stadium in der Breite. Sie hatten von Markierungen wir Brettern oder Stämmen abgesehen, genau wie von Seilen,...die Verletzungsgefahr war für Mensch und Tier zu groß. Sie markierten die Spielzone mit Kalk und umzogen das Spielfeld so mit einer weißen Linie. Die Ablageplätze für den Balg wurden ebenfalls markiert.

    Sim-Off:

    Stellt euch einfach ein modernes Fußballfeld vor! ;)


    Der Abstand zum Podium war groß genug und betrug etwa 20 passus.
    Sie hatten vor neben dem Podium noch eine Tribüne für die Gäste zu errichten, dabei wollten ihnen die Legionäre helfen.

  • Ein Teil des Stabes und ich kamen auf das Feld und bezogen unsere Plätze auf der Tribüne.... es war ungewöhnlich, zum Abschied eines senatorischen Tribunen ein solches Spektakel zu veranstalten, aber da die Initiative von den Soldaten ausging, wollte ich es auch nicht verbieten..... anscheinend hatte Sedulus einen überaus guten Eindruck bei den Equites hinterlassen.

  • Leicht verspätet traf auch der Tribun höchst selbst ein welcher seine Paradeuniform für diesen seinen Abschied angezogen hatte.


    Er steuerte auf die Tribüne zu wo auch schon der Legat und der restliche Stab platz genommen hatte.


    Salve Legatus. Herrschaften.


    Grüßte er die Anwesenden und nickte ihnen zu.
    Von ihm aus konnten die Spiele beginnen... ;)

  • Der Zelt aufbau des Capsarius war vollendet, sie hofften zwar, daß er nicht allzuviel zu tun bekam, aber sicher ist sicher,schließlich kam es auch bei den Testspielen zu verschiedenen Stürzen.
    In unmittelbarer Nähe des Zeltes hatten sie eine Pferdekoppel gebaut. Hier kümmerten sich die Calones um die Pferde. Auch hier war für den Notfall alles gerichtet. Wobei alle Beteiligten hofften, daß keines der Pferde zu schaden kam. Einen Moment,...einen kurzen Moment fragte sich Primus ob das Ganze nicht zu gefährlich sei.
    Es gab ein paar Freiwillige welche durch die Offizierstribünen gingen und Getränke anboten,...schließlich wußte niemand wie lange das Spektakel dauern würde.

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    Die Secunda hatte sich in ihre Paradeuniformen gekleidet und ging geschlossen zur Pabula, wo die Knechte bereits mit den gesattelten Pferde warteten.
    Primus warf einen Blick auf die restlichen Turmae,...auch sie waren komplett angetreten...und ausstaffiert. Es konnte losgehen...die Offiziere und der Legat warteten sicher schon.
    Agrippa gab seine letzten Befehle...alles stieg auf, etwas umständlicher als sonst, war ja auch alles etwas steifer.
    Man hatte sich darauf geeinigt daß Agrippa als Dienstältester und scheidender Duplicarium die Turmae auf den Campus führt.
    Er stellte sich im Sattel auf und rief,
    Turmae,...in duos ordineeees,...pergiiiiteeeee!
    Die Turmae der Legio II verließ die Stallgasse und schritt langsam und feierlich, einer Parade angemessen in glänzenden Rüstungen und polierten Waffen zum Campus .
    Die Tribünen waren bereits gefüllt mit allerlei Militärischem Personal. Da, der Legat,...und der Tribun Germanicus.
    Agrippa ließ seine Stimme erschallen,...
    Turmae, scuta sursum,....Hasta indinite!...Ocularis ...sinistram!
    Die Equites saßen stolz und aufrecht in ihren Sätteln, die Schilde und Lanzen wie eine Linie. Auf Höhe des Legaten und des scheidenden Tribuns blickten sie nach links. Primus war einer der letzten der sie passierte die Secunda bildete den Schluß der Parade. Wie besprochen sammelte sich die Turmae vor der Tribüne in sauberer Formation, mit Blick auf den Legaten und Germanicus.
    Die Decurionen und Duplicarii stellten sich mit den Pferde vor ihre Turma und nahmen Aufstellung.
    Agrippa rief,
    Dem Tribun Germanicus, dem Legaten und dem Imperator, ein dreifaches Hurra!
    Die Hurrarufe der 140 Reiter schallten über den Campus,...Primus bekam eine Gänsehaut.

  • Sim-Off:

    ich geh davon aus, dass es auf dem exerzierplatz stattfindet. richtig?


    Die Reiter boten ein doch recht beeindruckendes Bild ab, wenn sie in ihren farbenfrohen, glänzenden Paraderüstungen auf dem Campus aufmarschierten. Severus stand am Rande des Exerzierplatzes, bei einer Gruppe von Milites und Probati, die dem nicht alltäglichen Schauspiel zusahen. Eine willkommene Abwechslung vom von der Ausbildung, dem Drill und der Anstrengung dominierten Alltag. Severus begriff, welch überwältigendes Bild das in den Augen von unzivilisierten Barbaren abgeben musste, falls sie zuschauten. Ein paar von denen, überwiegend Händler vermutlich, hielt sich bestimmt in der Stadt auf und würde Zeuge dieses unübersehbaren Spektakels werden. Wenn er als gebildeter römischer Bürger beeindruckt war, mussten die Barbaren geradezu überwältigt sein.

  • Auch Valerian fand sich am Rande des Platzes ein, um bei den Reiterspielen zuzusehen. Und er sah Severus ebenfalls dort stehen. Es war nicht schwer, sich zu ihm durchzukämpfen. "Salve, Severus. Na? Wir haben uns das Zusehen wirklich verdient, nachdem wir beim Aufbau der Tribune so geackert haben, findest Du nicht? Nur schade, daß wir dort nun nicht auch sitzen dürfen." Aber das war ja von vornherein klar gewesen.


    "Wird sicher spannend, das Ganze. Bei den Proben soll es ja schon ziemlich spannend zugegangen sein, habe ich gehört." Vielleicht gab es ja auch die eine oder andere lohnenswerte Wette abzuschließen. Aber das würde man noch sehen.

  • Salve Legatus, Salve Tribuni.


    Die Tribüne war wirklich gut gelungen, befand Alienus als er eintraf und sich setzte. Die Begrüßung begann gerade, also war er noch nicht zu spät.
    Gespannt harrte er der Dinge, die da kommen würden.

  • Lupus kam etwas später an,...er stellte sich zu Valerian und Severus,...nickte ihnen kurz zu und sah mit Begeisterung den Paradeübungen der Equites zu.
    Sie ritten wie ein Körper, die Bewegungen waren klar gegliedert und verrieten ein enges Zusammenspiel von Mensch und Tier.
    Er suchte nach Primus,...sah ihn aber nicht,...der Anblick der Reiter war zu umfassend zu gewaltig. Sein Wunsch zur Turmae oder Alae zu gehen wurde wieder geweckt...

  • Primus war in einem Taumel aus Stolz, Freude und Trauer. Die Equites lieferten eine Galavorstellung ab, und das obwohl sie nur wenig Zeit zum Üben hatte.
    Das dreifache Hurra der Equites war verklungen und er sah Begeisterung und offenes Erstaunen bei vielen der Gäste. Den Göttern sei Dank spielte das Wetter mit,...es war klar und nicht zu kalt. Da ertönten wieder die ersten Befehle des scheidenden Duplicarius Agrippa, auch für ihn war heute Schluß,...morgen war er Zivilist.
    Er befahl als Dienstältester Eques die Parade, eine Geste der Führungsoffiziere die ihn nicht weniger schätzten als seine Männer.
    Die Equites teilten sich genau in der Hälfte der Formation nach rechts und links, die Pferde hatten einen leichten gang undsie beiden Reihen beschrieben jeweils einen großen Bogen um sich dann, alle in der reihe in der Mitte zu treffen und als gemeinsame Reihe an der Ehrentribüne vorbei abzurücken. Dabei bliesen die Cornicen ihre Hörner zum Salut.


    Sim-Off:

    ?(Stellt euch eine liegende 8 vor, in deren Mitte sich die Truppe wieder trifft und nach oben abreitet. ;)

  • Sedulus sah die Reiter auf den Platz kommen und war sichtlich stolz darauf das er für kurze Zeit ihr Kommandant hatte sein dürfen. Alle samt nahmen an der Verabschiedung Teil. Ocellus, Lucius, Labeo so wie auch Primus der diese Idee gehabt hatte. Vornweg ritt der scheidene Duplicarius Agrippa.


    Sedulus stand auf und nickte der Truppe lächelnd zu als sie ihn hoch leben ließen.
    Als sie vorbei waren nahm er wieder platz und sah sich entspannt aber auch mit Wehmut die weitere Vorführung und an wartete gespannt auf das folgende Spiel.

  • Etwas mit Verspätung, da ich nicht gleich informiert wurde, schlich ich mich an das Jubeln und alles andere an. Ich umging die großen Reihen der Legionäre, sondern machte mich mitsamt meiner Paraderüstung auf zur Tribune, auf die ich mich kunstvoll schwung, trotz Rüstung und dabei fast einen meiner Kollegen ans Schienbein getreten hätte und ihm sein Bier aus den Händen gefallen wäre. Er schaute mich böse an, und ich grinste ihm nur zu. Dann begrüßte ich still die anderen anwesenden, denn ich wollte keine Aufmerksamkeit, durch zunicken und setzte mich still hin und ließ mir einen Wein einschenken. Dann sollte mal das Spektakel beginnen - lang wars her, dass ich das gesehen hatte.

  • Nach dem Abrücken der Turmae, die sich in die Unterkünfte zurück begab um sich für die weiteren Vorführungen umzuziehen, bauten die Calones schon einmal ein paar Hindernisse auf. Eine aus alten Scutii konstruierte Testudo,...ein paar Pfähle, behangen mit Rüstungsteilen... Dann Balken, in verschiedenen Höhen...Die Equites kamen zurück, diesmal in ihrer Kampfausrüstung, weniger glänzend aber besonders kämpferisch war der Auftritt diesmal.
    Die Vorführung begann...
    Zunächst zeigten die Equites den Anwesenden Legionären, wie die Reiterei Testudos knackte...zwei Equites ritten im vollen Galopp auf die Testudo zu, welche genau wie im Kampfeinsatz ineinader gestellt dastand,...zwei Reihen je 6 Equites folgten etwas langsamer, ...das erste Pferd setzte zum Sprung an...und sprang direkt in die Mitte der Formation, das zweite kurze daneben. Die Konstruktion brach und die "Legionäre" der Testudo wurden von den folgenden Equites mit ihren kurzen Pili dezimiert.
    Wie erwartet war der Applaus gering,...
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    deshalb folgten jetzt auch weniger kriegerische Aktionen
    Es folgten Vorführungen wie das schnelle Wenden im Galopp, das Aufheben von Gegenständen im Galopp. Überspringen von Hindernissen bis fast zur Mannshöhe.
    Einige Equites wechselten im vollen Galopp von einem Pferd zum anderen.
    Zum Schluss der Geschicklichkeitsspiele sollte Duplicarius Agrippa seinen Phartischen Schuss vorführen.
    Er stand alleine auf dem Campus, in seiner Hand der Reflexbogen. Sein gesicht war eine Maske der Konzentration. Langsam ritt er los...an dem Ziel vorbei,...wurde eins mit der Bewegung des Pferdes...inzwischen waren sie im vollen Galopp, da wandte er sich im Sattel um,...zog die Sehne durch und ließ den Pfeil fliegen,...es waren mindestens 30 Passus in hohem Bogen flog der Pfeil in Richtung der aufgestellten Puppen und senkte sich unter tosendem Beifall tief in die Brustpanzerung .
    Die anwesenden Eques, unter ihnen auch Primus ballten die Fäuste und riefen ihre Anerkennung laut heraus.
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  • Lupus betrachtete die berittenen Soldaten mit einer Mischung aus Erfurcht und Respekt,...was die alles auf dem Rücken der Pferde veranstalteten war schon erstaunlich,...besonders für ihn, der auch kein schlechter Reiter war.


    Das Manöver mit der Testudo empfand er als sehr beklemmend,...hieß es doch sie wäre undurchdringlich...
    Doch dafür verzauberten die Geschicklichkeitsspiele der Equites die menge, überall sah er Männer mit offenen Mündern und vor Begeisterung aufrufend.
    Die Krönung bildete der Pfeilschuß nach Rückwärts,...so etwas hatte er noch nie gesehen,...sein Respekt vor den Kameraden bei der Turmae wuchs.

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    ...


    "Salve Valerian"
    antwortete Severus.
    "Ja, die Offiziere haben von dort oben bestimmt einen besseren Blick auf das Ganze"
    sagte Severus.
    "Fliegen müsste man können..."
    sagte er so nachdenklich, so dass es rüber kam, als ob diese Worte eben toternst meinte.

  • Auch Reatinus erschien zu den Reiterspielen, doch noch längst nicht rechtzeitig. Auch kam der Centurio nicht alleine, sondern mit einem Kameraden, mit dem er sich gut verstand. Es war Centurio Tiberius Decimius Phameas. Die beiden Centurionen mischten sich unter die applaudierende, erstaunte Menge, während auch die beiden Männer beobachteten, wie die Reiter eine Testudo knackten.


    "Sag mal, Reatinus, wieso knacken die unsere eigenen Formationen?", fragte Phameas grinsend.
    "Keine Ahnung. Reiter halt, die sind so! Ein bischen angeberisch, hehe...", antwortete Reatinus lachend. Obwohl beide die Leistungen beeindruckend fanden, die die Reiter aufzeigen konnten. Trotzdem war die Reiterei nichts für Reatinus, und für seinen Kameraden genauso wenig.
    Auch die Aktion mit Pfeil und Bogen war so beeindruckend, dass die Menge applaudierte und begeistert jubelte, nachdem der Pfeil sein Ziel traf. Reatinus sah auch Primus, der sich unter der Turma Secunda befand. Er zog Phameas an sich heran und zeigte auf Primus in die Ferne.
    "Siehst du den Reiter da? Mein ehemaliger Centurio damals und ich, wir haben den ausgebildet. Ein guter Mann!".
    "Verstehe... fast schon schade, dass er zu der Kavallerie gegangen is´, was?", meinte Phameas scherzend.
    "Naja, er hat es sich verdient!", meinte Reatinus zurück.

  • Sedulus sah sich die Übungen an und meinte zu einem der anderen Offizier der neben ihm saß mit Stolz.


    Ja, das sind meine Jungs. Ich würde ihnen ohne Einschränkung mein Leben anvertrauen... Aber das Beste kommt eh noch. Dieses Spiel das sich Eques Terentius Primus ausgedacht hat. Ich hab es mir schon mal bei den Proben angesehen. Ist recht interessant und stammt von den östlichen Barbaren!


    Der Offizier neben ihm brummte nur. Er hatte wohl nicht viel für die Reiterei über aber ohne ging es nun ein mal nicht mehr...


    Sim-Off:

    Jungs, ich hab was für euch in der WiSim. Also greift zu. Zu finden unter "Für die Legionäre der Legio II zu meinem Abschied..." MAHLZEIT :D Ach ja, gilt türlich auch für die Offiziere...

  • Sim-Off:

    Du versuchst doch nicht etwa, mit Almosen Stimmen zu kaufen, oder? :D


    Die Reiterei war nun wirklich nicht das Steckenpferd von Alienus, aber er hatte immer Respekt vor körperlichen Höchstleistungen, und die wurden hier zu Genüge gezeigt. Die Beherrschung eines Pferdes unter Extrembedingungen war schon beeindruckend.
    Er beobachtete den scheidenden Tribun, in seiner Zeit bei der Legion immerhin schon der zweite seiner Art, und bemerkte, dass auch dieser nicht nur freudig erregt in Hinblick auf die neuen Aufgaben im Cursus Honorum weggehen würde. Vielleicht würden sich ihre Wege ja noch einmal kreuzen. Zumindest fand er diese Möglichkeit ganz reizvoll.

  • Nachdem sich die Menge etwas erholt, und das eine oder andere zu sich genommen hatte. Ritt Primus in leichter Lederrüstung auf den Turnierplatz bis vor die Tribüne der Ehrengäste,...
    Die Cornicen ließen die Hörner erschallen und er hatte die Aufmerksamkeit des Puplikums. Er salutierte vor der Ehrentribüne und verlas mit starker Stimme die Regeln des Höhepunktes dieser Reiterspiele.


    Das Spiel Buzkashi stammt aus den Steppen der Sarmaten wird in der Regel von 20 und mehr Spielern gespielt, wobei bereits Spiele mit mehr als 1.000 Teilnehmern stattgefunden haben sollen.
    Zu Beginn des Spiels wird eine tote Ziege, manchmal auch ein totes Kalb,...Legenden zufolge auch schon Mal der Torso eines getöteten Feindes... auf dem Spielfeld, das normalerweise einfach ein großes Stück freier Steppe ist, abgelegt, die im Galopp aufzunehmen und vor dem Preisrichter abzulegen ist. Gespielt wird jeder gegen jeden, was das Spiel sehr unberechenbar macht.


    Es ist alles erlaubt, um an die Ziege zu kommen.


    Wem es gelungen ist, die Ziege an sich zu bringen, der ist im nächsten Moment auch mit ziemlicher Sicherheit Mittelpunkt eines dichten Reiterpulks, der in vollem Galopp über die Steppe fegt und dessen einziges Ziel es ist, den momentanen Inhaber der Ziege davon abzuhalten, zum Preisrichter zu gelangen. Das Spiel kann durch die mitunter sehr große Zahl an Reitern sehr lange – bis zu einigen Tagen – dauern. Da das Spiel sehr hart ausgetragen wird und selbst der Gebrauch der Reitpeitsche gestattet ist, tragen die Spieler normalerweise dicke Schutzkleidung und einen Kopfschutz. Vorgeschrieben ist ein solcher Schutz nicht.


    Der Gewinn eines Buzkashi ist mit hohem sozialen Prestige verbunden und kann auch einen hohen Preis – oftmals ein wertvolles Pferd – bedeuten.


    Wir nehmen einen Balg, gefüllt mit Stroh, etwa 15 Kilo schwer.
    Wir bilden zwei Mannschaften mit je 12 aktiven Spielern.
    Der Balg liegt in der Mitte des Spielfeldes und muss auf Signal in einen markierten Bereich des Gegners plaziert werden.
    Das ist natürlich zu verhindern! Es ist ein sehr schnelles und taktisches Spiel.


    Gewonnen hat, wer 7 Treffer erzielt hat.

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