Sontjes und Phelans Zimmer

  • Auch wenn Phelan den halben Met verschlabberte, freute es Witjon, dass dieser sich so für ihn freute. Er grinste breit, als sein Vetter wieder von ihm abließ.
    "Danke. Ich bitte darum. Du bist hier immerhin der ausgebildete Priester, nicht?"
    Und bei Phelans nächstem Satz konnte Witjon nicht umhin, noch breiter zu grinsen und sich den versauten Fußboden anzusehen.
    "Ja, das war ein Christenspaß damals. Wie du einfach komplett in Matsch und Blattwerk ins Becken gesprungen bist und alles versaut hast."
    Er lachte lauthals mit und wurde dann jedoch wieder etwas nachdenklich, immerhin war Dagny damals auch dabei gewesen und der Gedanke an sie machte Witjon immer etwas traurig.
    "Ich weiß noch, wie du dieses nasse Handtuch für mich abgefangen hast...mit deinem Gesicht", grinste er dann allerdings wieder.

  • Phelan ging sich mit der rechten Hand durch das Gesicht "Jaha das weiß ich noch. Genauso gut wie wir Dagny immer wieder ins Wasser getaucht haben!" er lachte laut und platze förmlich als er "Und als Albin das gesehen haben muss, wie gerne hätte ich sein Gesicht gesehen!" hinter herschob.


    "Ach Witjon .. du heiratest jetzt bald. Werde ich weniger von dir haben? Wird dich der Bund der Ehe zu sehr vereinnahmen und verschlingen?" eine große Sorge im kleinen Herz des Priesters.

  • Endlich hatte Phelan wieder etwas Zeit gewonnen, um sich seine Privatsphäre mal wieder näher vor Augen zu führen.
    Auf seinem Zimmer fand er die nötige Ruhe, da seine Schwester gerade wohl wieder mit Rodrik unterwegs war, und fing an einen Brief an seinen Lehrer Manius Aurelius Orestes zu schreiben.





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    Manius Aurelius Orestes
    Provincia Italia
    Roma | Villa Aurelia


    Sei gegrüßt Aurelius Orestes!


    Ich möchte mich schon jetzt dafür entschuldigen, dass mich die Zeit solange an andere Dinge gefesselt hat und mich davon abgehalten hat dir diesen Brief zu schreiben. Bitte trag es mir nicht nach.


    Es ist viel passiert in der letzten Zeit, wovon ich dir jetzt berichten möchte.
    Die Reise nach Mogontiacum war sehr beschwerlich. Wir sind über jenen Gebiergspass, der auch unseren Hinweg ebnete. Man bemerkt ganz intensiv den Klimawechsel. Je mehr wir uns Germania genähert haben, desto kälter wurde es. Den Göttern sei Dank waren wir mit unseren dicken Pelzen aus einem meiner Betriebe bekleidet, die uns genug Wärme spendenten.
    Zu Hause angekommen erfüllte es mich mit solch einer Freude! Meine Zwillingsschwester Sontje hatte einige Tage vor uns die Casa Duccia erreicht und ich konnte sie endlich wieder in die Arme schließen. Sie hat den römischen Namen Duccia Vera gewählt, wer jetzt noch an unserer Bindung zweifelt, kann im schlimmsten Fall nicht lesen.


    Nach einigten Tagen Pause besuchte ich seit einem halben Jahr wieder den Tempelbezirk und fand ein verstaubtes und zurückgelassenes Gebäude des Cultus wieder. Es hat schon etwas gebraucht, bis ich das Chaos beseitigt hatte, aber das ist alles nur neben Sache. Die Hauptsache ist, ich konnte schon vielen römischen, germanischen sowie keltischen Bürgern mit Rat und Tat helfen. Mich erfüllt meine Aufgabe hier wirklich sehr. Es erfüllt mich mit tiefster Demut, dass du mir alles bei und so nahe gebracht hast.
    Ich denke ich werde dich im Sommer zu uns nach Hause einladen, um die Germania und vor allem Mogontiacum zu zeigen.
    Vielleicht sind bis dahin auch die Sanierungsarbeiten fertig. Ja du liest richtig, mit der Hilfe deines Vetters Aurelius Corvinus können wir die Tempel Mogontiacums restaurieren und renovieren.


    Wer sich darum kümmert? Nun, ich bin vor einem Monat im Ordo Decurionum aufgenommen worden, was mich beflügelt hat mich der Wahl zum Magistraten zu stellen. Ich bin nun vor einigen Tagen in die Fußstapfen meines äußerst tüchtigen und erfolgreichen Vorgängers Marcus Petronius Crispus getreten und hoffe genauso gut das Amt auszuüben wie er es getan hat. Somit kommt die Tempelsanierung gerade recht. Es ist mein erstes Projekt, welches ich zusammen mit meinem Vetter Duccius Marsus, dem Duumvir der Stadt, angehe.


    Du siehst, es ist viel passiert und ich habe noch viel vor mir, aber genug davon.


    Wie geht es dir? Wie steht es um das Klima bei euch im Süden?
    Wie läuft es im Cutlus?



    Ich hoffe ich erhalte schnell von dir Nachricht, es brennt mir doch sehr arg, wie es dir in den letzten 6 Monaten ergangen ist.


    Grüße bitte deinen Vetter Corvinus von mir.


    Möge Iuno immer ihre schützende Hand über dich und die deinen legen.


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    Decimus Duccius Verus | Casa Duccia | Mogontiacum | Germania Superior
    Sacerdos Publicus pro Germania | Magistratus pro Mogontiacum



    Fertig! Morgen würde Phelan ihn zur Curia bringen, für heute war erstmal Feierabend.

  • Noch während sie den letzten Satz sprach, rollten die Tränen aus den Augen. Sontje floh an zur Tür, liess die Tür hinter sich offenstehen und rannte in das Zimmer, welches sie sich mit ihrem Zwillingsbrudern teilte. Weinend warf sie sich auf ihr Bett und zog das Kissen über den Kopf, nicht dass noch jemand ihr Weinen hörte. Ein kleiner Hustenanfall zwang sie sich zu beruhigen. Sontje schlief von Weinen und Husten erschöpft auf dem Bett ein...

  • Der Kräutersud dampfte nicht mehr ganz so stark wie zuvor und es hatte Sveija einige Momente gekostet, die junge Duccierin zu finden. Jetzt stand sie vor Sontjes und Phelans Zimmer und hatte Mühe damit, das wackelige Tablett so auszubalancieren, dass sie anklopfen konnte.
    Als es ihr schließlich gelang, hob sie die Faust und klopfte fest gegen die Tür.

  • Sie träumte wirr.. Zwillinge traten in ihr ins Traumbild, sollte es etwa heissen dass sie sich im Wachleben nicht so recht entscheiden kann? Oder sah sie immer die beiden Seiten einer Angelegenheit und wusste nicht, zu welcher Seite sie neigen soll? Im Traum bekam sie Zwillinge. Die Seherin Runhild hätte ihr bestimmt gesagt, dass sie im Wachleben vielleicht auf zwei Hochzeiten tanzen würde - ein Unterfangen, dass ihre Kräfte übersteigen würde. Aber zugleich konnten Zwillinge im Traum zwei gegensätzliche und auch miteinander harmonierende Seiten der menschlichen Persönlichkeit darstellen. Mit von Tränen verquollenen Augen schreckte sie aus dem verwirrenden Traum auf und fand sich auf ihrem Bett wieder. "Die Tür ist offen.." rief sie aus, nicht sicher ob sie das Klopfen geträumt oder tatsächlich wahrgenommen hatte. Langsam richtete sich Sontje auf und verspürte eine trockene Kehle.. sie sollte etwas trinken.

  • Sveija packte das Tablett wieder mit beiden Händen und schob die Tür mit dem Fuß auf. Die Gesuchte saß aufrecht im Bett. Ihre Augen waren stark gerötet und sie hatte offensichtlich geweint.


    Heilsa. Entscholdije, ävver dä Albin hät jesaaht, dat isch dir e Döppe Kruggesod bringe soll. Hä hät Angs dat do disch verkäkse däs.


    Die junge Ubierin stellte die Schale mit dem mittlerweile nur noch warmen Kräutersud auf einem Stuhl ab und rückte diesen dann vorsichtig zum Bett der Duccierin.


    Es allet jot? Do luurs us als wörs do am kriesche jewäs.

  • Ach.. die liebe Sveja war es gewesedie an die Tür geklopft hatte. Mit schiefen Lächeln hörte sie dem Dialekt Sveijas zu und konnte nicht verhindern, dass weitere Tränen aus ihren Augen rollten. So einen Dialekt zu hören.. da war fast wie zu Hause im heimischen Dorf. "Der gute Albin.. stets besorgt um mich." erwiderte Sonte leise und rückte auf der Bettdecke rutschend vor zur Schüssel Kräutersud. "Ja, Sveija, du hast recht, ich habe geweint und der Husten kam dazu. Dann muss ich eingeschlafen sein..." Vorsichtig nahm sie die Schüssel in die Hände und pustete hinein. "Najo.. ich habe wohl als letzte von allen Hausbewohnern erfahren, dass sowohl Witjon als auch Lando heiraten werden. Beide Männer haben dies mir eben gesagt. Und dann haben beide darüber gelacht, dass ich ihnen die Zwillingsfohlen schenken möchte, die schon zur Hros gehören. Ich bin so dumm..!!" Sontje trank ein paar Schlucke, während noch ein paar Tränen über die Wangen rollten. "Mutter hat mich zu Hause schon geschont. Ich hasse es geschont zu werden, nur damit ich nicht husten tue."

  • Sveija wurde kreidebleich. Witjon, heiraten? Wen denn?? WARUM??? In dem Mädchen zerbrach etwas. Sie wusste nicht, was es war, doch es fühlte sich furchtbar an. Es tat weh.


    Ävver... ävver... dat jeht doch nit. Dä blöden Hungk, dä kann doch nit einfach esu...


    Die junge Ubierin ließ sich auf die Bettkante nieder. Eine Träne rollte über ihre rechte Wange.

  • Bestürzt sah sie den Zusammenbruch Svejas mit an. "Es geht offenbar doch. Witjon heiratet eine Römerin aus Rom. Er glaubt, dass sie bestimmt hässlich und dick sei. Außerdem will er keine weiteren Klinen fürs kaminzimmer beschaffen. Lando heiratet eine Mattiakerin aus dem Nirgendwo... angeblich die Nichte des Mattiakeroberhauptes selbst, für die er einen Muntschatz bezahlt hat." Sontje wühlte in der Bettdecke herum und fand ein sauberes Taschentuch. Sie reichte es Sveija und strich der nettesten Bediensteten des duccischen Hauses über den Rücken. Es tat einfach gut sich selbst zu vergessen und dafür um andere zu kümmern. "Du findest Heiraten auch nicht gut.. oder sehe ich das falsch? Ich bin froh, dass mein Bruder noch nicht heiraten wird und muss." sprach sie leise, trank den Kräutersud bis auf den letzten Tropfen aus.

  • Ja, dick und hässlich sollte sie sein und eine Furie obendrein. Wie konnte er ihr das antun. Nicht, dass sie an der Stelle der Römerin sein wollte, aber... aber... er konnte sie doch nicht einfach allein lassen.


    Un wann will dä Tuppes hierode? fragte Sveija kleinlaut, als sie das Taschentuch von Sontje entgegennahm.

  • "Du Sveija... da habe ich selbst keine Ahnung drüber wann sie kommt und wann genau die Hochzeiten stattfinden sollen. jedenfalls sagten sie,d as die Hochzeiten hier stattfinden sollen. Ich bin selbst noch ziemlich überrumpelt von den Geständnissen der beiden Männer." seufzte Sontje und zog sich über die Bettdecke rutschend zurück, um sich mit den Rücken an die gekalkte Wand anzulehnen. "Schon komisch das alles. Ob Phelan schon Bescheid weiss? Und Rodrik? Und Albin und Marga? Und Lanthilda? Denn da kommt Großes auf uns zu.. das noch organisiert werden will. Ich glaube ich sollte mich während während en Hochzeiten verkrümeln.." fügte sie als letztes spontan hinzu und meinte nicht ob sie dies tatsächlich tun würde, es war für den Moment nur so von Sontje daher gesagt.

  • Einfach weglaufen und dem Unglück entfliehen? Sveija wusste, dass dies nicht funktionieren würde. Sie schüttelte daher auch den Kopf.


    Nä, dat funktioneet nit. Dat wööd dä Lando verhindere. Isch wöss ens jään, ob de Tant Ildrun alt dovun jehürt hätt.


    Das war in der Tat eine gute Frage. Was würde wohl Witjons Mutter dazu sagen, dass ihr Sohn eine Römerin heiraten wollte?

  • "Lando würde es zu verhindern wissen? Na.. des glaube ich dir gern. Ich kanns ja mal mit der Taverne als Ausrede versuchen." witzelte sie zu dem spontan entstandenen Gedanken. "Ob wer davon gehört hat? Runhild? Die Seherin? Keine Ahnung..." Das kommende Ganze war zum Bettdecke überm Kopf ziehen.. was sollte sie bloß auf den Hochzeiten machen? Herumstehen und brav lächeln? "Was mach ich denn bloß auf so einer Hochzeit?!?"

  • Aus irgendeinem Grund war Sontje schon ins Zimmer der beiden Zwillinge vorgelaufen. Komisch. Phelan kannte seinen Zwilling in und auswendig, so wusste er auch, worauf die etwas miese Laune der kleinen Sonne beruhte, doch den Grund für diesen kleinen Endspurrt kannte er nicht. So ging er also relativ gemütlich aber erwartungsvoll den Gang entlang und schließlich in ihr Zimmer.


    Was ihm seine Augen boten gleich einem Kampf zwischen zweier Sippen.
    Kissen und Bettlaken flogen durch die Gegend, aber nicht nur das! Etwas rotes war auch zu erkennen, bei den Göttern, hier bekriegten sich tatsächlich zwei Stämme!


    "Alles in Ordnung bei dir?" fragte er vorsichtig seine Schwester, um nicht mit ins Kampfgemenge gerissen zu werden.

  • "Blödes Bettzeugs, nun hab dich nicht so." schimpfte Sontje und schmiss das was sie gerade an Bettzeugs in den Händen hielt entnervt zu Boden. Jetzt einfach mal im Bett liegen, Rücken- und Bauchschmerzen ignorieren und vor sich hindösen. Die Tür ging auf. Das junge Mädchen wirbelte herum und blickte Phelan direkt in die Augen. "Oh.. du bist es. Ich versuche gerade mein Bett neu zu beziehen und zu vertuschen, dass ich meine roten Tage habe. Am besten lasse ich alles rundherum unerledigt liegen und lege mich geradewegs rein, um die Decke überm Kopf. Der Rest kann mir für heute gestohlen bleiben." Während sie sprach, legte sie sich tatsächlich ins unfertige, halb bezogene Bett und rückte mit dem Rücken dicht zur nächsten Wand heran. Sontje brummelte etwas unverständliches und hoffte, dass sie nicht schon wieder aufstehen musste. Und auf das Höscheneinlage wechseln hatte sie keine Lust. "Und ich sage dir eines, ich schwänze beim nächsten Frühaufstehen deine Gebetsversammlungen im Garten."

  • Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, legte sich Sontje von ihm abgewendet auf das nur halb bezogene Bett und schmollte. Langsamen Schrittes bewegte sich der Gode auf das Bett zu und setzte sich auf die Bettkante.
    Dann fing er an ihren Rücken zu streicheln und versuchte sie brüderlich zu beruhigen.


    "Es ist schon in Ordnung Schwesterherz. Ich weiß was los ist, aber die Zeremonie war wichtig für die Familie und ich empfand es als ebenso wichtig, dass alle dabei sind, vor allem du." die beiden hatten nicht viel Zeit gehabt nach der Ankunft des Reisetrupps. Er zog sich seine Schuhe aus und stellte sie neben den vorderen Bettpfosten. Dann legte er seinen Mantel ab und legte sich direkt neben sie und streichelte wieter ihren Rücken.
    "Ich habe dich so vermisst .." flüsterte er und strich ihr über die Haare.

  • "Es ist schon in Ordnung.." äffte sie Phelan mit einem Augenverdrehen nach und schwieg. Wieso es wichtig war sie bei einem Gebet dabei zu haben? Das erklärte ihr Phelan leider nicht weiter. Jedoch schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen als er sie Rücken streichelnd berührte und sich im Endeffekt zu ihr aufs halb bezogene Bett legte.


    Sontje dehnte das sich anschliessende Schweigen nach seinen letzten Worten genüßlich aus und erwiderte flüsternd. "Ich habe dich auch so ziemlich vermisst. Das Haus war so leer und still... Mir fehlte dein Geruch auf dem Kopfkissen und dein typisches Aufstehgezappel am frühen Morgen." Sie meinte es nicht böse.. eher schwesterlich neckend. "Und ich habe mich sehr erschrocken darüber, dass die anderen verletzt waren. Nur du warst nicht verletzt.. ebenso Leif, der Stallbursche." Hatte Lando in gewisser Weise auf ihren Bruder aufgepasst und geachtet? Sie wollte immer noch nicht, dass Phelan heiratete, viel lieber wollte sie die letzten Tage ohne ihn nachholen und drehte sich an ihn kuschelnd zu ihm rum.

  • Bei ihren Worten fing Phelan beleidigt an zu schmunzeln und piekste sie in den Rücken Aufstehgezappel? Ich glaub es wohl .. dachte er sich nur.


    "Das kann ich verstehen, ich war ebenso geschockt, es waren keine leichten Verletzungen, es hätte alles ganz anders ausgesehen können." die Fragen, wieso er nicht verletzt war hatte er sich noch gar nicht selber gestellt, war er feige gewesen? Er wusste es nicht, wollte es auch nicht wissen. "Aber die Hauptsache ist, wir sind alle wieder hier und gesund. Unser Heim wird in nächster Zeit von großer Freude erfüllt werden." Zwei Hochzeiten waren zu feiern, das sollte eine mords Gaudi werden!


    "Wie läuft es mit der Taverne?"

  • "Ich bin so froh, dass du wieder da bist.." brummte Sontje und vergrub ihr Gesicht in seiner Schulterbeuge. "Welche Freude meinst du?? Dass ich Hengst Yggur von Lando zugesprochen bekommen habe oder diese zwei anstehenden Hochzeiten? Das wurd ein Trubel werden! Ich mag nicht dran denken. Und wie die anderen Frauen wohl zu mir sein werden? Bestimmt total streng und unaustehlich, weil ich imme rnoch unverheiratet bin.."


    Sie sah Phelan aus den Augenwinkeln an. Wie es um die Taverne stand? Jetzt bloß nichts über Cupidus sagen! "Öhm.. es läuft sehr gut. Der Spezialitätenabend neulich war ein voller Erfolg.. wir haben viele Münzen eingenommen. Ich denke, ich könnte dies und das an der Ausstattung des Schankraumes verbessern lassen. Und ich habe sogar in der Taverne geschlafen, weil ich zu müde zum zurückreiten war. Das hiesige Bier schmeckt ausgesprochen gut."

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