Information für die Bevölkerung!

  • Der Centurio hörte zwischen dem Klagen einiger verbliebener Stadtbewohner noch seinen Namen, der vom Tribunen Terentius geschriehen wurde. Bevor er loszog, um zu sehen, was der Tribun von ihm wollte, wandte er sich an die Männer. Sie sollten nicht auf die Idee kommen, noch nachzugeben.


    "Optio! Pass auf die Männer auf! Haltet hier die Stellung!".


    Danach schnellte der Artorier das Podium hinauf, wo sich der Tribun befand. Rasch baute Reatinus sich auf und salutierte, wie es die Ordnung verlangte. Danach meldete er in strammer Militärstimme: "Centurio Artorius, zur Stelle!". Die Situation beruhigte sich langsam aber sicher und zum Glück kam es nicht zu größeren Ausschreitungen. Die Menge ließ sich trotz des Radaus recht gut unter Kontrolle halten. Viele sahen ein, dass nun eher die Zeit des Trauerns war.

  • Alienus sah, wie der Centuripo auf ihn zuschnellte und salutierte. Er salutierte ebenfalls.


    Centurio, es scheint als beruhigten sich die Leute allmählich. Ich möchte, dass der Platz komplett gesichert wird. Dann stell deine Männer darauf ein, dass wir diese Nacht in der Stadt verbringen werden. Teile Nachtwachen und Patroullien ein.


    Das war erstmal das wichtigste, die Organisation der Stadtüberwachung.


    Außerdem sollten zwei deiner Männer versuchen, Duplicarius Terentius zu finden und ihm mitzuteilen, dass er weiter durch die Straßen patroullieren soll. Für die Nacht soll er vier Gruppen einteilen die im Wechsel Patroullien durchführen.
    Hast du das soweit verstanden?


    Verständnisfragen konnten sich immer wieder ergeben.

  • Allmählich beruhigte sich die Lage auf dem Forum wieder.
    Es war zwar nicht so, dass die Bürger zufrieden mit dem Eingreifen
    der Militärs waren, doch konnte oder wollten sie auch nicht wirklich
    etwas ausrichten.


    Langsam aber sicher entfernte sich der Grossteil der Menge
    und begab sich in die Tavernen oder ihre Heime.
    Am Forum würde an diesem Tag ohnehin nicht mehr viel los sein.
    Einerseits wegen dem eben Gesagten, andererseits würden die
    Legionäre keinerlei Zusammenrottungen mehr durchgehen lassen.


    Was aber in den nächsten Tagen, in den Seitengassen
    und kleinen Plätzen der Stadt vor sich gehen würde,
    das wussten nur die Götter.

  • "Verstanden, Tribunus!", bestätigte Reatinus seine neuen Befehle. Er merkte sich alle neuen Informationen, die er nun bekommen hatte und wartete der Formalität halber, bis er einen Befehl zum wegtreten bekam. Auch wenn die Situation keine besonders Gute war, so galt es immer, den Respekt gegenüber den hohen Offizieren zu wahren. Manchmal waren diese hohen Offiziere das Beste, was ein Soldat in einer angespannten Situation hatte.

  • Gut. Wegtreten!


    Hatte er richtig gehandelt? War der Einsatz der Legionäre nötig gewesen? Er überdachte die Situation in der er sich gerade befand und war sich nach Abschluss dieser Eigenbetrachtung sicher, dass er die Befehle des Legaten so gut wie in dieser Situation möglich ausgeführt hatte.


    Es war bedauerlich, dass einige Menschen Prellungen oder ähnliches davon getragen hatten, aber er hatte das große Ganze im Auge zu behalten. Und so begann er in Gedanken, sich auf eine Nacht auf dem Forum einzurichten, schließlich blieben seine Soldaten auch hier.

  • Die Legionäre waren froh, dass sich die Lage wieder mehr oder weniger beruhigt hatte, auch wenn es zuvor kurz so ausgesehen hatte, als würde sich aufständischer Mob zusammenbrauen.
    Nun jedoch zogen die meisten Leute ab, einige in Trauer versunken, andere mit ratlosen Gesichtern und wieder andere, deren Denken man nicht einfach erraten konnte.
    Die Soldaten hielten noch ihre Stellungen, befolgten ihre aktuellen Befehle.


    Geht nach Hause, dachte Sabinus, und sah den Menschen zu, wie sie nach und nach das Feld räumten.

  • Primus stand bei seinen Männern und beobachtete die abziehenden Menschen.
    Er warf einen Blick auf die Tribüne auf der Alienus und der Duumvir standen,...eben hörte er dünn wie Centurio Artorius zitiert wurde.
    Anscheinend gab es Befehle.
    Lucius,...Ocellus? rief er seine beiden Freunde heran.
    Ocellus, Ihr haltet hier die Stellung,...Lucius, du kommst mit mir, ...wir reiten zum Tribun. Ocellus nickte und zog sein Pferd herum um Primus´Position einzunehmen. Primus und Lucius ritten Außen um das Forum herum,...unterhielten sich kurz mit den Offizieren der Turma Prima und gelangten dann schließlich zur Tribüne am Forum.
    Der Platz war inzwischen halb geräumt, Zeit also für einen kurzen Zwischenbericht. Er sah den Tribun stehen, er wirkte in sich gekehrt,...nachdenklich. Primus stieg von seinem Pferd und gab Lucius die Zügel und seine Parma, dann trat er an die Seite des Tribuns und meldete,
    Tribun Terentius,...Nuntio,...Duplicarius Terentius, melde, die Menschen ziehen sich auf den Strassen schnell in ihre Häuser zurück, ein Teil geht auch in die Tavernen am Hafen und dem Markt,...bisher keine größeren Zwischenfälle. Hast du Befehle für mich?

  • Am Rande der Veranstaltung war Valentina gestanden und hatte zugehört. Sie zeigte keine Reaktion auf diese Neugkeiten. Nur kurz senkte sie den Blick als gesagt wurde, der Mann war gestorben. Sie zollte ihm dadurch ihren Respekt. Wie es weitergehen sollte wuste sie nicht. Das Land würde weiter regiert werden. Einzig die Angst um ihren Bruder machte ihr Sorgen. Was, wenn er in dieses Land gehen und kämpfen musste? Sie sah und hörte Valerian, wie er seinen Dienst tat und unterließ es zu ihm zu gehen. Er war jetzt der Soldat, nicht ihr Bruder. Sobald es ging, wollte sie aber mit ihm reden.


    Die Menge löste sich auf und so verließ auch Valentina ihren Platz um nach Hause zu gehen. Doch weit kam sie nicht, als zwei Kerle ihr den Weg versperrten. Es sah nicht so aus, als wollten die sie nur nach dem Weg fragen. Erschrocken und auch etwas ängstlich, wollte Valentina umdrehen und zurück laufen, doch da trat ein weiterer Mann in die Gasse. Sie war nicht weit von dem Platz entfernt, auf dem gerade die Rede stattgefunden hatte. Ihr wurde klar was passieren würde und davor hatte sie große Angst. Also tat sie das, was sie jetzt noch tun konnte. Sie drückte sich gegen eine Hauswand und rief so laut sie konnte um Hilfe.

  • Zuerst merkte ich, wie der Druck auf meinem scutum nachließ. Anscheinend kamen die Menschen langsam der Aufforderung nach und verließen das Forum. Erleichtert atmete ich auf. Danke ihr Götter! Vielleicht sollte ich von meinem nächsten Sold Iupiter ein Opfer bringen, überlegte ich.


    Nach und nach leerte sich der Platz. Ich sah, wie einige Männer uns wütend ansahen, schützend ihre Frauen und Kinder in ihren Armen. Andere schüttelten die Köpfe mißbilligend, bevor sie gingen. Einige Kinder riefen nach ihren Müttern. Sie hatten sie scheinbar in dem Gedränge verloren. Andere Frauen hielten tröstend ihre weinenden Kinder in den Armen und redeten beruhigend auf sie ein. Doch die meisten Menschen gingen schweigend vom Forum hoffentlich nach Hause.

  • Sim-Off:

    Sorry, bin nicht früher zum posten gekommen... :)


    Mit einem hastig dahergestikulierten Salut verabschiedete sich Reatinus wieder von dem Tribunen. Er stieg von dem Podium, welches sehr sorgfältig aufgebaut wurde und prunkvoll wirkte. Von dem Podium aus konnte man den gesamten Platz überblicken, mit allen Einzelheiten, der Menschen, die den Platz verließen und nicht zuletzt die funkelnden Rüstungen der Legionäre. Hier oben war es doch eine ganz andere Welt. Vielleicht war es einer solchen Tatsache letztlich zu verdanken, dass Reatinus in der Ferne eine Frau sah, die von mehreren Männern in Bedrängnis gebracht wurde. Man konnte von der Position oben aus sehr gut in die Gasse blicken. Drei Männer an der Zahl... zum Glück nicht bewaffnet. Reatinus merkte es schon. Wenn wer nicht kam, wer würde es sonst tun...? Er wusste nicht, was ihn dort hin trieb. Seine Beine bewegten sich, ohne dass er es wollte, seine Fäuste geballt zum zuschlagen, ohne die Finger bewusst bewegt zu haben. Er blickte zur Formation. Es war in Ordnung. Primus, der mittlerweile selbst beim Tribunen erschien, vergaß Reatinus ganz. Zum Glück nahm es der Duplicarius selbst in die Hand.


    "Milites, weitermachen! Platz sichern, wenn ihr fertig seid, angetreten! Optio, wirf ein Auge auf die Sache, ich gehe für Ordnung sorgen!"


    So schnell, wie Reatinus die Befehle durchgab, begab er sich dort hin, wo die Hilfeschreie zu vernehmen waren. Sie waren unter dem Lärm in der Stadt nur schwer zu hören. Reatinus allseits bekannte Stimme donnerte in der Gasse. Er fühlte sich ein wenig, als hätte er mit Probati zu tun. Schweine von Männern waren sie. Sie verdienten nichts Besseres.


    "Verschwindet, ihr Schweine, tut jetzt nichts Unüberlegtes! Wenn ich will, kann ich euch einkerkern lassen!". Mit aufgebauter Haltung und stolz geschwellter Brust wartete Reatinus auf die Reaktion der Männer. Die Gasse schien so gespenstisch... der Centurio wusste nicht, was er fühlte. Herzklopfen war es... doch in welchem Zusammenhang?


    Sim-Off:

    Tja, wer die Männer eingebracht hat, dürfte die Kontrolle über sie haben. :)

  • Ich war gerade auf dem Weg über das Forum um mich zurück in mein Officium zu begeben als ich in einer Seitengasse Bewegungen und einen Schrei vernahm.
    Ich beeilte mich in die Gasse zu komme und als ich sie betrat, sah ich einen Kerl direkt vor mir und 2 weitere paar Meter die Gasse runter, in ihrer Mitte stand eine Frau, eine Frau die ich kannte.
    Valentina hies sie glaub ich.


    " Was geht hier vor?"


    Ich rief solaut ich konnte, sodass die Männer mich hören mussten, derweil sah ich mich schnell nach Legionären um, die eigentlich hätten überall stehen sollten.
    Den einzigen den ich sah, war ein Centurio der ebenfalls angerast kam.

  • Bedrohlich kamen die Männer näher und sahen in der Frau wohl eine leichte Beute. Doch da erscholl der laute Ruf eines Mannes, gefolgt von einem zweiten durch die Gassen. Selbst Valentina erschrak und glaubte zuerst an eine Verstärkung für die Diebe. Doch als sie den Kopf drehte sah sie einen Mann in Uniform. Die Rettung!
    Das schienen auch die Diebe erkannt zu haben und rannten so schnell sie konnten davon.
    Erleichtert atmete Valentina tief durch und trat dann von der Wand weg auf die beiden Soldaten zu. "Ich weiß gar nicht wie ich euch danken kann." Sie sah abwechselnd von einem zum anderen und zitterte immer noch ein wenig. "Vielen Dank."

  • Ich sah den Kerlen nach und wandte mich kurz an den Centurio.


    " Lass sie verfolgen, ich will nicht das sie noch jemanden überfallen und dabei erfolg haben.
    Ich kann sowas in meiner Stadt nich tolerieren.
    "


    Dann an Valentina gewandt.


    " Nichts zu danken.
    Wo wären wir denn wenn wir sowas hier tolerieren würden.
    Ich lasse dich nach Hause begleiten, heute ist es ein wenig seeehr Turbulent in der Stadt.
    "


    Wieder wandte ich mich fix an den Centurio bevor der abhauen konnte.


    " Centurio, rufe mir fix Quintilius Valerian und einen weiteren Legionär her, sie sollen Valentina nach Hause begleiten und bürgen mir für die Sicherheit."

  • Zitat

    Original von Quintus Terentius Alienus
    Was hatte Primus hier zu suchen? Was ging hier vor?


    Duplicarius Terentius, welchen Befehl hatte ich dir vorhin gegeben?


    Primus wiederstand dem ersten Impuls seinen Cousain zu fragen welche Laus ihn denn gestochen hätte,...offensichtlich stand dieser unter Stress...und war sein vorgesetzter Offizier.
    Er nahm deshalb Haltung an und meldete,


    Mein Befehl ist Patrouille durch die Stadt,...wird auch gemacht,...es sind Trupps zu je 5 Mann in der Stadt unterwegs um eventuelle Gruppierungen aufzulösen, der Rest blockiert in Absprache mit den anderen Turmae die Zugänge zum Forum. Ich habe gerade deren Status geprüft...meine Frage ist, wie lange diese Patrouille und Blockade anhalten soll, oder ob es weitere Befehle gibt.


    Immerhin war der erste Befehl unter nicht ganz gewöhnlichen Umständen gegeben worden.
    Der Erfolg der Patrouillen und Blockaden war gegeben und die momentane Situation schrie förmlich nach weiterer Order.
    Primus hatte keine Lust sich einen automatisierten Führungsstil nachsagen zu lassen,...bei Unklarheiten hatte und würde er immer nachfragen...

  • Es hätte keinen guten Eindruck gemacht, wenn Alienus seinen Cousin nun vor versammelter Truppe zusammengefaltet hätte, insbesondere wenn möglicherweise noch Gefahr bestand. Also beherrschte er sich, fand aber deutliche Worte.


    Beinhaltete dieser Befehl, sich hier zu melden um weitere Befehle entgegenzunehmen? Nein.
    Wenn ich es noch einmal erlebe, dass du in einer Gefahren- oder zumindest Krisensituation deine Männer PERSÖNLICH verlässt, um neue Befehle einzuholen, dann reiße ich dir höchstpersönlich den Kopf ab, hast du mich verstanden? BOTEN SCHICKEN! Den Ausdruck hast du doch bestimmt schon einmal gehört, oder? Der Befehlshaber verlässt seine Truppe nicht, solange noch Gefahr besteht, außer er wird dazu aufgefordert! MERK DIR DAS!


    Alienus war gerade wirklich in der Laune, dem Duplicarius für das Nichtbefolgen seiner Befehle den Kopf abzureißen, aber das wäre Kontraproduktiv gewesen, immerhin wäre die Turma dann die ganze Zeit ohne Kommandeur gewesen. Und nun war ein Botengang überflüssig geworden.


    Wo du schonmal hier bist, kann ich dir meine weitere Order auch persönlich mitgeben:
    Weiter Patroullieren, für die Nacht vier Patroullien zusammenstellen die jeweils im Wechsel patroullieren. Die beiden jeweils nicht gebrauchten Gruppen sollen sich dann hier auf dem Forum einfinden.


    Sowei verstanden?

  • Primus nahm wieder Haltung an und sagte.
    Jawohl,...Tribun!
    Dann wandte er sich ab,..wieder was gelernt,...Er ritt mit Lucius zurück zu seiner Truppe und setzte sie in Kenntnis. Die Begeisterung über die Nachwache war übersichtlich, während Primus in sich gekehrt über die Worte nachdachte die er sich eben anhören konnte.
    Manchmal hatte er den Eindruck er denkt irgendwie anders,...war es nicht die Aufgabe eines Offiziers sich permanent ein Bild über die Situation zu verschaffen und entsprechend zu agieren.
    Aktion vor Reaktion,...egal, bei passender gelegenheit würde er das mal ansprechen.
    Er stützte sich auf sein Sattelhorn und betrachtete die Menschenmenge die weiterhin vom Platz gedrückt wurde.

  • Irritiert darüber, dass sich der Duplicarius nicht abmeldete bevor er ging, beobachtete Alienus wieder das Geschehen auf dem Forum. Manchmal fragte er sich, ob Primus wirklich schon bereit für einen solchen Posten gewesen war, aber im Endeffekt hatte er eben noch zu lernen. Besser hier als im Gefecht.
    Beim nächsten Mal würde er einen Boten schicken und damit war schon viel gewonnen.


  • Auch am Duumvir ging die Sache nicht vorbei. Kaum hatte Reatinus die Männer angeschrien, schon verschwanden sie feige. Tatsächlich, um wehrhafte Personen machten diese Männer ein Bogen. Man würde sie noch stellen müssen! Das waren weder tapfere Männer noch mutige Diebe... das Unterste vom Untersten also.
    "Kein Problem...", antwortete Reatinus der Quintilierin schüchtern und kratzte sich am Ohr. Der Rest seines Kopfes war bedeckt von seinem Helm, den Reatinus mit Stolz trug. Eigentlich konnte man Reatinus nicht einschüchtern... doch diese Frau schaffte es trotzdem irgendwie. Komische Sache. Sie war eigentlich eine nette, aber auch zart wirkende Person. Um nicht zu sagen, das Gegenteil von Reatinus, der nun schon viele Dienstjahre hinter sich hatte und sich damit starke Pranken aneignete. "Ist unser Job! Sieh zu, dass du sicher nach Hause kommst, dich werden einige Legionäre aus meiner Truppe begleiten... wie heißt du, wenn ich fragen darf?". Reatinus konnte nun mit sehr viel Selbstsicherheit behaupten, dass er seine Berufswahl beim Militär nicht bereute. Das gab dem Ganzen endlich einen tieferen Sinn.


    Reatinus wurde schier mit Befehlen überflutet. Jetzt äußerte sogar der Duumvir weitere Anweisungen. Also, Nachtwache einteilen, die drei Männer schnappen, Platz sichern, Patrouillen einteilen, Nacht in der Stadt verbringen... auf jeden Fall sehr sehr viel. Aber rein verständlich, dass dies auf die Offiziere zurück fiel. Auf den Befehlshagel antwortete Reatinus nur "Jawohl, Duumvir! Soll ich die Befehle gleich ausführen?".

  • Ich verlangte viel, das war mir klar, denn sicherlich hatte der Centurio bereits viele Order von Alienus bekommen.


    "Fang am besten damit an die beiden Legionäre zu holen damit Valentina schnell und sicher nach Hause kann.
    Diese Banditen werden es vermutlich nochmal anderweitig versuchen, die erwischt ihr schon, da bin ich zuversichtlich.
    "


    Ich schaute zu Valentina.
    " Jedenfalls ist es wichtig das die Bürger die keinen Ärger machen, vor diesen randale schiebenden Individuen beschützt werden.
    Ich warte hier bis du Valerian und nen weiteren Legionär gefunden hast.
    "


    Ich nickte dem Centurio zu, so das er merkte das er gehen konnte.


    " Bei dir ist auch wirklich alles in ordnung Valentina?"


    Wollte ich mich nochmal versichern.

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