Ein Schicksal von vielen

  • Eisig war der Wind auf dem Sklavenmarkt von Mogontiacum, wo der Händler seine Ware wortreich feilbot. Daß es überhaupt Länder gab, in denen es derartig kalt sein konnte! Noch dazu am hellichten Tag! Und dann überall dieses kalte, nasse, weiße Zeug. Schnee nannte man es, hatte ein anderer Sklave ihm verraten. Es sollte angeblich Regen sein, der wegen der Kälte dann eben so aussah. Naja, das konnte schon stimmen, denn es fielen immer wieder mal feine oder dicke Flocken vom Himmel. Dann war er sogar fast schön. Wenn man so eine Flocke mit dem Ärmel auffing und ganz genau anschaute - wobei man aufpassen mußte, sie nicht anzuatmen, sonst schmolz sie zu Wasser - dann konnte man ganz feine, filigrane Sternchen erkennen. Im Grunde ein Wunder. Doch so richtig daran erfreuen konnte Bashir sich nicht. Dafür war ihm einfach zu kalt. Seine Füße waren die reinen Eisklumpen und sein Knie schmerzte höllisch von den tagelangen Märschen.


    Es war schrecklich erniedrigend, ständig gemustert und immer wieder angegrapscht zu werden. Es kaufte ihn doch ohnehin niemand, wenn er merkte, daß Bashir schwer hinkte. Wann immer der Händler ihn nach vorn zog und anpries, winkten die Interessenten ab. Er war eben nicht exotisch genug, um den Makel in Kauf zu nehmen. Am Anfang hatte Bashir die Kaufinteressenten noch bittend angesehen. Zumindest manche. Die, die nett aussahen. Doch inzwischen blickte er nur noch auf den Boden vor sich und hoffte, daß das hier bald ein Ende haben mochte.


    Wieder hatte leichter Schneefall eingesetzt. Nur einzelne Flocken sanken langsam dem Erdboden entgegen und bedeckten nach und nach den schmutzig getretenen Schnee mit einer hauchdünnen, reinen, weißen Schicht.


    Sim-Off:

    reserviert

  • Kaum jemand nahm von der jungen Frau Notiz, wie sie dick eingemummelt in einen schweren Umhang über den Platz ging. Unter der Kaputze sah sie sich die ganzen Sklaven an und es machte ihr das Herz schwer. Am liebsten hätte sie alle gekauft und ihnen die Freiheit geschenkt. Doch sie hatte nur einen kleinen Beutel mit ein paar Münzen, den sie zusammensparen konnte. Von ihrem Bruder hatte sie noch einen gewaltigen Teil hinzubekommen. Und er hatte ihr auch Tipps und Tricks gesagt, die sie anweden musste. Leider konnte er sie heute nicht begleiten. Aber Valentina war auch ganz froh darüber, denn dann konnte sie selbst entscheiden.


    Immer wieder blieb sie stehen und ließ sich die Sklaven "zeigen." Es war so entwürdigend für die Leute. Sie schämte sich dafür aber sie war hier um einen gefolgsamen Wachmann zu finden. Ja, das musste ihr Sklave für sie sein. Er sollte auf sie aufpassen können. Doch jedesmal, wenn sie glaubte einen Mann gefunden zu haben war der Preis zu hoch.
    Resigniert ging Valentina weiter. Offensichtlich halfen die Tricks ihres Bruders nichts, weil sie eine Frau war. Alleine und vermutlich machte sie keinen überzeugenden Eindruck.
    Dann allerdings kam sie an einem Stand vobei und sah einen Sklaven dort stehen, der den Kopf gesenkt hatte und aufgegeben zu haben schien. Sofort eilte die Römerin hinüber und blaffte den Sklavenhändler so arrogant wie möglich an!
    "Hey! Zeig mir mal den Sklaven dort ganz drüben! Sieht ziemlich mager aus! Bring ihn her, ich möchte ihn sehen!"
    Als der Händler ihrer Aufforderung nachkam, sah Valentina den fremdländischen Mann an, ließ sich aber nichts anmerken und meinte ebenfalls schroff. "Kannst du mich verstehen? Wie ist dein Name?"

  • "Ah, die Dame hat einen Blick für hervorragende Ware!" Der Händler rieb sich die Hände. Natürlich nur wegen der Kälte! Und er trat zu Bashir. "Wehe, Du hinkst", raunte er ihm leise zu und stieß ihn nach vorne. Ganz ohne Hinken ging das nun wirklich nicht ab, obwohl sich der junge Parther tatsächlich Mühe gab. Auch wenn die Frau sehr barsch wirkte, war sie sicher noch besser, als dieser Händler.


    "Ein junger Parther, aber ganz und gar nicht aufsässig. Ja, mager ist er, er hat die Schiffsreise nicht vertragen. Aber hier muß er ja nicht auf Schiffe, nicht wahr?" Der Händler fand das offensichtlich ausgesprochen komisch und lachte über seinen eigenen Scherz.


    "Natürlich kann er Latein. Bashir heißt er. Aber Du kannst ihn selbstverständlich auch anders benennen. - Los, antworte der Dame." Der Händler stieß Bashir nochmal an, allerdings nicht sehr fest.


    "Ich verrstehe Dich gut, domina", antwortete Bashir leise und sprach dabei korrektes Latein. Nur hörte es sich ein wenig eigenartig an, da er das 'r' stark rollte. Sein Blick war noch immer gesenkt. Er wußte, was nun folgen würde. Sie würde abwinken und weitergehen. So wie jeder, der ihn genauer angesehen hatte.

  • Erschrocken zuckte Valentina ein bisschen zusammen, als der Verkäufer den armen Mann vor sich her stieß. Sie sah sofort, dass er nicht gut laufen konnte. Nun war Valentina natürlich keine Expertin im Sklavenkauf aber sie war klug genug um zu wissen, dass solch eine Verletzung für den Mann das Aus bedeuteten konnte. Ihr Bruder würde ich aber sicherlich die Ohren lang ziehen, wenn sie mit so jemandem nach Hause kam. Schließlich sollte ihr neuer Sklave auf sie aufpassen.


    Erleichtert stellte sie fest, dass der Mann, dessen Namen so fremd klang sie verstehen konnte. "Gut, Bashir." Aus ihrem Mund klang der Name sicherlich etwas seltsam. "Sag, weißt du was die Aufgaben eines Sklaven sind? Und vor allem kannst du kämpfen?" Sie sah nur den Sklaven an. Wenn diesesmal wieder der Händler reagieren würde, würde sie ihm einfach zu Schweigen gebieten.

  • Natürlich wollte der Händler gleich wieder loslegen, sah sich dann aber von ihr zum Schweigen gebracht. Er wurde puterrot, richtete sich aber nach ihrem Wunsch, da sie sonst wohl kaum bei ihm kaufen würde. Doch natürlich befürchtete er, daß der Sklave ihm das Geschäft verdarb, wenn er eigenständig antwortete und sein Licht unter den Scheffel stellte, statt seine wenigen Vorzüge hervorzuheben.


    "Ich kann kämpfen. Aberr ich bin noch nicht lange Sklave. Ich werrde tun, was Du mir sagst, domina." Bashir sprach leise und hob für einen Moment den Blick. Doch da sie ihn direkt ansah, senkte er ihn natürlich sofort wieder.


    Er wußte nicht genau, was sie meinte mit Aufgaben eines Sklaven. Aber vermutlich sowas wie sauber machen, Holz hacken und solche Dinge. Das würde er wohl irgendwie hinbekommen. Vielleicht gab es ja sogar einen Stall und Pferde dort und er durfte sie versorgen? Das wäre das allerschönste, doch das wagte er nicht zu hoffen.


    Sein Name klang merkwürdig, wenn sie ihn aussprach. Doch daran würde er sich schon gewöhnen. Ob sie wohl sehr streng war? Vermutlich ja, sie ging ja ziemlich barsch mit dem Händler um. Aber wenn er gehorsam war, dann würde es doch gehen? Hoffentlich.

  • Wenn er doch bloß mit diesem Domina aufhören würde! Das war eines der ersten Dinge, die Valentina ihm abgewöhnte. Und auch dieses Löcher in den Boden starren! Er musste nicht wegen ihr kriechen! Und als sie das dachte, wurde ihr klar, dass sie hier nicht weggehen würde, bevor dieser Mann ihr gehörte. So erniedrigend sich das auch anhörte.
    Wie es ihr Bruder empfohlen hatte, ließ sie ihr Beutelchen kurz sehen, als sie wie zufällig daran stieß. "Nun..." Sie tat so als müsste sie überlegen. "Er ist tatsächlich mager..." Nicht gleich Interesse zeigen, hatte Valerian ihr geraten. Der Händler musste versuchen den Sklaven so billig wie möglich herzugeben.
    "Ich müsste ihn ja erst einmal aufpeppeln. So wie er aussieht schafft er ja kaum den Weg von hier bis zu mir nach Hause."
    Oh, wie ihr das leid tat. Sobald sie unter sich waren, würde Valentina sich bei Bashir entschuldigen. Aber sie musste hart bleiben. Diese Sklavenhändler waren schwer zu knacken und sie war eine Frau.
    Abwartend sah sie den Händler an, der sicherlich schon glaubte sie würde das Interesse an dem Mann verlieren. "Also? Was sagst du soll er kosten?"

  • "Ja, er ist ein bißchen mager. Die Seekrankheit eben... Dafür mache ich Dir einen guten Preis. Für nur 1000 Sesterzen soll er Dir gehören. Ein echter Parther! Gefangen in der Schlacht um Edessa! Jung und zuverlässig! Du wirst Deine helle Freude an ihm haben. Sieh nur, wie gehorsam und brav er ist." Der Händler war ganz in seinem Element und nannte einen daher diesen utopisch hohen Preis. Er hatte Glück, wenn er 300 für das Hinkebein bekam. Doch bei dieser jungen Frau waren vielleicht 500 rauszuschlagen und sie würde noch das Gefühl haben, ihn gut heruntergehandelt zu haben. Ja, so machte man Geschäfte! Geld hatte sie, das hatte er gesehen. Und das Hinken schien sie nicht bemerkt zu haben. Sehr gut! Er würde endlich diesen elenden Ladenhüter loswerden.


    Immerhin war sie nicht gleich fortgegangen. Wollte sie ihn vielleicht doch erwerben? Wirklich und wahrhaftig? Doch als er den Preis hörte, hob er für einen Moment staunend den Kopf. Zuletzt hatte der Händler ihn für 300 angeboten und hätte sich bestimmt auf 200 herunterhandeln lassen, nur um ihn endlich los zu sein. Und nun forderte er 1000?


    Daß sie ihn als mager titulierte, traf ihn merkwürdigerweise hart. Er wußte ja, daß er ziemlich abgemagert war seit seiner Gefangennahme. Aber es so ausgesprochen zu hören, noch dazu von einer hübschen, jungen Frau, war schon irgendwie verletzend, auch wenn es ja stimmte. 1000... damit vertrieb der Händler sie bestimmt. Bashir biß sich auf die Lippen und starrte noch angestrengter zu Boden. Er fürchtete, daß der Händler und die Interessentin sonst in seinem Gesicht seine Gedanken und Gefühle ablesen konnten.

  • 1000 Sesterzen? Valentina konnte nur mit Mühe einen erbosten Ausdruck unterbinden. Wollte er sie etwa zum Narren halten? Selbst wenn sie all ihre Gefühle beiseite schob. Die Tatsache, dass der Gefangene in einem schlechten Zustand war und noch dazu humpelte machten 1000 zu einem utopischen Preis. "Dir scheint die Kälte zu Kopf gestiegen zu sein." Meinte sie boshaft und trat einen Schritt weg, so dass es aussah als hätte sie das Interesse verloren.
    In ihrem Beutel befanden sich gerade einmal die Hälfte der genannten Summe. "Ich gebe dir 200 Sesterzen für deinen Sklaven und keine Münze mehr!" Sie besah sich den Mann und es tat ihr leid so vor ihm über seinen Wert zu feilschen. Aber das fügte sie halt dann der Liste hinzu für das sie sich später bei ihm entschuldigen würde.
    "Selbst wenn er mal einem König gedient hat, so wie er aussieht ist er niemals so viel wert."

  • Der Händler griff sich ans Herz und sein Entsetzen war fast greifbar. "200? Du willst mich ruinieren, gute Dame! Allein die Überfahrt und Reise hierher hat mich 400 gekostet. Und er ist viel, viel mehr wert! Der einzige Parther hier auf dem ganzen Markt! Ein ausgezeichneter Kämpfer, beherrscht unsere Sprache hervorragend. Aber ich will nicht so sein. Weil Du eine so schöne Frau bist und heute so ein eisig kalter Wind weht und wir alle uns nach einem warmen Zimmer sehnen... gebe ich ihn Dir für 600. Das ist wirklich die äußerste Grenze, an die ich gehen kann. Oh, ihr Götter, ich ruiniere mich selbst..." Er hob den Blick zum Himmel und seufzte erbarmungswürdig.


    Bashir schloß derweil gequält die Augen. Noch lieber hätte er sich die Ohren zugehalten. Hier wurde sein Wert festgelegt. Jämmerlich wenig war er wert, wahrhaft jämmerlich wenig. Er durfte gar nicht hinhören, gab es denn gar nichts anderes als dieses Feilschen? Er blickte sich kurz um. Doch hier gab es nichts anders als Sklavenhändler. Wo iimmer er hinhörte, waren ähnliche Gespräche im Gange wie hier. Es war so bitter. Einerseits wünschte er sich, endlich aus dieser Kälte und von diesem Händler wegzukommen, andererseits waren die Verhandlungen kaum zu etragen.

  • Böse schmunzelnd sah Valentina dem Händler bei seiner Vorstellung zu. Sie hatte zwar keine Erfahrung aber ihr Bruder hatte sie vorgewarnt. Sie sollte jetzt Mitleid mit dem Händler bekommen und diesen Wucherpreis akzeptieren. "Dafür, dass es dir so schlecht geht, hast du aber immer noch sehr viel Sklaven dort hinten!" Meinte sie daraufhin und begutachtete Bashir noch einmal genauer.
    Er war tatsächlich ausgemergelt aber mit ein paar gescheiten Mahlzeiten und einem Heim in dem er sich erholen kann würde er sicherlich zu einem stattlichen Mann werden. Und dann war da noch der Punkt, dass er Valentina sehr gut gefiel. Er hatte einen exotischen Reiz, dem sie jetzt schon verfallen war.
    Oh, Valerian würde ihr wirklich die Ohren lang ziehen, aber dann würde sie sich halt in Zukunft größere Ohrringe kaufen können.
    "400, das ist mein letzte Wort. Ein besseres Angebot bekommst du von mir nicht. Verkaufe ihn mir für diesen Preis und du hast ein gutes Geschäft gemacht!"

  • 400 waren besser als 300. Und noch vor zwei Stunden hatte er den Sklaven für 300 angeboten und nicht losschlagen können. Ein besseres Gebot würde er auf keinen Fall kriegen, das war dem Händler klar. Die Kleine hatte sich als zäher erwiesen, als sie aussah. Eigentlich hätte er gedacht, daß 500 drin seien. Aber so schlecht warendie 400 nun auch nicht. Der Händler war klug genug, diese Chance nicht verstreichen zu lassen. "Einverstanden", sagte er daher schnell, "400 und er ist Dein."


    Er trat an seinen Wagen heran und kramte die Urkunde hervor, die den Kauf legitimierte. Doch bevor er sie übergab, wolle er natürlich das Geld sehen.


    Bashir glaubte kaum seinen Ohren trauen zu können. Der Händler hatte das magische Wort gesagt. Einverstanden. Er konne es kaum glauben und hielt unwillkürlich die Luft an. Noch war der Kauf nicht abgeschlossen, noch durfte er nicht hoffen. Würde sie den Preis wirklich zahlen? Ihn wirklich mitnehmen? Er wagte einen kurzen Blick auf die Römerin. Doch wirklich nur einen kurzen, dann senkte er den Blick gleich wieder. Bloß nichts riskieren! Nicht diese einmalige Chance verderben!

  • Das wäre geschafft. Glücklich lächelte Valentina Bashir an, aber das konnte dieser nicht sehen, weil er schon wieder Löcher in den Boden starrte! Nagut, das würde er bald nicht mehr tun. Als sich der Händler umdrehte, zählte Valentina das Geld aus ihrem Beutel. Stets darauf achtend, dass nicht auffiel, dass da noch etwas übrig wäre.
    Als der Händler die Urkunde in der Hand hielt aber die andere Hand zuerst aufhielt für das Geld ließ Valentina es hineinfallen. Sie hatte gerade ihren ersten Sklaven gekauft. Hoffentlich hatte sie alles richtig gemacht. Nicht, dass der Händler jetzt das Geld nahm und sie leer ausging. Aber da drückte er ihr schon die Urkunde in die Hand. Fassungslos betrachtete Valentina das Schriftstück während der Händler Bashir losband.
    "Nun komm." Sie lächelte ihn freundlich an und bat ihn ihr zu folgen. "Dann wollen wir dir mal was zum anziehen kaufen."

  • Es war fast ein magischer Moment. Der Augenblick, in dem Geld und Urkunde die Besitzer wechselten. Das war er. Entweder dieses Häuflein Geld oder dieses Stück Pergament. Mehr war er nicht. Er schluckte. Aber wenigstens war er jetzt nicht mehr diesem neunmal verfluchten Händler ausgeliefert. Der Mann band ihn los. Ein gutes Gefühl, ein sehr gutes Gefühl. Unwillkürlich atmete der junge Parther auf. Und zögerte nicht, ihrer Aufforderung nachzukommen.


    "Ja, domina", sagte er leise und bemerkte das freundliche Lächeln, das ihn wunderte und verwirrte. Seit seiner Gefangennahme hatte ihn niemand mehr angelächelt. Nur verächtliche und abschätzende Blicke hatten ihn seit dem getroffen. Dieses Lächeln kam nun unerwartet und wärmte ihn mehr, als jedes Feuer es vermocht hätte. Er wagte nicht, es zu erwidern, sondern tat so, als hätte er es gar nicht gesehen.


    Humpelnd folgte er ihr und schaffte es auch, mit ihr Schritt zu halten. Er biß fest die Zähne zusammen und versuchte, so wenig zu Humpeln wie möglich. Sonst brachte sie ihn am Ende noch zurück! Etwas zum anziehen wollte sie ihm kaufen. Etwas neues? Sie wollte ihm neue Kleidung geben? Seine Verblüffung war ihm anzusehen, doch noch immer hielt er seinen Blick gesenkt. Und er biß sich auch auf die Lippen, um bloß nichts zu sagen, denn ungefragt sprach ein Sklave ja nicht. Das hatte man ihm zumindest gesagt. Und er wollte auf keinen Fall unangenehm auffallen. Sie sollte ihren Kauf nicht bereuen müssen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!