Die Arbeitsräume des Exegetes

  • Ja, ich bin eine Tochter Roms. Und genau dies wäre mein Wunsch und ich würde mich geehrt fühlen, wenn du diesen Aufwand auf dich nehmen würdest. Über meine Mündigkeit brauchen wir glaube ich nicht weiter sprechen, wie ich das sehe.
    Denn mündig war ich seit sehr langer Zeit. Sicherlich war ich schon mündig, als mein Gegenüber gerade der Wiege entstiegen ist.

  • Hatte er die Frau schon einmal gesehen? Langsam kam ihr Gesicht Nikolaos immer bekannter vor. Doch er konnte es nicht so recht einordnen in die Bibliothek seiner Erinnerungen, die wohl der des Museions an der Größe in nichts nachstand, jedoch unübersichtlich war. Für das Gedächtnis gab es keine Pinakes, in denen man nachschlagen konnte.
    Ihren letzten Satz nahm Nikolaos mit zweifelnder Miene auf. "Du bist also mündig?", fragte er noch einmal. Ihre ausweichende Antwort hatte Misstrauen in ihm erregt. "Lebt dein Vater noch? Hast du einen Ehemann?", fragte er weiter. Es missfiel ihm, derart unfein nachzubohren, doch er wollte sich keinen Ärger mit dem rhomäischen Beamtentum einhandel, sollte diese Frau die Eintragung als freie Ehrenbürgerin der Polis Alexandria nutzen, um der Vormundschaft von Vater oder, was in ihrem Alter wahrscheinlicher war, Ehemann zu entfliehen. Von solchen Betrügereien und den Scherereien, die dadurch entstanden waren für Beamte, hatte Nikolaosl bereits zur Genüge gehört.

  • Wollte der Mann mir nur ein Kompliment machen, oder meinte er das wirklich ernst? Glaubte er wirklich, dass ich ihn anlügen würde? Oder das mein Vater womöglich noch leben würde? Ich schüttelte leicht den Kopf..
    Mein Vater starb als ich gerade siebzehn war, also vor über zwanzig Jahren. Und nein, ich habe keinen Ehemann, da das mit meinem Lebensstil nie vereinbar war.
    Ich hoffte, dass ihm das an Auskünften reichen würde.

  • Die recht freizügige Bemerkung der Frau ließ Nikolaos aufhorchen. Wie sah bloß dieser Lebensstil aus? Glücklicherweise war sie alt, sonst hätte sich Nikolaos fragen müssen, ob er der Polis da gerade eine wirklich ehrbare Bürgerin bescherte. So aber beließ er es dabei. Auch die Frage nach einem Bruder oder einem anderen Verwandten, dem diese Frau als Mündel unterstehen könnte, verkniff er sich. Zwar hatte sie ausdrücklich auch auf die wiederholte Frage hin keine positive Antwort gegeben, doch Nikolaos wollte sich damit nicht länger aufhalten.
    "Nun gut", meinte er wohlwollend. "Ich werde den Eponminatographos so bald wie möglich davon unterrichten. Doch nun etwas ganz anderes:" Er sah die Alte an. Er hatte das richtige Regal in seiner Erinnerung gefunden. "Bist du Mitglied der Priesterschaft der Musen, oder Dienerin der Priesterschaft?", fragte er höflich, doch nicht ohne eine gewisse Neugierde.

  • Ich war eine Weile als Grammatea im Musentempel beschäftigt. Doch leider konnte ich die Arbeit dort nicht fortführen.
    Ich wusste natürlich wer mir da gegenüber sass und dass er zu meiner Zeit als Schüler am Museion war, doch fand ich das bisher noch nicht ganz so wichtig.

  • "Das ist sehr bedauerlich", meinte Nikolaos höflich. "Das Museion hatte in dir sicher einen zuverlässigen Gehilfen gehabt, und vielleicht hätte dir sogar der Weg zu einem Leben als gelehrte Frau offen gestanden." Auch Nikolaos überging die Tatsache, dass er damals Schüler gewesen war, sowie die Umstände, unter denen ihr erstes Zusammentreffen stattgefunden hatte. "Du scheinst bereits einige Zeit in dieser Stadt zu leben?", fragte er. Dass er, für ihn ungewöhnlich, so gesprächig war, mochte wohl an der noch ausstehenden Arbeit liegen, die in einer Truhe verschlossen aber dennoch unbezwingbar und ungnädig auf ihn wartete. Hoffentlich würde der Grammateos bald kommen, dachte Nikolaos. Dann würde er zum Museion gehen oder aber zurück auf sein Landgut fahren. Er brauchte schnell ein eigenes und seines Amtes würdiges Haus innerhalb der Stadt. Bei Gelegenheit würde er sich danach umsehen. Die nächtlichen Aufenthalte in seinem Gasthaus oder aber die langen Fahrten zu seinem Landgut stellten einen Zustand dar, den er nicht länger ertragen wollte. "Darf ich fragen, inwieweit du mit dem rhomäischen Offizier Lucius Iunius Silanus verwandt bist?", fragte Nikolaos. Diesen hatte er, wenn auch nur am Rande und obeflächlich, auf den von ihm selbst organisierten Theaterspielen kennen gelernt, wenngleich der Iunier den Exegetes nicht sonderlich interessiert hatte, was aber auch umgekehrt der Fall gewesen zu sein schien.

  • Ich schüttelte ein klein wenig den Kopf.
    Ich bin sicher, dass das Museion ohne mich besser dran ist.
    Jedenfalls war das meine Meinung und wenn ich ehrlich war, so hatte mir dort kaum einer gezeigt, dass es anders war. Doch hatte ich dieses Thema für mich sowieso schon abgehakt.
    Ich lebe schon eine Weile hier, ja, allerdings war ich während meiner Beschäftigung am Museion selten in der Lage die Stadt weitere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
    Dann kam das Gespräch auf das Thema Verwandtschaft und ich nickte leicht.
    Iunius Silanus ist mein Vetter.

  • "Dann bist du ja gewissermaßen mit einem berühmten Mann verwandt." Nun ja, berühmt war Silanus gewiss nicht, die Beliebtheit beim einfachen Volk von Alexandria dürfte sich ohnehin für einen rhomäischen Offizier in Grenzen gehalten haben. Jedoch konnte es nicht schaden, einflussreichen Rhomäern etwas zu schmeicheln. "Nun, da die Muße hast, worauf ich mir zu schließen erlaube, rate ich dir, das nachzuholen, wozu du nicht gekommen bist.", fuhr Nikolaos freundlich fort. "Ich selbst habe nur noch wenig Muße, dies wahrzunehmen, doch, ohne dass du darin Eigenlob vermuten solltest, ist Alexandria eine der schönsten Städe der Erde. Du solltest unbedingt einen Ausflug zum Paneion machen. Von dort aus überblickst du das ganze Stadtgebiet, nun, nahezu das das ganze."

  • Irgendwie zweifelte ich am Wahrheitsgehalt seiner Worte, als der Exegetes von der Berühmtheit meines Verwandten sprach, doch liess ich mir dies natürlich nicht ansehen. Stattdessen reagierte ich so, wie er es sicherlich von mir erwartete und setzte einen zufriedenen Blick auf, den ich noch mit einem zufriedenen Lächeln unterstrich.
    Ich werde mich bei Gelegenheit einmal mit den schönen Seiten Alexandrias befassen. Und ich bin sicher, dabei wird mich mein Weg auch zum Paneion führen.
    sagte ich und nickte leicht. Ich nahm mir das in diesem Moment wirklich vor, auch wenn ich nicht wusste, ob ich es jemals tun würde. Doch es ist ja bekanntlich besser einen Vorsatz zu haben den man nicht erfüllt als erst gar keinen zu Vorsatz zu fassen.

  • Silanus hatte sich für diesen dienstfreien Tag vorgenommen der Agora einen Besuch abzustatten und sich betreffend der Proxenie zu erkundigen. Sein erster Weg führte ihm dabei zum Officium des Exegetes, dass er erst nach einigem herumfragen und suchen fand. Es war sein erster Besuch hier und vor allem in Amtsräumen eines alexandrinischen Magistraten, daher sah er sich neugierig und gespannt um, bevor er schließlich an der Türe klopfte.

  • Der Grammateos:


    "Tritt ein!", antwortete jemand aus dem Raum hinter der Tür. Die Stimme gehörte zum Grammateos des Exegetes, den letzterer noch nicht, wie schon oft angedroht, ausgetauscht hatte, da sich noch kein Bewerber für diese Aufgabe gefunden hatte.

  • Nach der Aufforderung einzutreten zupfte Silanus schnell seine Toga zu Recht, deren Ränder die schmalen Streifen des Ordo Equester zierten und öffnete dann die Türe. Er sah den Mann freundlich an, der ihn hereingebeten hatte.


    "Salve!"

  • Grammateos:


    Der Grammateos nickte kurz. Er schien an diesem Tag sehr wortkarg. So verwunderte es kaum, dass er die beinahe überflüssige Frage, ob er zum Exegetes wolle, in einem ausgesprochen gelangweilten und kurz angebundenen Tonfall an den Besucher richtete. Augenblicklich, ohne die Antwort abzuwarten, wandte sich der Schreiber wieder seiner Arbeit zu. Er schrieb gerade einen ganzen Stapel Briefe, die Mahnungen an Bürger enthielten, die gewisse Steuern noch nicht entrichtet hatten oder ihr Haus nicht vorschriftsmäßig in Stand hielten oder die andere Verpflichtungen vernachlässigten, die üblichen Geschäfte einer ordentlichen Amtststube, was aber der Besucher nicht sehen konnte, denn der Schreiber hielt die Papyri, die er beschrieb, misstrauisch mit der anderen Hand vor ihm verborgen.

  • Kaum waren die Brücken hinter ihm abgebrochen erschien Herbal vor der Tür des Exegetes um sich für den Posten des Scriba Personalis zu bewerben. Doch Herbal machte sich keine allzu großen Hoffnungen. Er war jung, unerfahren, elternlos. Ob man ihn einstellen würde? Er klopfte dennoch keineswegs zaghaft an die Tür:


    *klopf* *klopf*

  • Grammateos:


    Was der junge Mann nicht wissen konnte, war die Tatsache, dass seine Chancen gar nicht so schlecht standen, eingestellt zu werden, denn er war der erste Bewerber und außerdem konnte es der Exegetes gar nicht erwarten, seinen Grammateos loszuwerden.
    Dieser war es, der dem Besucher ein müdes "Herein, die Tür ist nur angelehnt", sagte der Schreiber, dessen Arbeitsplatz wegzunehmen der junge Mann gedachte, was natürlich der Mann im Vorzimmer nicht wissen konnte. Er wartete nicht einmal ab, ob nun der Besucher vor der Tür eintreten würde, sondern wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Er ging für den Exegetes die Bürgerlisten durch und brachte sie gewissermaßen auf den neuesten Stand, damit der Beamte sie dann in das Archiv der Stadt bringen konnte.
    Auf einmal öffnete sich die Tür zum Arbeitsraum des Exegtes. Heraus kam Nikolaos. Er wollte seinem derzeitigen Schreiber nicht allzu lange allein lassen mit wichtigen Arbeiten, da er ihm nicht traute.


    Nikolaos:


    "Ist jemand draußen?", fragte der Exegetes. Der Schreiber nickte, einen mürrischen Ausdruck auf dem Gesicht.

  • Das "Herrein" war kaum zu vernehmen gewesen, daher zögerte Herbal einzutreten. Dann gab er sich einen Ruck und begab sich durch die Tür. Da stand er nun vor dem Exegetes und seinem Grammateos. Er trug einen kleinen Beutel mit den wenigen Habseligkeiten, die ihm geblieben waren über der Schulter. Seine Tunika war am Saum mit einigen Rußflecken behaftet und auf der Brust liesen sich noch die Reste seiner Tränen erkennen. Unter der Tunika und dem Amulett seiner Mutter brodelte es noch immer. Der Zorn über die Bewohner seines Herkunftsviertels war noch nicht verraucht, doch er bemühte sich, diesen Zorn zu unterdrücken.


    Chaire, die Herren. Ich bin Herbal Gisco. An wen muss ich mich bezüglich des Stellenangebots auf der Agora wenden? Oder ist die Stelle bereits vergeben.


    Herbal vertraute seinem Glück an diesem heutigen Tag einfach nicht. Er hatte ein Mädchen gehabt und seine Familie darauf verloren. Dass sich direkt hier ein neuer Weg eröffnen mochte, wollte er nicht glauben. Das würde zu diesem Tag nicht passen.

  • Nikolaos musterte den Besucher. Sein abgerissenes Äußeres und die Tatsache, dass er ein Bündel mit sich herumtrug, erweckte in Nikolaos die Ahnung, es könnte sich bei ihm um einen Bettler handeln, und beinahe hätte er dem Reflex nachgegeben, ihn hinauszuwerfen. Beim Exegetes im Bureau schnorren wollen, das war wirklich der Gipfel der Dreistigkeit!
    Aber Nikolaos hielt sich zurück. Schließlich konnte es sich bei dieser Elendsgestalt auch um einen Bürger der Stadt handeln, der unter die Räuber oder unter sonstwen gefallen war und nun Hilfe suchte, bei dem Mann, den er möglicherweise gewählt hatte.
    Das Alter das Mannes konnte Nikolaos nicht schätzen, denn sein Gesicht war wie gegerbt und zerklüftet, gleich einer felsigen Landschaft. Nikolaos versuchte darin zu lesen. War es ein entbehrungsreiches Leben, das das Gesicht gezeichnet hatte, waren es Schicksalschläge, war es die Weisheit eines Menschens, der viel gesehen hatte; war es das Gesicht eines Räubers?
    "Chaire", begrüßte ihn Nikolaos höflich und hörte sich sein Anliegen an.
    Dieses erstaunte ihn. Dennoch beschloss er, den Bewerber zumindest einer ersten Prüfung zu unterziehen, schließlich war er der erste, der überhaupt gekommen war, und der Exegetes hielt es mit seinem derzeitigen Schreiber nicht mehr aus.
    "Sie ist noch nicht vergeben.", sagte Nikolaos freundlich. "Ich würde gerne prüfen, ob du dafür in Frage kommst, verehrter Herbal Gisko." Herbal Gisko, was für ein Name! Nikolaos versuchte ihn einer Herkunft zuzuordnen und fand sich bei den Phönikern wieder. Diese galten als in der Seefahrt erfahren, was Nikolaos sehr gelegen kam, hatte er doch gerade noch eine weitere Arbeitsstelle öffentlich anpreisen lassen. Hoffentlich kann der Mann lesen und schreiben, dachte Nikolaos. "Du hast für heute frei. Gehe jetzt.", sagte Nikolaos zu seinem derzeitigem Grammateos, der dem Mann, der ihm den Platz streitig machen wollte, einen eisigen Blick schenkte und dann mit säuerlicher Miene verschwandt.
    Nun wandte sich Nikolaos wieder Herbal zu. "Bitte, setze dich doch." Er deutete auf den Stuhl des Grammateos am Schreibtisch. Nikolaos selbst blieb stehen und lehnte sich an die Wand.
    "Woher kommst du, Herbal?", fragte Nikolaos. "Und was hast du gemacht, bevor du zu mir kamst? Wer ist dein Vater?" Zwar war es nicht unbedingt rhetorisch geschickt, den Besucher sofort mit einer Vielzahl an Fragen gewissermaßen zu übergießen, doch Nikolaos wollte rasch erfahren, ob es sich lohnte, dem Besucher noch mehr Zeit zu schenken, oder ob diese an ihm vergeudet war.
    Während er auf eine Antwort wartete, legte er sich in Gedanken einen Text zurecht, den er dem Bewerber diktieren würde. Und er nahm die Bürgerlisten in die Hand. Diese in Ordnung zu bringen würde die Aufgabe des neuen Schreibers werden, sofern Nikolaos ihn annähme.

  • Der Mann, der ihn ansprach war wohl der Exegetes, denn er schickte auch den anderen aus dem Raum. Das kam Herbal sehr gelegen, denn auf eine Sitzgelegenheit wartete er schon den ganzen Nachmittag, den er in der Stadt herumgeirrt war. Außerdem war er kein Freund von Kreuzverhören. Er setzte sich also und unterdrückte ein Aufstöhnen der Entspannung.


    "Ich stamme hier aus Alexandria. Mein Vater war ein kleiner Händler in Rhakotis. Er hat mich zur Schule geschickt um neben meiner Muttersprache Latein und Koiné zu erlernen. Ich half oft im Laden aus. Meine Familie stammt ursprünglich aus Karthago. Doch schon lange waren wir Bürger Alexandrias. Ich sollte eigentlich auch in Kürze die Prüfungen ablegen, doch,.."


    Herbal brach ab um sich keine Blöße zu geben. Heute erst hatte er seine Eltern verloren und die Zeit zum trauern war zu rar gewesen. Er kämpfte die Tränen nieder, die in ihm hoch stiegen.


    "Neben meinen Kenntnissen in den eben genannten Sprachen in Schrift und Wort spreche ich auch demotisch, wenn auch mit dem Niveau der Gossse."


    Sim-Off:

    Das ganze spielt nicht lange vor Dienstschluss, damit es mit meiner "Die Reste eines Lebens"- Geschichte zusammenpasst, ok?

  • Nikolaos hörte dem Bewerber aufmerksam zu. Die etwas atemlose Art, auf die er Antwort gab, entlockte dem Exegetes ein feines Lächeln. Dass die Sprachen, die der Mann aufzählte, genau jene waren, die Nikolaos verlangte, kam ihm etwas verdächtig vor. Andererseits waren dies die in Alexandria am meisten gesprochenen Sprachen. Er würde den Bewerber schon zu prüfen wissen... *
    "Auf dem Niveau der Gosse, so, so...", murmelte Nikolaos und lächelte.
    "Nun, deine Bildung soll nicht ungewürdigt bleiben.", sagte er harmlos und zugleich lauernd. "Du findest auf dem Tisch unbeschriebene Papyri und Schreibwerkzeuge. Bereite Tinte und eine Feder vor. Du wirst gleich einen Brief für mich schreiben."


    Sim-Off:

    *Keine Sorge, einen Sprachtest wird es nicht geben ;).

  • Herbal hatte während dem bisherigen Gespräch den Tisch keines müden Blickes gewürdigt, doch die Papyri und die anderen Untensilien hatte nun er sofort entdeckt. Mit geübten Handgriffen bereitete alles vor und meinte dann:


    "Ich bin bereit."


    Welche Sprache würde der Exegetes testen? Egal, schließlich hatte er nicht übertrieben oder gelogen. Er war immer ein fleißiger Schüler gewesen. Etwas anderes hätte sein Vater ihm nie verziehen. So war ihm der Fleiß in Mark und Bein übergegangen.


    edit:

    Sim-Off:

    herbal kann kein attisch, also nicht alle verlangten sprachen, dafür neopunisch

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