Endlich mal wieder auf dem Markt!

  • Flava hatte unbedingt auf den Markt gewollt und das schon seid mehreren Monaten. Es war nämlich viel zu lange her, dass sie sich mal in so ein Getümmel gestürzt hatte! Auf dem Land gab es etwas Vergleichbares einfach nicht! Und so hatte sie nicht viel halten können, sobald sie in Mogontiacum angekommen war.
    Und hier war sie! Die Menschen, der Lärm, die Läden, die Waren. Es war herrlich! Begeistert sah sich Flava um und konnte an den vielen Eindrücken kaum satt werden.
    Sie konnte sich nicht wirklich entscheiden, was sie zuerst genauer betrachten wollte. Zu den Schmuckständen? Zu den Stoffständen? Dorthin wo aller möglicher Ramsch angeboten wurde? Sie befingerte nachdenklich ihre Frisur und strich sich das Kleid glatt, während sie um eine Entscheidung rang. Doch dann ließ sie einfach ihre Füße entscheiden und diese trugen sie natürlich zuerst zu den Schmuckständen.

  • Sim-Off:

    Ich darf mich doch einbauen oder? =)



    Witjon war heute früh aufgestanden, um einige Erledigungen auf dem Markt zu tätigen. Er hatte eine schlichte Tunika an und trug darüber seinen guten Mantel. Die Kälte ließ sich heute aushalten, denn die Sonne schien wie an einem Frühlingstag und es war herrlich warm, wenn man ihre Strahlen aufnahm.


    Witjon schlenderte über den Markt, kaufte einige neue Wachstafeln für die Freya Mercurioque und schaute sich nach einer neuen Tunika um, da er nur noch eine brauchbare hatte. Er schaute mal hier, mal da die Waren auf den Marktständen an, fand jedoch nicht direkt etwas zufriedenstellendes.


    Er schlenderte weiter über den Markt, seine Tasche über die rechte Schulter hängend, als er an den Schmuckständen vorbei kam. Er sah eine große Anzahl Armreife und Ohrringe, die sicherlich jede Frau entzückt hätten. Sollte er vielleicht seiner kleinen Kusine eine Kleinigkeit mitbringen? Sie würde sich bestimmt übermäßig freuen.

  • Sim-Off:

    Klar darfst du ^^


    Flava bewunderte die Auslagen eines Standes. Ohrringe, Armreife, Haarnadeln, Ketten, einfach wunderbar! Sie nahm ein Armband in die Hand und bewunderte den Effekt von dem Bernstein auf ihrer Haut. Gold und Bernsteinen, es war großartig, aber wohl viel zu teuer. Leider.
    Sie legte den Armreif wieder zurück und ihr Blick fiel auf eine Kette. Sie stieß ein entzücktes „Ohhh!“ aus und nahm die Kette in die Hand. Wieder Gold und Bernstein. Sie liebte diese Kombination, aber hier war aus den schönen hellbraunen Steinen ein Schmetterling geformt worden. „Ist die schön!“ Sie hielt sich die Kette an und sah sich um, wie auf der Suche nach etwas, wo sie sich spiegeln konnte.
    Da bemerkte sie plötzlich, dass sie mitten auf dem Markt war und rund um sie herum Leute. Ihre Wangen wurden leicht rosa, ob ihres kindischen Verhaltens. Sie lächelte irgendeinen Mann verlegen an, drehte sich schnell wieder um und legte die Kette wieder weg. War das peinlich... Sie kicherte verlegen und sah sich noch mal über die Schulter weg um.

  • Als Witjon gedankenversunken die vielen Schmuckstücke betrachtete, nahm er neben sich eine junge Frau wahr, die offenbar ganz überwältigt von den Auslagen war. Sie jauchzte auf vor Freude und verhielt sich wie ein kleines Kind, dem Süßigkeiten geschenkt wurden. Er schaute ihr einen Moment lang dabei zu, bis sie plötzlich stutzte und verlegen in seine Richtung schaute. Als sich ihre Blicke trafen, drehte sie sich kichernd weg.
    Witjon sprach sie einfach an:


    "Dieser Händler bietet sehr schöne Schmuckstücke an, findest du nicht auch?


    Das sagte er, während er eine Kette zwischen seinen Fingern hin und her gleiten ließ und sie scheinbar auf ihre Qualität hin untersuchte...eigentlich hatte er ja gar keine Ahnung von Schmuck.

  • Der Mann ging ja gar nicht weiter, er kam selbst zum Schmuckstand und sprach sie auch noch an. Flava war etwas verwirrt, denn so hatte sie bisher noch nie einen Mann erlebt. Doch wie meist überspielte sie die Verwirrung mit einem strahlenden Lächeln.


    „Ja, das tut er. Die Bernsteinstücke sind einfach klasse!“


    Sie hob jetzt doch noch einmal die Kette auf, welche sie so in Begeisterung versetzt hatte. Sie drapierte den Schmetterling aus den einzelnen Bernsteinstücken in ihrem Handteller und zeigte ihn dem Mann, der selbst eine eher unscheinbarere Kette zu prüfen schien.


    „Wundervoll, nicht wahr?“

  • Als die junge Frau eine Bernsteinkette hochhielt, legte er seine Kette wieder auf den Tisch zurück.


    "Oh ja, das ist sie wirklich. Sie ist wunderschön."


    Das Lächeln seines Gegenübers war bezaubernd. Wäre er nicht erst vor einigen Tagen in Mogontiacum angekommen, hätte er sie bestimmt schon öfter gesehen. Er wandte sich an den Kaufmann:


    "Sag, wie viel kostet diese Kette?"


    Der Kaufmann schaute ihn an, dann die hübsche Frau an seiner Seite und grinste frech.


    "Für dich und deine bezaubernde Gefährtin nur 30 Sesterze. Das ist ein guter Preis."

  • Der Mann stimmte ihr zu und Flava wollte schon befriedigt die Kette zurücklegen, da fragte der Mann, was die Kette denn kosten würde. Wollte er sie etwa für Flava kaufen, fragte sie sich überrascht, dann dache sie sich jedoch, dass das wohl etwas zu schnell und zu viel wäre.
    Da bezeichnete der Kaufmann sie als die Gefährtin des Mann und sie hob sofort abwehrend die Hände.


    „Aber ich bin doch nicht seine Gefährtin!“,


    meinte sie lachend, dann wandte sie sich an den Mann und fragte neugierig:


    „Wer ist denn die Glückliche, die das schöne Stück bekommen soll?“


    Sie selbst konnte sich das schöne Ding nicht leisten, aber sie war fair genug, um solch schöne Sachen auch anderen zu gönnen.

  • 30 Sesterzen...bei den Göttern, wieso musste Schmuck nur so verdammt teuer sein? dachte Witjon sich und biss sich unmerklich auf die Unterlippe.
    Als der Kaufmann so von der jungen Frau sprach, musste Witjon lachen.


    "Meine Gefährtin ist sie wahrlich nicht."


    Er legte die Kette lieber wieder auf den Tisch zurück, was den Kaufmann ein wenig vergrault dreinblicken ließ, und sagte dann zu seiner "Gefährtin":


    "Nun, ich dachte ich könnte meiner kleinen Kusine eine Freude machen..." und etwas leiser fügte er hinzu: "Aber ich fürchte, bei den Preisen heutzutage wird daraus so schnell nichts. Ich kann mit dem Geld auch nicht um mich schmeissen."


    Er grinste verschmitzt und sagte dann:


    "Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, mein Name ist Numerius Duccius Marsus. Meine Freunde nennen mich Witjon."

  • Amüsiert beobachtete Flava wie der Mann rasch die Kette wieder weglegte, als er den Preis hörte.
    „Eben wegen den Preisen schau ich auch nur und kauf nicht.“,
    erwiderte Flava schmunzelnd.
    „Aber wenn du eine Kleinigkeit für deine Kusine suchst, dann kann ich dir Haarnadeln empfehlen. Die braucht man als Frau immer, und all zu teuer sind sie nicht.“
    Sie zwinkerte dem noch Fremden zu.
    „Ich bin Quintilia Flava, freut mich! Mit einem Spitznamen kann ich leider nicht dienen.“
    Sie lachte leicht.
    „Witjon, ist das germanisch? Das kling so... nicht römisch.“,
    fragte sie neugierig nach.

  • "Eine Haarnadel sagst du? Da könntest du Recht haben." Darauf würde er später zurückkommen...


    Quintilia Flava hieß die junge Frau also. Auf ihre Frage antwortete er:


    "Ja, das ist germanisch. Ich komme aus der Gegend von Colonia Claudia Ara Agrippinensium." Dann sagte er etwas leiser:
    "Komm, lass uns erstmal von diesem Stand weggehen, der Händler schaut mich schon ganz böse an." Er zwinkerte ihr zu und war bereits auf dem Weg zum nächsten Stand, achtete jedoch darauf, dass er sie im dichten Gedränge des Forums nicht verlor. Die Haarnadel hatte er schon wieder ganz vergessen...

  • „Ich glaub nicht, dass er dich jetzt gefressen hätte.“,


    meinte Flava neckend, als Witjon darauf drängte zum nächsten Stand zu gehen, und zwinkerte ihm lachend zu. Aber sie löste sich von den schönen Schmuckstücken und folgte ihm bereitwillig.


    „Hat Witjon denn eine besondere Bedeutung? So wie die römischen Cognomen?“,


    fragte sie neugierig, während sie zum nächsten Stand liefen. Flava wollte am liebsten gleich zum nächsten Schmuckstand und steuerte deshalb auch ungefähr darauf zu in der Hoffnung, dass der Mann, der sie scheinbar nun begleiten wollte, die gleiche Richtung einschlug.

  • Witjon grinste Flava an. Ihm gefiel ihre Offenheit Fremden und besonders dem Germanischen gegenüber.


    "Mein Name hat allerdings eine Bedeutung. Er heisst in deiner Sprache "Der Gewitzte"."


    Er bemerkte ihren sehnsüchtigen Blick zum nächsten Schmuckstand und lenkte seine Schritte dorthin. Die Auslagen waren ebenso schön wie die am anderen Stand und Witjon nahm zwei Haarnadeln vom Tisch auf, die mit kleinen Bernsteinen besetzt waren. Eine davon hielt er Flava ans Haar.


    "Säße eine Haarnadel dann ungefähr so im Haar?"


    Er lächelte sie nun direkt an und hoffte, dass sie nicht gleich erkannte, was er vor hatte.

  • Der Gewitzte, dachte sich Flava, und hatte gleich noch eine Frage und stellte diese schmunzelnd:


    „Bekommt ihr die Namen bei der Geburt, oder gebt ihr ihn euch selbst?“


    Und in Gedanken fragte sie sich noch dazu, ob es dann auch einen Namen für ‚Der Dumme’ oder ‚der Winzling’ gab.
    Witjon war aufmerksam genug, um zu bemerken, wo sie hinwollte und begleitete Flava freundlicherweise dorthin. Die Stücke waren hier genauso schön wie beim anderen Stand, nur anders. Und auch hier gab es wundervolle Bernsteinarbeiten.
    Zwei der Nadeln nahm gleich Witjon in die Hand und Flava freute sich, dass er ihren Rat wohl berücksichtigte. Da hielt er eine der Nadeln plötzlich ihr ans Haar und diese zuckte kurz überrascht, dann lachte sie.


    „Ich sehe leider nicht wie du sie hältst, aber man sieht am Schluss meist nur den einen Stein aus der Frisur heraus funkeln.“


    Sie zeigte in ihrer Frisur auf eine Stelle, wo man, wenn man genau hinsah, einen schlichten weißen Stein entdecken konnte.


    „So in etwa.“

  • Sim-Off:

    Du stellst aber auch Fragen... :D


    Witjon schaute für einen Moment etwas verdutzt, berappelte sich jedoch schnell wieder und antwortete:


    "Äh... also ich glaube ich erhielt meinen Namen wenige Tage nach meiner Geburt von meinen Eltern. Ich habe ihn mir zumindest nicht selbst gegeben." Er grinste ein wenig, die Frage hatte er sich bis jetzt noch nie selbst gestellt.


    Flava erschrak ein wenig, als Witjon ihr die Haarnadel anhielt, erklärte ihm dann aber schnell den Sachverhalt.


    "Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken" sagte er sanft und fügte hinzu:


    "Wäre denn in deinem Haar noch Platz für eine zweite Nadel?"

  • Sim-Off:

    Tja, Flava ist neugierig *gg*


    "Ach, du hast mich nicht erschreckt, ich war nur etwas überrascht.",


    grinste Flava und machte eine wegwerfende Handbewegung. Doch die nächste Frage überraschte sie wirklich.


    "Ich hab sicher ein duztend Nadeln in meiner Frisur, meine Haare sind etwas zu schwer für eine einzelne."


    Sie lächelte über diese männliche Unwissenheit, stellte dann jedoch eine Gegenfrae, weil sie die Frage von Witjon schon etwas verwunderte:


    "Da passt sicher noch eine rein, wieso fragst du?"


    Fragend ruhten ihre Augen nun auf dem Mann und sie konnte sich für einige Minuten von den anderen Schmuckstücken lösen, zu denen ihre Augen sonst immer wieder hingewandert waren.

  • Flava schaute ihn nun direkt an und er war fasziniert von der Schönheit ihrer Augen, die im Licht der Sonne glänzten und ihn gleichzeitig fragend ansahen.


    "Na, wenn du bereits ein dutzend Nadeln hast, dann wird es dich sicherlich nicht stören, wenn diese hier deine Erscheinung noch ein wenig verschönert?!"


    Er konnte sich von ihrem schönen Anblick lösen, drehte sich kurz zum Händler und meinte:


    "Aye Kaufmann, die beiden Nadeln hier, wie viel macht das?"


    "Für beide 3 Sesterze, dominus." sagte dieser mit einem gutmütigen Lächeln. Witjon legte die 3 Sesterze auf den Tisch und drehte sich wieder zu Flava um. Sie machte ein ziemlich überraschtes Gesicht, was Witjon amüsierte. Er lächelte sie an und sagte:


    "Diese hier ist für dich."


    Er streckte seine rechte Hand aus und hielt ihr eine Nadel hin, die mit einigen Bernsteinen und einem Türkis funkelnden Flussstein besetzt war, der in der Sonne genau so glänzte wie ihre Augen.

  • Pure Überraschung, ja so konnte man den Gesichtsausdruck, welchen Flava nun hatte am besten beschreiben. Sie sah auf die süße Nadel, welche Witjon ihr hinhielt und schüttelte den Kopf. Ihr Ton war leicht verwirrt, und ihre Ablehnung nicht unfreundlich, aber sie wirkte dennoch bestimmt.


    „Das kann ich doch nicht annehmen! Wir kennen uns ja kaum!“


    Sie hob abwehrend die Hände und lächelte verlegen.


    „Das ist wirklich sehr lieb von dir, aber du wolltest doch deine Kusine überraschen! Ich... Sie ist wirklich wunderschön und deine Kusine würde sich darüber sicher sehr freuen!“


    Dass für diese wohl die zweite Nadel gedacht war, vermutete Flava zwar, doch das schien für sie kein Grund, dass nicht auch diese Nadel für die Kusine bestimmt sein sollte. Wie kam Witjon denn dazu ihr ein Geschenk zu machen? Wie Flava schon sagte, sie kannten sich ja kaum!

  • Mit einer abwehrenden Reaktion hatte Witjon schon gerechnet. Er grinste und entgegnete:


    "Doch nimm sie schon. Meine Kusine wird diese hier bekommen." Er öffnete seine linke Hand, in der die andere Haarnadel lag. Sie war eben so schön und funkelte, nur war sie mit einem dunkelroten anstelle eines türkisen Flusssteins besetzt.


    "Ich sehe dich zwar erst zum ersten Mal in dieser Stadt, aber das hindert mich doch nicht daran, einer so hübschen Frau wie dir eine kleine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen."


    Er steckte ihr ganz einfach die Nadel ins Haar, wo sie mehr oder weniger ordentlich stecken blieb. Dann musste er breit grinsen. Was machte er hier eigentlich? Irgendwelche fremden Frauen anlabern, die vermutlich gar nichts von ihm wissen wollten...?!


    "Aber du hast recht, wir kennen uns gar nicht. Dann lernen wir uns eben kennen. Hast du schon dein prandium (Mittagessen) zu dir genommen?"


    Hoffentlich überfiel er sie nicht zu sehr.

  • Vorsichtig tastete Flava nach der Nadel, welche Witjon ihr einfach in die Haare gesteckt hatte. Irgendwie war sie ‚etwas’ überwältigt. Die Menschen in der Stadt waren wirklich ganz anders... Sie wollte grade dazu ansetzen sich verlegen zu bedanken, da überfiel er sie schon mit der nächsten Frage.


    „Witjon, ich danke dir viel Mals für die Nadel und die nette Begleitung, aber ich bin ein einfaches Mädchen und bin erst vor kurzem vom Landgut meiner Tante hierher gekommen. Das geht mir alles ein bisschen schnell..:“


    Sie lächelte den Mann vor sich verlegen an.


    „Du bist wirklich sehr nett, aber... ich muss zum einen auf meinen Ruf achten und zum anderen hab ich noch gar keinen Hunger. Wie sieht das denn aus, wenn ich einfach mit einem Mann, den ich grade erst kennen gelernt habe, zu Mittag esse? Auch wenn er mir ein schönes Geschenk gemacht hat...“


    Sie tastete wieder nach der Nadel in ihrem Haar und lächelte.


    „Ich hab nichts dagegen dich wieder zu treffen, aber für heute wird mir das ein bisschen viel!“


    Flava hoffte, dass sie ihren Standpunkt klar gemacht hatte, und zugleich Witjon nicht beleidigt hatte.

  • Ups dachte sich Witjon. Also doch überfallen.


    Er wurde ein wenig rot, als sie so gewissenhafte Worte äußerte. Was hatte er sich nur dabei gedacht?


    "Verzeih, ich wollte dich nicht überwältigen. Und deinen Ruf möchte ich erst recht nicht beeinträchtigen."


    Er machte eine kurze Pause, in der er sich schnell eine nicht vorhandene Falte in seiner Tunika glatt strich und überlegte, was er nun sagen sollte.


    "Also gut, wie wärs wenn ich dir demnächst mal ein wenig die Stadt zeige? Ich bin ja auch noch nicht lange hier und kenne mich auch noch nicht perfekt aus, dann gehen wir mal auf einen kleinen Erkundungstrip. Was sagst du dazu?"


    Hoffentlich war er jetzt nicht schon bei ihr unten durch. Aber sie hatte gesagt, dass er ganz nett sei, so schlimm konnte es wohl nicht sein. Bei dem Gedanken machte er einen etwas gequälten Gesichtsausdruck.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!