Diese Antwort hatte Verus erwartet. Macer war als angehender Staatsmann vorsichtig und musste viele Dinge bedenken. Manchmal waren Ehen, wie Politik. Verus nickte Macer ab. "Ich verstehe und akzeptiere deine Antwort," war die schlichte, diplomatische Antwort von Verus.
[Atrium]
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"So sei es denn"
antwortete Dolabella lächelnd und reichte Macer die Hand
"In zwei Tagen also, ich freue mich. Denke bitte daran Hunger mitzubringen, und natürlich eine Begleitung Deiner Wahl."
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Macer nahm die Hand entgegen und freute sich auf das Essen. Ich muss mich nun leider entschuldigen. Ich habe noch ein paar Dinge zu erledigen. Wir sehen uns dann in zwei Tagen...Salve Dolabella.
Er gab ihm noch einmal die Hand und verschwand dann.
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Gut, ich denke, dass wir dann jetzt alles besprochen haben. Wir hören voneinander. Vale Verus. Damit hatte er den Antrag zunächst abgewehrt, mal sehen wie er den Brief verfassen wird.
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Die erste Nacht in trautem Heim verbracht, war sehr erholsam gewesen. Den neuen Tag nutzte Victor gleich zu früher Morgenstund, um die casa zu inspizieren. Aber wie es schien, war in seiner Abwesenheit nicht der Schlendrian eingezogen, noch hatte sich sonderlich viel verändert. Darob war der Senator nicht gerade unzufrieden.
Trotzdem nutzte die Zeit, bis er den Praefectus Urbi aufsuchen konnte, um die Abrechnungen des maiordomus zusammen mit selbigem durchzugehen und zuzusehen, wie die übrigen Bewohner der casa octavia erwachten.
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An diesem Morgen erwachte Macer aus einem sehr unruhigem Schlaf. Er hatte einen seltsamen Traum, an den er sich aber nicht mehr genauer erinnern konnte.
Verschlafen trottete er aus seinem Zimmer hinunter ins Atrium, um in Ruhe zu frühstücken. Sein Blick schweifte nur kurz vom Boden des Weges ab und er sah die üblichen Gesichter...Den Türsklaven, die beiden Mägde, sein persönlicher Diener, Victor, den Schreiber...-Victor?!-
Er konnte es nicht fassen, war er das, wieso, warum zurück? Er kniff sich in die Backe, damit er aufwachen würde, doch immernoch sah er seinen Onkel vor sich, lebendig und recht frisch wirkend. Mit wacher Stimme hörte er sich sagen Victor? Onkel, bist du das?
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Gerade waren der maiordomus und Victor bei den Ausgaben für die Bepflanzung des Gartens angekommen, als der Senator die Stimme von Macer hörte. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen erhob sich Victor von dem Stuhl, auf dem er Platz genommen hatte, und hob eine Hand zum Gruß.
"Salve, Neffe! Ich freue mich auch dich zu sehen. Und bist du etwa in meiner Abwesenheit gewachsen?" Da Victor weder Kinder noch Enkel hatte, die er mit solchen Sprüchen in den Wahnsinn treiben konnte, musste jetzt halt Macer dafür herhalten. Außerdem war sein überraschtes Gesicht ein Bild für die Götter!
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Es war kaum zu fassen, aber vor Macer stand in der Tat sein eigener Onkel. Nie hätte er daran geglaubt ihn so überraschend wieder zu sehen.
Sehr witzig, Victor. Du kannst meine Überraschung verstehen, ich hätte nicht mit solch einem plötzlichen Wiedersehen gerechnet. Macer ging zu seinem wirklich frisch wirkenden Onkel und reichte ihm die Hand, die er lange schüttelte.
Ich glaube wir haben uns viel zu berichten. Wie wär es also mit einem kleinen Frühstück für uns beide?
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Die von Macer gereichte Hand, schüttelte Victor ebenfalls kräftig.
"Ich hoffe du freust dich, das ich so plötzlich auftauche... wenn nicht kann ich den Tag über auch die casa verlassen, damit du die Spuren deines Lotterlebens beseitigen kannst." Mit einem breitem Lächeln unterstrich Victor, dass er die Worte keinesfalls ernst meinte.
"Gegen ein Frühstück spricht sicherlich nichts. Erzählen solltest du aber wohl mehr, wenn du nicht mit Berichten über meine Erfolge bei der Rosenzucht zu Tode gelangweilt werden willst."
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Verus nickte still. Dieses Gespräch war wohl recht unangenehm gewesen und so war er froh, es beendet zu haben. Macer sehnte sich wohl nach mehr für Varena. Dies war eine Tatsache, die man aus seiner Aussage heraus ableiten konnte. Für Macer waren Ehen scheinbar nur Politik. Es war schade aber da konnte er leider nichts tun. So blickte er zu Varena und deutete ihr an, dass es wohl an der Zeit war, zu gehen. Er lächelte ihr entschuldigend zu und entfernte sich dann.
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Ich habe sicher genug zu erzählen, das reicht für den ganzen Tag! Die freudige Stimmung bei Victor riss nicht ab, worauf sich auch Macer davon anstecken lies und mit einem Grinsen Victor am Arm packte und zu den Liegen zerrte. Macer wusste ja nicht, wie gut sich sein Onkel noch auskannte :D.
Als die ersten Speisen gebracht wurden, begann Macer zu erzählen, ganz so, wie es Victor wollte. Ich gebe dir mal einen groben Überblick über meine Erlebnisse seit deinem Weggehen, am besten du hackst dann dort nach, wo es dich näher interessiert...So weit ich mich recht erinnere, war mein Vigintvirat gerade am ausklingen, als du gingst. Darauf habe ich mich erfolgreich um ein Tribunat bemüht, dass ich dann bei der Legio I abgeleistet habe. In dieser Zeit machte ich auch meinen Magister der Philosophie und wurde Mitglied bei den Germanitas Quadrivii. Nach dem Tribunat konnte ich bei der Wahl des Ch einen Platz unter den Quaestoren erringen und wurde Quaestor Principis. Bis vor kurze habe ich also dieses Amt begleitet, inzwischen habe ich mir ein wenig Ruhe gegönnt und kümmerte mich um den neuen Zuwachs in der Casa einzuweisen.
Bevor er weitersprach lies er Victor erst einmal eine Pause, um alles zu verarbeiten und eventuelle Fragen zu stellen. Während dieser Zeit, nahm sich Macer ein paar Früchte und die lies die Trauben genüsslich in seinen Mund fallen.
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"Na dann mach mal!" Natürlich war Victor gespannt, was Macer zu berichten hatte, auch wenn er natürlich einiges über die Vorkommnisse durch Briefe und Besuche von Freunden und Bekannten erfahren hatte, war es doch immer besser Informationen auch aus erster Hand zu bekommen. Tatsächlcih waren die clinen zu denen Macer den Senator so eifirg zog jetzt aber auch nicht so unauffällig, dass dieser sie nicht wiedergefunden hätte, aber es war schön den Neffen immernoch so eifirg zu sehen.
Aufmerksam hörte Victor dann Macer zu, als dieser seine Leistungen der vergangenen Zeit aufzählte und nickte bei jedem Punkt begeistert. "Nun, das klingt hervorragend. Da hast du ja wirklich viel erreicht, Macer!" Sehr zufrieden damit, dass sein Neffe auf eigenen Füßen stand und was er alles geleistet hatte, warf Victor ein Stück Apfel in seinen Mund. "Was sind denn deine Pläne für die Zukunft? Und verzeih mir, wenn ich da etwas indiskret bin, als Onkel erlaube ich mir aber einfach mal zu fragen, wie es mit Heiratsplänen bei dir aussieht." Ein weiteres Stück Apfel folgte dem Weg seines Vorgängers und verschwand in Victors Mund.
"Ach und wo du es gerade erwähnt hattest: Wer ist denn in der Casa eingetroffen? Und hast du etwas von unseren Verwandten gehört? Wie geht es Dragonum?" Irgendwie war es mehr als angenehm, sich mal wieder über alltägliche Dinge zu unterhalten und nicht krampfhaft zu versuchen die Zeit mit philosophischen Gesprächen zu vertreiben.
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Victor schien das alles wirklich zu interessieren, weshalb sich Macer auch gleich daran machte, weiter zu erzählen.
Zukunft? Ich möchte mich jetzt nicht sonderlich festlegen. Im Moment versucht Sedulus beim Praefectus Urbi um meine Erhebung zum Senator durchzuringen. Das war ja schon immer mein großer Traum. Wenn dies klappen sollte, werde ich mir weitere Gedanken machen, zuvor nicht. Mit einem triumphierenden Lächeln nahm er sich einen Becher und leerte ihn zur Hälfte. Wie schön es doch war, von solch theoretischen Sachen zu sprechen.
Wir haben in der Casa zwei neue weilbche Gesichter. Zum einen Catiena, die inzwischen aber nach Germania zu Germanica Calvena gereist ist. Die zweite Dame ist Octavia Varena, eine entzückende Frau. Sie hat auch gleich einen Antrag bekommen, doch sollten wir beide das noch einmal überdenken... Sicherlich war der Decimer keine schlechte Partie, doch war mit ihr vermutlich noch mehr möglich.
Ich selber habe inzwischen einige Liebeleien gehabt, leider reichte es noch zu keiner wahren Liebe. Vor kurzem hat mich ein junger Tiberier besucht, der über viele Ecken und Kanten mit uns verwandt ist. Er hat eine wunderschöne Tochter, vielleicht werde ich um ihre Hand anhalten. Was meinst du dazu?
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Bei der Erwähnung der möglichen Ernennung zum Senator, hob Victor eine AUgenbraue leicht an. "Na da bin ich dann ja wohl genau rechtzeitig wieder hier, um dem werten Stadtpräfekten auch zu soufflieren... zumindest so du das möchtest?" Schließlich war ja Victor nicht mehr Macers Patron, da war es wohl besser nochmal nachzufragen. Unterdessen nahm der Senator noch ein drittes Stück Apfel, dass sich unversehens mit seinen zwei Geschwistern im Magen wiedertraf.
"Catiena und Varena... äh, ich muss zugeben, der Verwandschaftsgrad ist mir gerade entfallen. Na schade, dass eine schon in Germania ist, hätte ich ja gerne begrüßt. Varena ist hier in Rom? Und wer ist der Unglückliche, der in deinen Augen nicht als Heiratskandidat für sie überzeugt?" Eigentlich hatte sich Victor fest vorgenommen, nur noch bei engsten Verwandten sich in irgendeiner Form einzumischen. In der Vergangenheit hatte das immer nur Ärger gebracht.
Macer zählte allerdings zu den engsten Verwandten und zudem bat er ja auch Victor um seine Meinung, der allerdings erstmal noch ein weiteres Stück Apfel vertilgte, bevor er etwas sagte. "Ein verwandter Tiberier? Ich bin überrascht... Nunja, du hast ja auch noch ein bisschen Zeit für die Ehe, aber schlag dir das mit der Liebelei aus dem Kopf, das bringt eh nichts. Eine Tiberierin klingt natürlich gut. Sicherlich nicht die schlechtesten Wurzeln.
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Ich denke, dass jede Stimme für mich eine gute ist. Ich würde mich bei deine Hilfe sehr freuen. Eine kurze Erwähnung genügt aber sicherlich. Immerhin hatte er ja einen anderen Patron, der sich vermutlich deutlich mehr ins Zeug gelegt hatte oder gerade dabei ist.
Catiena ist die Tochter des Aulus Octavius Avitus, der wiederrum der Sohn des Senators Cicero Octavius Anton ist. Ich denke der ist dir sicher bekannt! Bei Varena musste Macer schon etwas länger überlegen, sie war schließlich eigentlich nicht mit ihm verwandt, nur von Namen her. Varena ist Tochter des Marcus Octavius Larva, ein Bruder von Marcus Octavius Augustinus Maior. Der Heiratsantrag kam von Decimus Verus, der wieder nach Rom zurückgekehrt ist. Ein edler Mann, ohne Frage, doch sein Ruf ist bei vielen nicht der allerfeinste...
Zum Glück war jetzt Victor hier, der Macer helfen könnte, eine Entscheidung zu fällen.Der Name ist Spurius Tiberius Dolabella. Seine Mutter ist eine Octavierin. Wirklich verwandt ist er mit uns aber trotzdem nicht. Seine Tochter ist Tiberia Faustina, in zwei Tagen bin ich bei ihm zum Essen geladen. Ich werde darauf zu sprechen kommen...weitere Liebeleien werde ich mir in der Tat sicher ersparen. Zu schlimm waren seine bisherigen Erfahrungen.
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Sanft nickte Victor, als Macer meinte, dass eine kurze Erwähnung reichen würde. Der Praefectus Urbi war ja jetzt auch kein Mann, der durch langatmige Lobeshymnen begeistert wurde... außer vielleicht sie wurden auf ihn gehalten. "Sicher, da hast du recht. Ich werde mich kurz halten und den stolzen Onkel in mir zurückhalten." Kurz zwinkerte der Senator seinem Neffen zu, dann vertilgte er noch etwas mehr Apfel.
"Oh, Avitus Tochter ist Catiena? Der Junge überrascht einen sogar im Tode noch." Was so gesehen auch für Victors Onkel Anton galt... aber der war im Leben so aktiv gewesen, dass den Senator gar nichts überraschte was ihn betraf. Zu Varena fiel Victor allerdings nicht viel mehr ein, als ein kurzes "Ach aus dem Zweig..." Augustinus Maior kannte Victor zwar etwas näher, aber seine Nichte würde er erst noch kennenlernen müssen.
Bei dem letzten Stück Apfel, dass er plante aufzuessen, stoppte Victor kurz und runzelte die Stirn, als Macer den Decimus Verus erwähnte. Dunkel meinte sich der Senator daran zu erinnern den Namen schon einmal gehört zu haben, konnte ihm jetzt jedoch kein Gesicht zuordnen. Nur ein paar Gerüchte fielen ihm ein. "Ah der Name sagt mir was... aber nicht sonderlich viel. Etwas sprunghaft glaube ich soll der Decimer sein..., wenn ich mich nicht irre?"
Nachdem das letzte Apfelstückchen dann auch vom Angesicht der Erde verschwunden war, widmete sich Victor einigen Nüssen, während er Macer lauschte. "Tiberius Dolabella... hm, sagt mir nichts der Name. Wirklich verwandt sollte er wohl auch besser nicht sein, sonst würde ein Interesse an seiner Tochter vielleicht auch etwas seltsam wirken. Nun ich wünsche dir dabei viel Erfolg und sag bescheid, wenn es bei der Sache etwas gibt, was ich für dich tun kann." Dann hielt Victor kurz inne und betrachtete ausgiebig eine kleine Nuss, während Macer meinte sich Liebeleien in Zukunft zu ersparen. "Eine gute Erkenntnis..."
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Dass Victor nicht viel über Decimus Verus weiß, überraschte Macer schon ein wenig. Dennoch nahm er sich die Zeit, um die letzten "Taten" von diesem Mann zu berichten. Er hat sehr viel in seinem Leben versucht, zuletzt wollte er zum Cursus Honorum kandidieren, doch bei seiner Rede vor dem Senat klappte er zusammen und wurde auch nicht gewählt. Danach ging er nach Germania und ist jetzt zurück...ich halte leider nicht sehr viel von ihm. Verständlich bei dessen Vergangenheit.
Ich werde dich notfalls um Hilfe bitten. Aber, Victor, wie sieht es eigentlich mit dir aus? Möchtest du nicht auch endlich eine Frau an dich binden? Er war immerhin noch in einem heiratsfähigen Alter und es gab genug Frauen, die auf einen Senatoren standen
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"Ach der Verus ist das..." Als Macer erwähnte, dass der Decimer bei seiner Kandidatur zusammengeklappt war, fiel der Sesterz und Victor konnte dem Namen wieder ein Gesicht zuordnen. Viel mehr wusste er trotzdem nicht über den Mann. "Nunja, es gibt sicherlich passendere Partien, aber auf welcher Grundlage willst du dich einer Heirat widersetzen, wenn Varena darauf bestehen sollte? Übst du die patria potestas über sie aus?"
Bei Macers Versuch den Spieß umzudrehen und Victor über eine Heirat auszufragen, lachte Victor nur kurz auf. "Der Vorteil des Alters, mein sehr junger Neffe, ist, dass man seine eigenen Pläne machen und umsetzen kann. Soll heißen: Vielleicht, vielleicht auch nicht."
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Ich verfüge nicht die patria potestas. Leider, trotzdme hatte er eine Verantwortung für sie, die er auch sehr ernst nahm. Ihre Mutter schickte mir ein Brief, in dem sie mich beziehungsweise auch dich darum bat, sie zu beschützen und somit vor Fehlern zu bewahren...Dieser Verus hat sie erst zwei mal gesehen, wieso sollte das also wahre Liebe sein, die mit einer Heirat bekräftigt werden muss?
Auch wenn Macer noch jünger war, er wusste zumindest dass Liebeleien numal blind machen und nicht immer in einer Hochzeit enden sollten.Deine Einstellung würde ich nur zu gern übernehmen. Doch mir liegt viel an einer intakten Familie und ich möchte solch eine auch unbedingt gründen. Die Zukunft wird es bringen... Inzwischen war Macer weitesgehend gesättigt, sodass er seinen Becher nahm und sich ein wenig zurücklehnte.
Wann gedenkst du, deine Ländereien wieder zu übernehmen? Es ist ja immerhin viel Arbeit
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"Nun dem Willen der Mutter möchte ich mich natürlich nicht widersetzen." Einen Schluck Wasser gönnte sich Victor. "Von wahrer Liebe sagte ich glaube ich auch nichts, nur bestehen wohl wenige Möglichkeiten, wenn Varena nicht auf unseren Rat hören mag." Und sowas hatte Victor jetzt schon mehr als einmal erlebt.
"Nun, ich wünsche dir den Segen der Götter bei der Erfüllung deines Wunsches. Die Idee des ersten Augustus eine intakte Familie zu fordern und fördern, ist ja auch nicht verkehrt und aus der Luft gegriffen..." Und in Macers Alter ein erstrebenswertes Ziel.
Einen Moment lehnte sich Victor dann zurück, als Macer die Ländereien erwähnte. "Nun sicherlich ist es Arbeit, aber auch ein bedeutsames Bindeglied zu unserer Geschichte." Schließlich war es ziemlich römisch seinen Lebensunterhalt mit den Früchten des Landes zu bestreiten. "Lass mich dir aber schon gleich einmal für die Mühe danken, die du dir mit der Verwaltung meiner Güter gemacht hast." Was ja nun auch nicht selbstverständlich gewesen war.
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