Es hatte Tage der Planung bedurft, bis endlich alles soweit vorbereitet war, wie ich mir das vorgestellte hatte. Eine ganz besondere Feier sollte dies heute werden, eine Feier, die - so war ich mir sicher - es im ganzen Imperium so noch nicht gegeben hatte. Eine Babyparty.
Sogar noch jetzt wuselte der ein oder andere Sklave herum, rückte eine Blumengirlande zurecht oder stellte ein Tablett mit Erfrischungen ab. Die wilde Meute konnte also eintreffen.
Erwartungsfroh stand ich mitten im Raum und besah mir alles, als ich jedoch auch schon helle Stimmen von der Porta kommen hörte.
"Decula, Lactucina, Albucilla, Tympana, Annalis, Spongia, Quadrata, Hygina, Propinqua, Philippa (und eine ganze Anzahl weiterer Namen, deren Aufzählung hier nicht von weiterer Bedeutung ist), wie schön, dass ihr hier seid.", begrüßte ich die eintrudelnden Damen der Gesellschaft. Es waren einige lokale Größen darunter und natürlich auch die unvermeidlichen Beamtengattinnen. Und jede hatte ein Geschenk dabei.
Es fehlten nur noch die Ehrengäste - die frischgebackene Mama samt ihrer Zwillinge.
Atrium | Zwei außer Rand und Band
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Eiese ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Von den Vorbereitungen hatte sie nicht viel mitbekommen. Das war ja irgendwo auch verständlich. So als frischgebackene Mutter gleich zweier Kinder hatte man ja genug zu tun. Außerdem musste sie sich ja auch noch von den Strapazen erholen. Allerdings blieb er dazu nicht all zu viel Zeit. Die beiden kleinen forderten nur allzudeutlich ihr Recht auf Aufmerksamkeit und sie hatte wirklich alle Hände voll zu tun. Doch heute sollte es anders werden. Aelia hatte ihr von einer Überraschung erzählt und Venusia war wirklich sehr gespannt gewesen. Etwas später war sie geholt worden. Den Sohnemann trug sie auf dem Arm, die Tochter trug eine Sklavin hinterher, die es wieder der Gastgeberin in die Hand drückte aber zur Sicherheit hinter ihr stehen bliebn.
Venusia selbst war sehr überrascht ob der Feier und sah ein wenig fragend drein. -
Ich selbst bekam zunächst gar nicht mit, dass Venusia schon eingetrudelt war. Erst als ich auf einmal wieder jenes zappelnde Wesen in Armen hielt, wandte ich mich zu ihr.
"Venusia! Ach, verd... wir wollten doch... hmpf."
Die geplante Aktion, gemeinsam 'Überraschung' zu rufen, fiel damit nun flach. Seufz.
"Wir... also... "
"ÜBERRASCHUNG!", riefen die anwesenden Damen dennoch, als sei nicht ohnehin offensichtlich, was hier los sei. Alle unfähig.
Natürlich nicht halb so unfähig wie ich, jenes Kind einigermaßen angemessen festzuhalten. Andauernd fummelte die Sklavin an mir, bzw. dem Säugling herum, rückte meine Hand mal hierhin, mal dorthin. Was man sich nicht alles gefallen musste heutzutage.
"Ja... danke. Also, wir haben uns gedacht, angesichts deiner Zwillingsgeburt, wollen wir ein bisschen feiern. Sozusagen eine Geburtstagsfeier... im wahrsten Sinne des Wortes."
Fröhlich strahlte ich sie an, beifallheischend ob jener genialen Idee.
"Wir haben auch Geschenke mitgebracht!", posaunte Quadrata, eine Frau mit wirklich passendem Namen, heraus und wedelte aufgeregt mit einem in Tuch eingeschlagenen Etwas. Warum hatte ich die ganze Bagage nur eingeladen? -
Welche ob des lauten Gebrülls wirklich noch mehr überrascht war. Aelias Stotterm kam hinzu und die arme Duccier stand wortlos da. Zumindest für einen Moment. Als ehemalige Verwaltungsbeamtin hatte sie gelernt schnell solch Momente zu überwinden und doch irgendwo ein paar Worte zusammen zu kratzen.
Das ist aber wirklich sehr lieb von dir em euch. Danke schön...
Die Frauen waren ihr alle gänzlich unbekannt. Sie hatte sie nie gesehen und was sich Aelia bei dieser Feier gedacht hatte, erschloß sich ihr auch noch nicht so ganz. Als jedoch die erste schon mit ihrem Geschenk wiknte, gab sie einer Sklavin den Sohnemann um damit zu signalisieren, dass sie nun bereit war die Aufmerksamkeiten zu empfangen und wohl auch jede Besucherin, welche sich sicherlich gleich neugierig über die armen kleinen Wesen hermachten, kennen zu lernen.
Wirklich eine schöne Sache,
bestätigte sie Aelis Geburtstagsfeier, die so ganz unvermittelt über sie hereinbrach -
"Hach, wie putzig."
"Nein, schau nur, dieses Stupsnäschen."
"Und die kleinen Fingerchen."
"Und die Blauen Augen!"
"Ganz die Mama!"
So und so ähnlich hagelte es nun zahlreiche Kommentare der Frauen, die zum Teil selbst bereits Mütter waren, herab. Angesichts der Tatsache, dass man mich zu umringen begann - natürlich wegen des Kindes auf meinem Arm und nicht wegen mir selbst - gab ich das Mädchen wieder der Sklavin zurück und trat zu Venusia.
"Weißt du, ich dachte mir, so als ganz frische Mutter, die noch nie Kinder hatte, weiß man ja noch nicht so wirklich, was so kleine Kinder alles brauchen... und da kam mir diese Idee."
Ich deutete auf einen nahen Tisch, auf welchem sich bereits allerlei Geschenke stapelten.
"Sollte wohl für den Anfang erstmal genügen.", meinte ich breit grinsend. -
Erst wesentlich gelassener, mit zunehmender Frauenschar um die Kinder herum, wurde Venusia nervöser. Man konnte ja fast meinen, dass sie die kleinen erdrücken wollten und selbst die Sklaven schauten sich hilfesuchend um. Ihr wollte aber nicht einfallen wie sie ihnen helfen konnte. Sie mussten es wohl über sich ergehen lassen. Kurz sah sie zu Aeli, die zu ihr getreten war und dann wieder zu der Meute, die sich wie Wölfe um die beiden kleinen ringte. Dennoch widmete sie Aeli einen Moment ihrer wertvollen Aufmerksamkeit.
Wirklich ein sehr guter Einfall. Das ist sicher sehr hilfreich.
Ob das wirklich so gut war, wusste sie noch nicht, zumindest würde es hoffenlich einige nützliche Dinge geben. Hoffte sie zumindest.
Soll ich sie schon auspacken oder mir sie einzeln geben lassen,
fragte sie flüsternd Aelia. Sie wusste nicht was nun zu tun war und erhoffte sich ein wenig Hilfe. -
Da ich die Kinder schon ausreichend bestaunt hatte, hielt ich mich hier zurück und beobachtete fasziniert, wie aus einer Gruppe Frauen eine Meute wilder Tiere werden konnte. War ja wie beim Ausverkauf auf den Märkten in Rom.
Die Frage nach den Geschenken musste ich jedoch zunächst mit einem ratlosen Blick beantworten. Herrje, das war die erste Feier dieser Art, die ich gab, woher sollte ich das denn wissen?
"Ich würde sagen, das machst du, wie es dir besser gefällt." -
Das war genau die Antwort, die sie nicht hören wollte. Es machte das alles nicht wirklich leichter, aber vielleicht konnte sie ja die wilde Horde von ihrem Kindern fortziehen und die Aufmerksamkeit ein wenig auf sich sich ziehen. Sie setzte sich auf einen Hocker in der Nähe. Noch immer war sie nicht auf ihrem alten Level an Kraft und Ausdauer angekommen. Das würde wohl ein wenig dauern bis sie da wieder angekommen ist. Nun saß sie da und hatte doch wirklich einen Einfall.
Die Geschenke sehen ja wirklich interessant aus. Was ist denn dadrinnen?
Neugierig reckte sie den Hals und sah auf die vielen in Tücher eingeschlagenen Dinge. Manche wirkten eckig, andere rund und sie konnte beim besten Willen nicht sagen was sich wohl dort versteckte. -
Das Ablenkungsmanöver funktionierte - zum Teil. Denn die Hälfte der Damen verdrehte nun den Hals, um neugierig die fremde Frau aus dem fernen Germanien zu beobachten. Keine Frage, später würde sie mit Fragen gelöchert werden. Ich wusste es, mir erging es bei meiner Ankunft damals nicht besser
"Mach sie doch auf.", schlug ich grinsend vor, selbst recht gespannt, was für Geschenke mitgebracht worden waren. -
Einfach aufmachen? Na ja...wenn sie das so meinte. Gesagt, getan, begann sie nun unter den aufmerksamen Bilcken der Frauen die in Tücher eingepackten Geschenke auswickeln und sie sich anzuschauen. Zum Vorschein kamen zwei Klappern. Ein Stiel mit je einem kleinen Holzteil zur linken und zur rechten mit einem Band gehalten. Das würde sicher sehr viel Krach machen und Venusia war der Schenkenden schon jetzt dankbar dafür. Sie waren sogar in rot und in blau gehalten. Sehr aufmerksam. Sie suchte in den Anwesenden nach der Frau welche dieses geschenk verbrochen hatte um sich bei ihr anständig zu bedanken und in Gedanken einen Racheplan zu ersinnen. Im nächsten Päckchen fand sie eine Rassel. So etwas war immer sehr praktisch. Ein paar süße Hemdchen für die beiden, eine Puppe und das nächste was kam, war kaum zu fassen. Sie packte vorsichtig den Gegenstand aus und hervorkam ein Reiter auf einem Pferd. Sofort strahlte ein Gesicht in der Frauenreihe.
"Was der Vater war, muss doch der Sohn auch werden,"
ertönte dann die dazugehörige Stimme während Venusia um Fassung bemüht war. Da fiel ihr nicht wirklich viel ein und ihr wäre jetzt nach einem tüchtigen Schluck Met gewesen.
Ja, vielen Dank auch,
sagte sie nun artig während sie darüber nachdachte, das sie daran noch gar nicht gedacht hatte und sie ihren Sohn ganz sicher nicht irgendwo ins Militär stecken würde. Auf GAR KEINEN Fall. -
Ich persönlich fand natürlich die Idee mit dem Reiterspielzeug hervorragend - und ärgerte mich, dass ich nicht selbst darauf gekommen war.
Jede der Frauen, die bereits mit dem Dank der stolzen Mutter beehrt worden war, widmete sich umgehend wieder einem der beiden Zwillinge.
In der Zwischenzeit kamen noch einige weitere Geschenke ans Tageslicht:
Zwei Wachstafeln, deren Rahmen aus eingefärbtem Kaninchenfell bestanden - vermutlich eher etwas für spätere Entwicklungsstadien. Eine kleine Puppe, gekleidet und geschminkt wie eine ägyptische Pharaonin, sowie - für den Jungen - ein ägyptischer Soldat und zahlreiche weitere nützliche und unnützliche Präsente.
Nach dem (gefühlten) 500. Geschenk beugte ich mich zu Venusia.
"Na, was denkst du? Kann mans brauchen?" -
(gefühlte) 500 Geschenke waren da wirklich untertrieben. Es musste mindestens das doppelte gewesen sein als sie endlich das letzte ausgepackt hatte und sich brav und anständig für diesen undefinierbaren Holzklotz bedankte. Sicher würde sich sein Nutzen erst später dem Verwender erschließen. Im Moment wirkte er eher wie ein unnützer Holzklotz. Etwas beunrihigt ging ihr Blick wieder zu den von den Frauen umwuselten Kindern, die sie sorgenvoll ansah. Aelia erst riß sie aus den Gedanken heraus. Noch einmal prüfend überblickte sie alles.
"Doch es sind schon nützliche Sachen dabei und sicher auch welche, die dem Vater besonders gefallen."
Ihr Blick ging zu dem Reiter, der ihr doch ein kleiner Dorn im Auge war. Ansonsten war es schon ein netter Gabentisch.
"Vielen Dank dir." -
"Väter sind ja eh nur große Kinder.", gab ich weise von mir. Das ein oder andere hatte ich schließlich von meinen zahlreichen Großtanten (und den weniger zahlreichen Großmüttern) aufgeschnappt.
"Zeit für die Spiele!", jauchzte Spongia plötzlich und klatschte in die Hände.
Mir blieb in diesem Moment nicht viel mehr, als Venusia entschuldigend anzusehen. "War nicht meine Idee.", murmelte ich. Es folgte eine wortreiche Diskussion darüber, mit welchem der - zweifellos - spaßigen Gesellschaftsspiele denn nun begonnen werden sollte.
"Nicht meine Idee.", bekräftigte ich indes mit einem Nicken.
"Zuerst das Tastspiel.", beschloss schließlich Annalis. Da niemand innerhalb von 2 Sekunden widersprach, begann sie auch umgehend die Spielregeln zu erklären.
"Also Duccia, wir werden dir die Augen verbinden und nacheinander Gegenstände in die Hand geben. Alles, was du erkennst, darfst du behalten."
Sie war sichtlich begeistert. -
Man konnte ihr genau ansehen wie der Verwunderung die Bestüzung folgte und darauf die Resignation. Das war also der ruhige Tag auf den sie sich gefreut hatte. Nicht wars damit. Sie sah sich hier dieser wilden Frauenschar ausgeliefert und konnte noch nicht einmal flüchten. Mit einem hilfesuchenden Blick sah sie noch einmal Aelia an, die ihr wohl dennoch nicht helfen können würde. Da musste sie nun durch. Nur eine Tatsache beunruhigte sie noch mehr als das was nun gerade begann. Zuerst würde ja heißen, dass noch mehr folgen würden und es sich wohl eine lange Weile hinziehen könnte.
Wo sie nun auf diesem Stuhl saß, blieb sie einfach sitzen und signalisierte damit, dass sie sich ergeben ihrem Schicksal würde und es nun beginnen konnte.
"Ich hoffe nur, dass ich es überleben und den nächsten Tag noch erleben werde.!"
Sie flüsterte es leise und nur ihre "Freundin" konnte dies hören. Innerlich seufzte sie. -
Vereinzelt wurde begeistert in die Hände geklatscht, schnell war außerdem ein Band besorgt, welches nun von Hand zu Hand weitergereicht wurde, bis zu Quadrata, welche sich hinter Venusia aufgestellt hatte.
"Und los gehts.", verkündete diese. Ich warf meiner Freundin - von welcher ich nicht sicher war, ob ich sie nach dieser Feier überhaupt noch so nennen durfte - einen mitleidigen Blick zu. Zum Ausgleich würde ich sie wohl zu einem Ausflug auf die berühmten alexandrinischen Märkte einladen müssen.
Quadrata zögerte währenddessen nicht länger und schlang das seidene Band um Venusias Kopf, um es schließlich hinten zusammenzuknoten.
"Siehst du noch was, Liebes?.", fragte Tympana und fuchtelte testweise mit ihren Händen vor den nun verdeckten Augen der Germanin herum. -
Diese Frauen kannten wirklich kein Erbarmen und Venusia ergab sich hier wirklich einfach ihrem Schicksal und lieferte sich den Frauen aus. Wie sie mit dem Blick ihrer "Freundin" umgehen sollte, das konnte sie im Moment nicht sagen. Schließlich war sie es ja, die die arme Germanin diesen Hyänen auslieferte. So mussten sie über ihre Opfer herfallen. jedenfalls stellte es sich Venusia so vor. Weiter konnte sie nicht nachdenken, schon wurde es dunkel und kruz musste sie die Überraschung darüber überwinden. Es kam doch ein wenig plötzlich. Ihre überraschte Anspannung wich einer anderen Anspannung. Die Frag ob sie noch etwas sehe, beantwortete sie mit einem Kopfschütteln. Wieder gingen ihr die Hyänen durch den Kopf....Sie hatte nur von ihnen gehört...aber vielleicht sahen diese ja auch so aus wie die Frauen um sie herum, die sie meinten nun derart quälen zu müssen und sie musste sich ein breites Grinsen wirklich verkneifen und versuchte sich mit dem Warten auf den ersten Gegenstand abzulenken.
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Es breitete sich allgemeines Gekichere aus, als durch Deuten und Kopfschütteln der erste zu erratende Gegenstand bestimmt wurde.
Wie das Schicksal es so wollte fiel die Wahl auf ein großes Holzpferd, noch zu groß, als dass die Kinder tatsächlich damit hätten spielen können, doch in wenigen Jahren würden sie darauf herumhüpfen können. In späteren Jahrtausenden würde man es "Schaukelpferd" nennen.
Einem Sklaven wurde bedeutet, das nicht allzu leichte Spielgerät heranzutragen und vor Venusia abzustellen. Hygina griff deren Hände und legte sie auf das Pferdchen.
"Zum Anfang mal etwas Leichtes.", erklärte sie.
"Pscht!"
"Ja! Keine Tipps!", zischte es von allen Seiten, woraufhin Hygina den Kopf einzog. -
Das Unheil nahm seinen Lauf. Venusia wusste nicht was sie als erstes bekommen würde und so war sie wirklich auf die Hilfe der anderen angewiesen. Sofort griff jemand nach ihren Händen und legte sie auf einen Gegenstand. Für einen Moment musste auch hier Venusia ihren Schreck hinunterkämpfen, Die Frauen wussten ja gar nicht, was diese Blindheit für die Germanin bedeuete. Also...das betasten mochte beginnen. Es war etwas festes und nach langem hin und her erkannte Venusia den Stoff als Holz. Blitzschnell arbeitete es in ihrem Kopf was wohl alles in dieser Größe auf dem Tisch oder in der Nähe gewesen war. Sie vermochte es im Moment nicht zu erinnern. Also musste sie weitertasten....
"Ein Rind vielleicht?"
riet sie einfach darauf los und da man ihr nicht gesagt hatte wie oft sie raten durfte, versuchte sie es nach einigen Momenten des tastens später noch einmal....vielleicht war es aber auch ein anderes vierbeiniges Getier...Da kam ihr ein Gedanke...
"Das musste ein Pferd sein."
Wirklich sicher war sie sich nicht, aber etwas anderes wollte ihr nicht einfallen. Schlimmstenfalls würde eben jemand dieses Gerät wieder mitnehmen, sicher wäre sie nicht traurig darüber. -
Leise Glucksen breitete sich aus, als Venusia ihre erste Vermutung äußerte. Begeisterung und Beifall jedoch, als schließlich das Stichwort "Pferd" fiel.
"Richtig! Ausgezeichnet.", verkündete eine der Frauen und reichte Venusia bereits das nächste Objekt.
Es war lang und zum Ende hin wurde es immer breiter, bis es in einer Spitze endete. Aus feinem Elfenbein gefertigt und filigran verziert - Ein Kreisel. -
Ah jeh....sie hatte auch noch recht. Also würde dieses wohl da bleiben. Das andere wurde schon ein wenig schwieriger...Der Stoff aus dem es hergestellt worden war, war ihr unbekannt. Auch die Form war nicht ganz eindeutig. So betastete sie und tastete und sie drehte und wendete das gute Stück. Dann machte sie eine Pause in der sie grübelte und wenig später wieder begann das gute Stück zu erkunden. Eine runde Pyramide konnte es nicht sein. Die sollten ja Ecken haben. hmm...sie kam nicht drauf...also ins blaue raten...
"Ein Flaschenverschluß?"
Sicher war es falsch, aber was konnte es nur sein?
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