peristylium | Der Medicus ist da!

  • Still führte sie den medicus durch die Gänge, bis vorne endlich angenehm helles Tageslicht zu sehen und leise Stimmen zu hören waren. Die Personen, die der Arzt sprechen wollten, waren tatsächlich anwesend. Mit einem leisen Räuspern machte Dina auf sich aufmerksam, verliess den Schatten des Hauses. "Entschuldigt, Herr und Herrin, die unerwartete Störung und Unterbrechung. Der medicus möchte Euch beide auf einmal sprechen." Dass er eben bei der kranken Tilla in den Schlafräumen der weiblichen Sklaven gewesen war, konnte er sicher selbst sagen. Dina machte sich insgeheim Sorgen um das kranke Mädchen. Mit einem Nicken schickte sie den Mediziner vor zu den Herrschaften. Langsam trat sie zurück und machte sich unsichtbar, wie es von ihr verlangt wurde.

  • Sim-Off:

    Welche Zeitschiene haben wir denn jetzt? Nach Helena oder nach Tilla oder nach beiden? Und wurde irgendwo erwähnt, dass Corvinus nach dem Arzt geschickt hat? Dann müsste ich gleich editieren. Geht gerade etwas drunter und drüber hier. ;)


    Prisca und ich spazierten gerade den Säulengang entland und genossen das frühlingshafte Wetter, als Dina uns Decimus Mattiacus ankündigte und sich hernach zurückzog. Ich wandte mich mit hochgezogenen Brauen meiner Nichte zu. "Uns beide?" fragte ich sie rein rhetorisch, denn natürlich konnte auch Prisca nicht wissen, warum er gleich uns beide sprechen wollte. Einen kurzen Moment später war bereits der medicus heran, den wir beide bereits kannten. "Decimus Mattiacus, schön dich zu sehen. Was führt dich denn her?"

  • Sim-Off:

    Nach beiden ^^ ... nach dem Arzt für Tilla hat Prisca "indirekt" schicken lassen. Aber das wird Corvi sicher gleich alles erfahren ;)


    Sein Amt und seine Aufgaben ließen Marcus wenig Zeit für die Familie und deshalb schätzte Prisca die seltenden Augenblicke sehr, die sie mit ihm alleine verbringen durfte. Umso weniger schätzte sie es, wenn sie ausgerechnet dann gestört wurden. Hoffentlich hat Dina einen guten Grund warum sie uns jetzt stört! ...


    Doch ... ja, sie hat! ... Die Kunde von der Anwesenheit des medicus reichte aus, um sogleich die Neugier von Prisca zu wecken. Gibt es etwas Neues von Helena?... Dass er auch wegen Tilla hier war wusste sie ja nicht, da sie lediglich Hektor den Auftrag erteilt hatte alles zu tun oder zu veranlassen, damit die kleine Sklavin wieder gesund würde.


    "Ja ... uns beide!, bestätigte Prisca zum Beweis, dass sie sich nicht verhört hatten. Allerdings konnte sie die Frage nach dem "warum sie beide " augenblicklich auch nicht beantworten.


    "Sei gegrüßt, werter Decimus Mattiacus. ...Wie geht es dir? Ich freue mich sehr dich zu sehen. ... , begrüßte Prisca gleich darauf den Arzt freundlich lächelnd und wartete gespannt, was er ihnen nun mitteilen wollte ...

  • Sim-Off:

    Soweit ich das sehe, ist unser Gespräch hier nach den beiden Behandlungen.


    Mattiacus lächelte, als er die wohlvertrauten Gesichter der Aurelier sah. Er wunderte sich etwas, dass anscheinend beide nicht wussten, warum er hier war, hatten sie doch nach ihm geschickt. Naja, wird sich ja gleich klären, dachte sich Mattiacus.


    "Werte Aurelia Prisca, sei gegrüßt.." er neigte dabei sein Haupt. "werter Aurelius Corvinus, tu quoque."


    "Ich komme gerade von eurer Sklavin Tilla. Ich habe ihr Fieber untersucht und schon eine Salbe für sie bereitet, die zur ihrer Genesung beiträgt. Ich habe euren Hektor bereits instruiert. Darüber hinaus wäre es ratsam, wenn sie einige Tage oder Wochen am Meer verbringen könnte. Die salzige Luft dort wirkt bei fiebrigen Patienten Wunder, gerade bei ihren Pusteln und Symptomen."


    Danach machte er eine kleine Pause und schaute etwas ernster.


    "Ich war auch bei Aurelia Helena. Ihr geht es soweit ganz gut ... körperlich zumindest. Die Beweggründe für ihre Tat kann und will ich nicht bewerten. Ich kann nur sagen, dass auch ihre Genesung gut verläuft."

  • Sim-Off:

    Alles klar. Ich hatte zuvor eigentlich noch eine kleine Unterhaltung mit dir ausspielen wollen... Das hole ich dann später in diesem Thread nach.


    Prisca schien auch nicht besser Bescheid zu wissen als ich selbst, sah sie doch gleichsam verwundert aus. Was der medicus hernach berichtete, ließ meine Brauen sich noch weiter zusammenziehen, sowohl in leichter Sorge als auch in geringer Missstimmung über die erwähnten Gründe für Helenas Gebaren. Es schien tatsächlich an der Zeit zu sein, dass ich sie besuchte. Doch darüber würde ich später in Ruhe nachsinnen.


    "Ich soll Tilla ans Meer schicken?" fragte ich überrascht und zog eine Braue nach oben. Fragend blickte ich zu Prisca und wieder zurück. "Moment", fuhr ich hernach fort und hob eine Hand, um Einhalt zu gebieten. Forschenden Blickes wandte ich mich erneut Mattiacus zu. "Du bist wegen Helena gekommen, ist das korrekt? Wer hat dich zu Tilla gebracht? Ich verstehe gerade nicht, muss ich gestehen." Da kam mir eine Idee, und ich wandte mich zu meiner Nichte um. "Weißt du etwas darüber, dass Tilla ernsthaft krank ist und Mattiacus' Dienste in Anspruch nehmen muss?" fragte ich sie. Und bei den Göttern, ich würde Matho durch den Wolf drehen, wenn er mir verschwiegen hatte, dass er nach einem Arzt geschickt hatte, ohne es als nötig zu erachten, mich darüber in Kenntnis zu setzen.

  • Sim-Off:

    Unsere kleine Unterhaltung wäre erst nach Helena dran ;), aber dass können wir auch grad hier machen.


    Mattiacus merkte, dass alle etwas verwirrt schienen und er woll nicht von den selben Auftraggebern hierher geholt wurde.


    "Das ist korrekt Aurelius. Ich bin wegen Helena gekommen und habe auch Tilla untersucht, nachdem erneut nach mir geschickt wurde. Und bevor es Schelte für deine Nichte gibt: Beide Besuche waren aus medizinischer Sicht notwendig." versuchte Mattiacus die Situation ein wenig zu klären.

  • Prisca freue sich zu hören, dass es Helena wieder besser ginge. Doch schien das Wohl ihrer Cousine im Moment hinter der Frage anzustehen, warum Decimus Mattiacus wegen Tilla hier war und warum die Sklavin ans Meer geschickt werden sollte. Zugegeben - einen Moment lang musste auch Prisca überlegen was dies zu bedeuten hätte, doch dann fiel ihr wieder ein, was sie vor Tagen mit Hektor besprochen hatte. Marcus hingegen schien immer noch irritiert, wenn nicht gar missgestimmt über diese Neuigkeiten, die er sozusagen zwischen den Säulen erfahren musste.


    "Ich glaube ich habe die Erklärung nach der du verlangst, Marcus ...", schickte Prisca vorweg und machte eine beschwichtigende Handbewegung. "Vor ein paar Tagen berichtete Hektor mir, dass Tilla sehr krank sei und hohes Fieber habe. Angeblich hatte er sie in irgend einer Kammer bewusstlos auf dem Boden liegend gefunden. …So genau habe ich ihn aber auch nicht gefragt." Das Tilla zuvor noch in ihrem cubiculum war, hielt Prisca für nicht erwähnenswert. "Ich gab ihm den Befehl alles Nötige zu veranlassen, damit Tilla wieder ganz gesund wird. … ", berichtete Prisca weiter und wandte sich dabei an Mattiacus, um ihm für seine unterstützende Bemerkung ein dankbares Lächeln zu schenken."Kann es sein, dass dich Hektor wegen Tilla aufgesucht hat?" , fragte sie zur Bestätigung ihrer Vermutung nach und sah dann wieder zu Marcus. "In diesem Fall wurde also auf meinen persönlichen Wunsch hin gehandelt, Marcus, ich hoffe du bist mir nicht böse deswegen ... oder hältst du diese Kur für Tilla etwa für überflüssig?...", drängte Prisca leicht und ihr bittender Blick konnte nicht verhehlen, dass ihr wirklich viel an dieser Sklavin lag.

  • Zitat

    Original von Aurelia Prisca
    ."Kann es sein, dass dich Hektor wegen Tilla aufgesucht hat?"


    "Genauso war es, er kam äußerst aufgeregt zur Casa Decima und bedeute mir, dass es sehr ernst um Tilla stehen würde und ich ihm deswegen sofort folgte."

  • Verwundert sah ich Prisca an und lauschte ihrer Erklärung, mir dabei nachdenklich über das Kinn reibend. Mattiacus schließlich bestätigte ihre Vermutung, dass Hektor eigenmächtig gehandelt hatte, und das wiederum führte dazu, dass ich in leichtem Missfallen die Stirn runzelte. Sicherlich war die Gesundheit der Sklaven wichtig und Matho war berechtigt, notwendige Schritte einzuleiten, doch wenn er davon gewusst und mir nichts gesagt hatte, würde das ein Nachspiel haben. Ich war nicht gern über Dinge im Unklaren, die sich im Haus abspielten - doch das gehörte ganz sicher nicht hierher, wenn der medicus noch anwesend war. Später würde ich mit Prisca darüber reden, und mit Matho.


    "Wenn das so ist..." erwiderte ich und wog den Kopf. "Allerdings sehe ich davon ab, sie irgendwohin zu schicken, damit sie sich kurieren kann. Ich kann nicht noch mehr Sklaven abziehen und fortschicken, und allein wird sie nirgendwo hingehen." Solange wir in Rom auf Sparflamme liefen, weil einige wichtige Sklaven in Germanien weilten, war sowas einfach nicht möglich. Zudem war Tilla eine Sklavin. Eine meiner Nichten indes hätte ich mit Sicherheit ans Meer geschickt. Ich runzelte die Stirn und deutete ein Kopfschütteln an. "Und du sagst, Helena geht es besser?" hakte ich noch einmal nach und wollte damit mehr Informationen aus Mattiacus herauslocken.

  • Gut, er war der dominus und konnte über die Sklaven verfügen wie er wollte. Mattiacus hatte seine medizinische Meinung kundgetan und gesagt, was das beste für die Patientin ist.


    "Ja, Helena ist wieder auf dem besten Wege, wieder ein normales Leben führen zu können. Nur ist ihr, wie sie mir anvertraute, schrecklich langweilig, was für eine junge Dame in ihrem Alter, die ans Bett gefesselt ist, völlig normal ist. Deswegen wäre es gut und sinnvoll..." dabei wandte er seinen Blick zu Prisca" wenn sie täglich Umgang mit jemanden ihres Vertrauens hat, und der ihr über das Treiben in der Stadt erzählt. Das erhöht ihren Wunsch, wieder gesund zu sein und zudem fühlt sie sich trotz allem, was vorgefallen ist, als angenommen. Und dieses Gefühl ist gerade bei Suizidenten sehr wichtig, um ihnen wieder Lebensmut zu verleihen."

  • Prisca erkannte natürlich an dem etwas verwunderten Blick und dem leichten Stirnrunzeln von Marcus, dass ihm missfiel nicht darüber informiert worden zu sein. Sicher hätte ich ihn vorher fragen können, aber …", Prisca seufzte unmerklich und sah Marcus entschuldigend an. … was hätte es geändert, dass letztendlich doch nach einem medicus für Tilla geschickt worden wäre?... . Gut - der ganze Aufwand für eine einfach Sklavin mochte aus seiner Sicht übertrieben erscheinen. Das sah Prisca mittlerweile aber anders. Schließlich wollte sie sich weder mit kränklichen Sklaven umgeben, noch wollte sie ständig neue und unerfahrene Sklaven um sich, die ihre speziellen Wünsche nicht kannten.


    Natürlich widersprach sie Marcus vor dem Gast nicht weiter, sondern akzeptierte seine Entscheidung mit einem zustimmenden Nicken. Die Frage nach Helenas Gesundheitszustand war im Augenblick auch viel wichtiger und so hörte sich Prisca aufmerksam an, was Mattiacus zu berichten hatte. Sein Blick fiel dabei auf sie und seinen Worten nach wusste Prisca sofort, dass auch sie damit gemeint war. "Ja das ist eine sehr gute Idee. … Ich wollte Helena ohnehin schon längst besuchen …" Ich war nur so schrecklich unsicher wie ich ihr am besten helfen soll …"Darf sie denn wirklich noch nicht aufstehen …vielleicht in den Garten? … ", schmiedete Prisca nun aber schon wieder Pläne und nahm sich fest vor, den Besuch schnellstmöglich nach zu holen.

  • Mattiacus dachte einen Moment nach und wägte ab. Mit einer Hand fasste er sich ans Kinn und erinnerte an eine dieser griechischen Philosophenstatuen.


    "Mhm, eigentlich ist dagegen nichts einwenden. Im Gegenteil, die frische Luft wird ihr gut tun. Aber sie darf nicht zu lange draußen sein, dafür ist noch zu schwach. Maximal eine Stunde, danach muss sie sich zwingend wieder hinlegen."

  • Ihr war also langweilig? Das klang geradezu banal in meinen Ohren, nach dem, was passiert war. Natürlich war es verständlich, aber es klang eben doch seltsam. Froh darüber, dass ich den Zugzwang, den ich verspürte, praktisch direkt auf Prisca übertragen konnte, lauschte ich dem weiteren Gespräch zwischen Mattiacus und Prisca und machte schließlich sogar noch einen kleinen Vorschlag. "Wenn man eine cline in den Garten schaffen würde, wäre es ihr doch sicherlich auch möglich, länger zu verweilen?" fragte ich den Arzt und lächelte flüchtig Prisca zu.


    "Nun, Decimus, ich muss gestehen, dass ich eigentlich schon viel eher auf dich hätte zutreten müssen, um dir zu danken", fuhr ich dann fort. "Ohne deine Hilfe wäre meine Base nun tot, um es einfach auszudrücken. Selbstverständlich stehe ich damit tief in deiner Schuld. Falls du jemals Hilfe benötigst, lasse es mich wissen. Zudem habe ich schon vor einiger Zeit etwas vorbereiten lassen, das ich dir übergeben wollte", sagte ich aufgeräumt. "Sofia - würdest du bitte den Beutel vom Regal hinter der Tür meines Arbeitszimmers herbeiholen?" wies ich die Sklavin an, welche augenblicklich davonhuschte.

  • "Ich habe es gerne getan, es war für mich mehr als ein medinzinische Pflicht." antworte Mattiacus und war gespannt, was er wohl von den Aureliern bekommen würde. Beutel hörte sich schonmal nach Geld an, was nie verkehrt war. Aber Geld wollte Mattiacus gar nicht, davon hatte er genug. Ihm war der Dank der Aurelier genug.

  • Prisca war erfreut, dass Decimus Mattiacus ihrem Vorschlag mit dem Garten prompt zustimmte. Allerdings schien Helena, seiner Bemerkung nach, immer noch so schwach zu sein, dass an größere Unternehmungen momentan noch gar nicht zu denken gewesen wäre. Aber auch mit kleinen Schritten ließe sich viel erreichen, um Helenas Genesung voran zu treiben. Den Hinweis von Marcus, mit der Kline, nahm Prisca deshalb auch sofort mit einem beifälligem Nicken auf und wie es schien, war ihm auch daran gelegen, dass sie sich darum kümmern würde.
    Eine Kline für Helena und weitere Sitzgelegenheiten für die übrigen Familienmitglieder und Gäste im Garten. So könnte jeder nach Lust und Laune einfach dazu kommen. Dazu Speis und Trank, etwas Unterhaltung … hmm, ein bisschen Musik und ein kleines Gesellschaftsspiel vielleicht? … am ludus deltae könnte Helena auch von ihrer Liege aus bequem und ohne Anstrengung teilnehmen … und … hmm, wird das nicht alles zu viel? … Aber nein, wieso sollte es? … Wenn ihr langweilig ist, wäre das doch die beste Ablenkung. Im Gedanken war Prisca bereits ganz mit den Planungen beschäftigt und von daher wollte sie sich nun von den beiden Männern verabschieden. Weiteres gab es aus ihrer Sicht ohnehin nicht mit ihr zu besprechen.


    „Gut! Ich denke gegen Cousine Helenas Langeweile können wir etwas tun, ohne dass es für sie zu anstrengend wird.“, fasste Prisca schmunzelnd für sich ihre Gedanken zusammen, um sich damit von den beiden Männern zu verabschieden. „Wenn ihr mich nun bitte entschuldigen würdet?“, Prisca neigte dabei ihr Haupt zuerst zu …„Decimus Mattiacus, es hat mich sehr gefreut! Ich danke dir für deine Hilfe und ich hoffe, dass wir uns bald einmal wiedersehen. ... Mögen dir und deiner Familie stets Glück, Gesundheit und Erfolg beschieden sein!.“. Dann wandte sie sich zu Marcus, lächelte auch ihm zu und gab ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Bis später, Marcus! …“ und schon huschte Prisca hinter einer der Säulen davon …

  • Schmunzelnd blickte ich der davonrauschenden Prisca hinterher, nicht ohne meinerseits ein "Bis später" zu erwidern. Es dauerte noch eine geraume ( :D ) Weile, bis das Soffchen endlich besagten Beutel gefunden und unversehrt hergebracht hatte. Dankend nahm ich der blonden Sklavin das geschmeidige Leder ab und schnürte den Beutel auf. Ich langte hinein und zog eine kleine, etwa handtellerhohe Statue hervor. Sie zeigte einen filigran gearbeiteten Mann, der einen Stab hielt, um den sich eine Schlange wand - Asklepios. Diesen kleinen Kerl reichte ich nun dem Decimer, dann schnürte ich den Beutel wieder zu. "Es ist nur eine Kleinigkeit, aber mir stach die außerordentliche Detailtreue ins Auge. Gewiss sollst dies nicht alles sein für deine Hilfe. Der Inhalt ist ebenfalls dein." Und damit reichte ich dem medicus nun das Leder. "Und selbstredend ist auch mein Dank dir gewiss. Falls es je etwas gibt, wobei ich dir behilflich sein kann, zögere nicht, es auszusprechen."

  • Mattiacus nahm die Sachen an sich.
    "Ich danke dir für deine Gaben. Im Moment reicht es mir, wenn ich deiner Familie helfen konnte."
    Er betrachtete die Statutette näher. "Du hast recht, es ist wirklich eine wunderschöne Arbeit. Woher stammt sie, wenn ich fragen darf?"

  • Sim-Off:

    Ich wusste, ich habe etwas vergessen. Die WiSim-Überweisung kam ein paar Tage nach meinem letzten Beitrag hier. Wenn sie wieder aktiviert ist, schau also mal in deinen WiSim-Account.


    "Dem Händler nach wurde dieser Asklepios im Nildelta angefertigt. Sicher sein kann man den Worten allerdings nicht, doch ich finde, das Stück spricht ganz für sich, auch ohne genaue Angaben zu seiner Herkunft. Der kleine Kerl wird gewiss dein officium zu schmücken wissen", erwiderte ich auf die Frage des medicus hin und schmunzelte flüchtig.

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