Übungen zweier Tribuni
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Noch war es dunkel. Und sie waren ganz allein auf dem Platz. Das war Ursus nur recht. Je nachdem, was ihm bevorstand, war es vielleicht besser, sich nicht auch noch vor Zuschauern zu blamieren. Laufen, das jedenfalls konnte er ziemlich gut. Seit langem lief er jeden Morgen. Und es hatte schon seinen Grund, warum er in Rom den Wettlauf bei den Compitalia gewonnen hatte. Hier ging es jetzt natürlich nicht um Schnelligkeit, sondern darum, warm zu werden.
Und so lief Ursus locker los und hielt sich einfach neben Alienus. Er war wirklich gespannt, wie Alienus dieses Training gestalten würde. Sicher konnte er von ihm eine ganze Menge lernen.
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Nachdem sie einige Runden gelaufen waren, lief Alienus zur Mitte des Platzes, wo er anhielt.
So,erklärte er, wir sind jetzt einigermaßen warm denke ich, dann können wir mit dem Training beginnen. Zieh dein Schwert und geh in die Grundstellung!
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Ursus nickte. Er jedenfalls war warm. Nicht, daß ihm die Strecke Probleme gemacht hätte, doch er war schon in Schweiß geraten. Doch als er nun sah, daß Alienus sein Schwert zog und ihn aufforderte, in die Grundstellung zu gehen, wurde ihm doch ein wenig mulmig zumute. Training mit echten Waffen? Und das, wo er die Fähigkeiten von Alienus gar nicht kennen konnte, sondern davon ausgehen mußte, daß dieser um Längen besser war! Da würde er ganz schön aufpassen müssen, nicht getroffen zu werden.
Natürlich zögerte er nicht einen Augenblick, der Aufforderung des Terentiers nachzukommen. Ein Feigling war er schließlich nicht. Er zog sein Schwert und nahm die Grundstellung ein. Doch seine Aufmerksamkeit war um einiges größer, als wenn sie Holzschwerter in den Händen halten würden.
Wenigstens war es nicht mehr so finster. Der Himmel war schon recht hell und es würde nicht mehr lange dauern, bis die Sonne sich über den Horizont erhob.
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Alienus betrachtete Zweifelnd die Grundstellung, die sein Gegenüber da eingenommen hatte. Er steckte sein Schwert weg und deutete auf das linke Bein seines Mittribuns.
Das Bein etwas weiter nach hinten, dann ist das schon ganz gut.
Er umrundete noch einmal Aurelius Ursus, bevor er wieder seine ursprüngliche Position einnahm, sein Schwert zog und in Grundstellung ging.
Du magst dich vielleicht wundern, warum wir mit scharfen Waffen kämpfen, und ich will es dir erklären. Du wirst so viel eher lernen, deinen Schwung und deine Schläge zu kontrollieren, wenn du mich nicht verletzen willst, oder umgekehrt. So kann ich viel eher einschätzen, wie gut du kämpfen kannst. Und nun, greif an!
Er erwartete den Angriff.
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Ursus nahm das Bein ein wenig zurück, wie Alienus ihm gesagt hatte, und fragte sich unwillkürlich, wofür sein Lehrer damals eigentlich sein Geld erhalten hatte, wenn es schon an seiner Grundstellung etwas auszusetzen gab.
"Ich gebe zu, mit echten Waffen habe ich erst sehr selten trainiert. Doch wenn Du meinst, daß ich es so schneller lerne, dann eben so." Er war fest entschlossen, zu lernen. Und konnte nur hoffen, sein Gegenüber nicht zu verletzen. Natürlich fing die Rüstung so einiges ab. Trotzdem blieb immer ein Risiko, wenn echte Waffen zum Einsatz kamen. Selbst mit Holzwaffen konnte man sich noch verletzen.
Er sollte also gleich angreifen. Natürlich versuchte er es nicht einfach plump mit einem Angriff, sondern täuschte zunächst einen Stoß vor, um dann doch blitzschnell die Richtung zu ändern und doch eher von der Seite anzugreifen. Fest behielt er Alienus im Blick, um gleich reagieren zu können, falls dieser nicht tat, womit er rechnete.
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Alienus hatte nicht damit gerechnet, das sein Gegner ihn sofort frontal angreifen würde, also wich er dem ersten Schlag seitwärts aus und sah dann die Klinge seitlich auf sich zufliegen. Er riss sein Schwert hoch und parierte den Stich. Sofort bereitete er sich auf den nächsten Angriff vor.
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Alienus war verflixt schnell. Doch es hätte Ursus mehr als überrascht, wenn er mit seinem Angriff durchgekommen wäre. Sofort nahm er sein gladius zurück, bereit, seinerseits einen Angriff abzuwehren. Denn Verteidigung schien ihm angesichts der echten Waffen noch weit wichtiger als der Angriff. Er rechnete fest damit, daß ein Angriff erfolgen würde. Und zwar so schnell, daß er kaum zur Parade bereit war. Doch dieser blieb erstaunlicherweise aus. Anscheinend wollte Alienus vorerst testen, wie es um seine Angriffe bestellt war. Und trotzdem wollte es Ursus nicht versäumen, seine Verteidigung im Auge zu behalten. Immerhin konnte Alienus jederzeit beschließen, daß er nun dran war mit angreifen.
Sein nächster Angriff erfolgte also mit einiger Verzögerung. Wodurch natürlich Alienus die Gelegenheit hatte, seinen Gegner genau zu beobachten. Ohne Finte konnte kein Angriff durchkommen. Doch dieses mal täuschte Ursus von der Seite an, um Alienus zur anderen Seite zu treiben und dann einen schnellen Stoß von unten zu führen.
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Alienus hatte mit der Verzögerung gerechnet, die ihm etwas Zeit gaben, sich neu vorzubereiten. Er beobachtete nicht nur die Bewegungen des Gegners, sondern auch seine Augen. Die wenigsten Schwertkämpfer, er eingeschlossen, konnten eine Finte so perfekt führen, dass ihre Augen bis zum letzten Augenblick darauf konzentriert waren. Sie wichen immer zum eigentlichen Ziel aus, um dort auch wirklich zu treffen.
Der Angriff kam diesmal von der Seite, weswegen Alienus nach hinten auswich. So brachte er etwas Abstand zwischen sich und seinen Gegner und konnte sich auf die nun folgende eigentliche Attacke einstellen. Sie kam, anders als er zuerst vermutet hatte, von unten.
So schnell er konnte bewegte er sein Schwert nach unten um den Angriff abzuwehren. Nachdem ihm dies gelungen war, allerdings unter der Aufbietung seiner gesamten Erfahrung, begann Alienus mit einer Schlagfolge von oben, die den Gegner nach hinten treiben sollten.
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Ursus' Augen leuchteten auf. Alienus war wirklich gut, es machte regelrecht Spaß, gegen ihn anzutreten, auch wenn Ursus nicht gewinnen konnte. Noch nicht. Doch auszuloten, wie der Tribun auf die verschiedenen Atacken reagierte, war wirklich spannend. Natürlich hatte Ursus das Zurückweichen durchaus als Möglichkeit gesehen, jedoch eher mit einem Ausweichen zur Seite gerechnet. So lief sein Vorstoß ins Leere, zumal er ja auch nicht voll zugestoßen hatte, da er seinen Trainingspartner nicht verletzen wollte.
Er hatte Glück, daß er sich darauf eingerichtet hatte, sich verteidigen zu müssen. Denn die schnelle Schlagfolge von oben machte ihm durchaus zu schaffen. Zwei, drei Schritte wich er parierend zurück, dann machte er eine schnelle Drehung zur Seite und schlug noch im Schwung der Drehung mit der flachen Seite des gladius von unten nach der Hand von Alienus, hoffend, daß dieser sein Schwert loslassen würde, falls er getroffen wurde.
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Die Drehung seines Gegners hatte er durchaus eingeplant und er brach seinen Angriff sofort ab, wich einen Schritt nach hinten aus und zog sein Schwert an sich heran.
Das war gut von Ursus, das gefiel Alienus. So langsam kam er ins Schwitzen, er war nicht mehr so fit wie noch vor ein paar Jahren. Aber er konnte Ursus sicherlich besiegen, was aber gar nicht sein Ziel war, er wollte erfahren, was sein Gegenüber drauf hatte.
Nun erwartete er die Attacke, die nun sicherlich Folgen würde.
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Der Schlag von unten ging ins Leere, da Alienus zurückgewichen war, doch dieses mal zögerte Ursus nicht. Er setzte sogleich nach und ließ einen geraden, direkten Angriff folgen. Das alles in sehr rascher Abfolge. Er rechnete damit, daß sein Stoß pariert würde und wollte sein Schwert in der noch aus der Parade resultierenden Drehung in einen Angriff von der Seite umwandeln. Ob das funktionieren würde, war noch sehr die Frage, doch vielleicht konnte er Alienus jetzt einfach durch Schnelligkeit überraschen.
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Diesmal kam der Stoß direkt auf ihn zu. Alienus konnte noch nicht ganz erfassen, was die nächste Attacke sein würde, aber diesen Stoß parierte er ohne Mühe.
Ursus stieß nun von der Seite zu. Diese Aktion überraschte Alienus doch ein wenig, aber er wich ihr mit einem weiteren Schritt zur Seite aus.Die Kampffertigkeit von Ursus stellte Alienus zufrieden, zumindest was den Angriff anging. Nun ging Alienus wieder in den Angriff über, um die Verteidigungsfertigkeiten seines Gegners zu testen.
Diesmal stieß er mehrmals von unten zu.
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Es bereitete Alienus offenbar keine Schwierigkeiten, seinen Angriffen auszuweichen. Sehr schade, wenn auch nicht überraschend. Nun ging Alienus wieder zum Angriff über und stieß mehrmals hintereinander von unten zu. Ursus wich wieder zurück und parierte dabei die Schläge, wobei ihm die Geschwindigkeit, die Alienus an den Tag legte, sichtlich Schwierigkeiten machte. Doch er schaffte es, Treffer abzuwenden, auch wenn es nicht sonderlich elegant aussah. Wieder wich er nach einigen parierten Stößen unvermittelt zur Seite aus, versuchte dabei natürlich gleich wieder einen Stoß seitlich von oben.
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Alienus sah den Stoß auf sich zukommen und wich ihm, wenn auch fast zu spät, noch aus. Dann machte er zwei schnelle Schritte nach hinten.
STOPP!
Er hatte vom Bodenkampf genug gesehen, das konnte der Aurelier offensichtlich. Er schaute zum Castellum, wo, wie befohlen, ein Soldat mit den beiden Pferden der Tribuni wartete. Er gab ihm ein Zeichen und der Soldat kam auf den Platz.
Du kämpfst gut, deine Ausbildung war alles Wert, was sie gekostet hat. Die fehlende Erfahrung wirst du in Übungskämpfen auch nicht gewinnen, dafür müssen echte Kämpfe her.
Was du allerdings bestimmt noch nicht gelernt hast, ist der Kampf zu Pferde. Oder irre ich mich da? -
STOPP! Ursus hielt sofort inne und atmete erst einmal tief durch. Dann wischte er sich mit dem Arm den Schweiß von der Stirn. Puh! Er selbst hatte eigentlich nicht das Gefühl, wirklich so gut zu sein, doch das Lob tat natürlich sehr gut. Gerade aus dem Munde des Tribuns.
Sein Blick folgte dem von Alienus und er sah neben seinem eigenen Pferd auch das des Terentiers. "Du hast vollkommen recht. Ich habe noch niemals vom Pferd aus gekämpft. Ich hatte vorgehabt, auch das zu trainieren, doch die Zeit reichte dafür einfach nicht. Sie reichte schon kaum, das normale Training einigermaßen regelmäßig beizubehalten. Ich bin auch kein ausgesprochen guter Reiter. Also... meine Fähigkeiten genügten durchaus, um die Reise von Rom hierher im Sattel zu bewältigen, und ich reite im Grunde auch ganz gerne. Doch ob es für Kämpfe reicht, --- wird sich jetzt wohl zeigen." Er hatte sich immer schon gefragt, wie das eigentlich funktionieren sollte. Man hatte doch während eines Kampfes gar keine Kapazitäten mehr frei, das Pferd zu kontrollieren?
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Das dachte ich mir. Nun denn, dann wollen wir erstmal das scharfe Schwert gegen ein Holzschwert eintauschen, ich möchte nicht, dass du dich oder das Pferd verletzt.
Der Legionär gab Aurelius Ursus ein Holzschwert.
Als erstes wirst du gegen die Holzpfähle dort hinten kämpfen.
Er deutete auf eine Ecke des Exerzierplatzes, wo einige Holspfähle in die Erde gerammt waren.
Alienus bewegte sich darauf zu und erzählte dem Aurelier auf dem Weg das wichtigste.Du musst natürlich bedenken, dass du während des Kampfes auch noch dein Pferd kontrollieren musst. Dies kannst du im Grunde nur durch den Druck deiner Schenkel tun. Deshalb brauchst du auch ein Pferd, das nicht sofort wegrennt, denn so hättest du keine Chance.
Wir müssen also zunächst schauen, ob du und dein Pferd imstande seid, diese erste Aufgabe zu bewältigen. Versuch jetzt, auf deinem Pferd zu sitzen und es ohne den Einsatz deiner Hände auf den dritten Pfahl von links zuzubewegen.Sie standen wohl noch gut 30 Meter vom besagten Pfahl weg und Alienus war wirklich gespannt, ob die Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erfüllt werden könnte. Nun befand er auch seine Idee, etwas früher mit den Übungen anzufangen als noch besser, da sich Ursus nun garantiert nur vor Alienus blamieren würde. Der Legionär, der mit ihnen auf dem Platz war, würde lieber von seinen Kameraden durch das Kastell gejagt werden als sich dem Befehl zu Widersetzen, über die Vorkommnisse hier stillschweigen zu bewahren.
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Ursus steckte sein Schwert ein und nahm das Übungsschwert entgegen. Er war ganz und gar nicht unglücklich darüber, erst einmal mit der Holzwaffe weitermachen zu können. Denn auch er wollte weder sein Pferd, noch das von Alienus verletzen.
Als der Terentier ihn auf seine Ziele hinwies, wandte Ursus sich um und betrachtete die Holzpfähle. Eigentlich sah es nicht schwer aus, sie zu treffen. Aber da er so etwas noch nie versucht hatte, irrte er sich vermutlich. "Ich hoffe, mein Pferd weiß, was ich von ihm will, wenn ich nur die Schenkel einsetze, um es zu lenken." Er grinste ein wenig schief, schwang sich aber erst einmal in den Sattel.
Jetzt war er wirklich ausgesprochen froh, sein Pferd nach Zuverlässigkeit und Ausdauer ausgesucht zu haben und nicht nach feurigem Temperament. Mit ihm durchgehen würde Arbo sicherlich nicht. "Also gut. Der dritte Pfahl von links, ja?" Ursus legte die Zügel auf den Pferdehals und legte seine Hände dann locker auf seine Oberschenkel. Das Pferd zum vorwärtsgehen zu bewegen, war nicht weiter schwer. Doch es zu lenken, das war jetzt das Problem. Ursus versuchte, dem Pferd mittels seiner Schenkel entsprechende Signale zu geben, daß es den richtigen Pfahl ansteuerte.
Zuerst tat sich gar nichts. Dann versuchte Ursus, zusätzlich sein Gewicht entsprechend zu verlagern, damit das Pferd verstand, wo es hinsollte. Fast hätte er es damit übertrieben und wäre aus dem Sattel gerutscht. Unwillkürlich klammerte er sich mit den Beinen fester an den Pferdekörper. Was Arbo allerdings als Aufforderung auffaßte, schneller zu laufen. Er trabte an. "Hooo, ho...", sagte Ursus erschrocken und lehnte sich leicht zurück. Arbo verstand und fiel zurück in Schritt. Na, wenigstens das funktionierte einwandfrei.
Sie hatten die Pfähle fast erreicht, aber ganz und gar nicht den, der angesteuert war. Wieder versuchte Ursus es mit Gewichtsverlagerung und gleichzeitiger Schenkelarbeit. Das Pferd reagierte auch darauf... und lief einen wunderschönen Kreis. Unwillkürlich mußte Ursus lachen. Immerhin funktionierte irgendetwas. Das richtige Maß schien ihm allerdings zu fehlen. Doch er gab nicht auf. Es wurden ziemliche Schlangenlinien, jedoch nach und nach bekam er sein Pferd ohne Hilfe der Hände an den richtigen Pfahl dirigiert. Breit grinsend drehte sich Ursus zu Alienus um. "Ich fürchte, der Feind, den ich hier erschlagen sollte, ist bereits verhungert und verdurstet."
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Alienus betrachtete Interessiert, wie sich Ursus so machte. Er vermied es allerdings, zu lächeln oder gar zu lachen, das wäre dem Neuling gegenüber nicht fair gewesen. Der Legionär, der zum Lachen ansetzen wollte, überlegte sich das noch einmal als er den Blick von Alienus auf sich gerichtet sah.
Nun Tribun, immerhin bist du nicht runtergefallen, das Werte ich als Erfolg. Wir sollten diese Technik noch vertiefen, allerdings versuch nun erst einmal den Pfahl links von dir zu treffen, ohne aus dem Sattel zu fallen.
Das war etwas Gemein von ihm, da Ursus ja das Schwert auf der anderen Seite führte und damit sicherlich erst einmal ein viel wichtigeres Problem zu lösen hatte, als den Pfahl zu treffen, aber ohne Herausforderung lernte man nichts. Und dies war sowieso eher eine Denksportaufgabe.
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Ursus konnte schon verstehen, daß sein Anblick ein ausgesprochen komischer sein mußte für jemanden, der längst gelernt hatte, sein Pferd ohne Zügelführung zu beherrschen. Doch für ihn artete das ganze wahrhaftig in Schwerstarbeit aus.
Wie gut, daß der Pfahl kein Feind war, sondern ganz geduldig wartete, bis man sich mit ihm beschäftigen konnte. Ursus versuchte, Arbo mit dem Schenkel zu bedeuten, sich weiter nach links zu wenden. Einfach zu drehen, ohne vorwärts zu gehen. Dazu lehnte er sich leicht nach links. Und warhaftig, - das Tier schüttelte zwar schnaubend den Kopf, aber es drehte sich trotzdem ein Stück weit. Genug, um den Pfahl jetzt ordentlich angehen und mit der rechten Hand angreifen zu können. Ursus trieb Arbo nun vorwärts und schlug mit dem Schwert auf den Pfahl.
Wie das ganze in größerer Geschwindigkeit - und mit mehr Sicherheit klappen sollte, war ihm allerdings noch ein Rätsel. Und vermutlich konnte er schon froh sein, nicht gestürzt zu sein. "Arbo, erinnere mich daran, daß ich Dir einen schönen Apfel oder eine Möhre besorge", sagte er leise zu dem Pferd, klopfte ihm kurz den Hals und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
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