• Primus war gerade dabei Orcus zu bürsten, nachdem er dessen Körper nach Parasiten oder Verletzungen abgesucht hatte als Lupus herankam.
    Die Art und Weise wie er ihn ansprach ließ darauf schließen, daß jemand in der Nähe war und er auf Vertraulichkeiten verzichtete.
    Danke Eques!
    Primus klopfte Orcus auf den Hals und legte die Bürste weg. Dann warf er einen Blick auf das Tor und tatsächlich, er sah einen freudestrahlenden Alwin und zwei mächtig beladene Gespanne.
    Er ging ihm ein Stück entgegen und grüßte Alwin der behende vom Pferd sprang.
    Salve Alwin! Nun, was bringst du uns denn da?
    Dieser machte eine große Geste des Stolzes und entgegenete,
    Salve Primus,...ich bringe euch halbfertig gekochten Eintopf mit frischen Kräutern und eingeschnittenen Würsten, dazu für jeden ein Laib Brot, einen Apfel und 2 gekochte Eier...1 amphorae (520 Liter) Wasser und 10 culleus (200Liter) Met.


    Das Brot duftete frisch und der Eintopf roch ebenso verlockend. Primus entgegnete,
    Ladete die Waren bitte dort drüben bei der großen Feuerstelle ab,...ich melde dem Tribun, daß ihr da seid!


    Sie hatten eine Art Ausgabe gemacht,...lange Tische, auf denen das Brot abgelegt wurde und ein riesiger Topf aus dem Fundus der Germanen wartete darauf den Eintopf zu erhitzen.
    Die Eques halfen den Germanen beim abladen, ebenso die Legionarii die zum Küchendienst eingeteilt waren.
    Bald begannen sie Rationen vorzubereiten damit die heimkehrenden Legionarii sofort und schnell ihre Ration mitnehmen konnten.


    Primus kam zum Zelt des Tribunen und rief von Außen...
    Mein Tribun?...Alwin ist mit der ersten Lieferung eingetroffen.

  • Ursus war den ganzen Tag zwischen den einzelnen Trupps hin- und hergelaufen. Hatte Anweisungen erteilt, gelobt, mit dem einen oder anderen gesprochen, ohne einen Unterschied wegen des Ranges zu machen. Natürlich hatte er nicht so schwere Arbeit geleistet wie sie, doch er merkte durchaus, daß er nicht tatenlos geblieben war. Nun war er gerade ins Zelt gegangen, um sich ein wenig zu erfrischen, als Primus sich bemerkbar machte. "Ich komme sofort, Duplicarius." Er trocknete sich ab, rückte seine Uniform wieder zurecht und trat dann vor das Zelt.


    Wie er sehen konnte, war wieder einmal alles vortrefflich vorbereitet gewesen und die Germanen hatten offenbar ihr Wort mehr als gehalten. Als Ursus näher kam, lief ihm bei dem Duft schon das Wasser im Munde zusammen. "Salve, Alwin. Ich muß schon sagen, das sieht alles hervorragend aus. Ich habe den Vertrag schon vorbereitet, bitte folge mir doch in mein Zelt." Er machte eine einladende Geste in die entsprechende Richtung und ging dann voran.


    Als sie das Zelt betraten, lag der Vertrag auf einem kleinen Tisch bereit, dazu Feder und Tintenfaß. "Darf ich Dir einen Becher Wein anbieten, während Du den Vertrag durchliest?"

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    Alwin grinste vor Freude und entgegnete,
    Salve Tribun Aurelius!...Ja, die Germanen halten Wort! Solange du das deine hälst!


    Mit diesen Worten folgte er dem Tribunus in sein Zelt. Dort angekommen nahm er einen Becher vinum an, trank ihn jedoch nicht, sondern las den vorbereiteten Vertrag durch und fand alles zu seiner Zufriedenheit. Es fiel ihm auch nach so langer Zeit nicht schwer zu lesen,...wenn es auch ein wenig dauerte,...
    Dann hob er den Becher und meinte,
    Auf eine gute Zusammenarbeit,...möge unsere Freundschaft ein beispiel für Andere sein!

  • Ursus nickte ernst. "Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Mein Wort gebe ich nicht leichtfertig." Darauf achtete er stets, daß er nichts versprach, was er nicht halten konnte - oder wollte. Und wenn er etwas versprochen hatte, setzte er alles daran, sein Versprechen auch zu halten.


    Während der Germane las, füllte Ursus zwei Becher und reichte einen an Alwin weiter. "Ja, auf eine gute Zusammenarbeit. Und auch ich hoffe, daß diese Freundschaft ein Beispiel für andere sein wird." Sie prosteten sich zu und Ursus nahm einen guten Schluck. Dann machten sie sich daran, zu unterschreiben. "Gut, der Bürokratie ist hiermit Genüge getan", lächelte er.


    "Was ich Dich noch fragen wollte, Alwin. Hast auch Du davon gehört, daß dieser Modorok von den Hermunduren tot sein soll? Weißt Du vielleicht näheres? Ihr wohnt hier ja doch dem Gebiet der Hermunduren etwas näher als diejenigen, die das Gerücht nach Mogontiacum getragen haben." Es war ein Schuß ins Blaue, doch immerhin einen Versuch wert.

  • [Blockierte Grafik: http://img76.imageshack.us/img76/2721/imagesyy0.jpg]
    Alwin trank seinen Becher leer und dachte, daß ihm der Vinum nicht fehlte, einen Becher Met von Zeit zu Zeit,...reichte vollkommen.
    Auf die Frage nach Modorok zuckte er die Schultern und entgegnete,


    Ich habe nur gehört, daß er beim letzten Kampf schwer verletzt in die Berge geflohen ist und dort dann seinen Verletzungen erlegen sein soll.
    Er stellte den Becher ab und meinte,


    Dieser Modorok ist ein böser Schatten der die Unsicherheiten zwischen uns und euch anstichelt, verborgene Ängste weckt und nur sinnloses Töten mit sich bringt...aber ob es nun ein Arminius, ein Modorok oder sonstwer ist,...ein Imperium wie das eure wird immer wieder Unzufriedene schaffen,...selbst ihr habt euch in Bürgerkriegen bekämpft...Modorok ist ein Mythos, ein bölser Geist, der immer dann auftaucht wenn ihr Fehler macht...


    Er sah den Tribun ernst an und schloß,


    Wir sind nun Freunde Tribun Aurelius,...wenn ich etwas höre bekommst du Bescheid!


    Zur Bekräftigung dieser Aussage spuckte er in die Hand und hielt sie dem Tribun hin...

  • Das war leider nicht viel. Es klang ähnlich und doch anders als das, was die anderen Mattiaker berichtet hatten. Mehr und mehr hatte Ursus den Eindruck, daß diese Gerüchte von den Hermunduren mit Absicht gestreut wurden, um ihre Gegner in Sicherheit zu wiegen. "Die anderen Dörfer, bei denen wir vor einiger Zeit waren, haben ähnliches berichtet. Nur daß Modorok jedes mal an etwas anderem gestorben sein soll. Du hast Recht, er ist wie ein finsterer Schatten." Doch es sollte ihm nicht gelingen, durch diese Gerüchte Fehler seiner Gegner zu provozieren.


    "Ich danke Dir, Alwin. Diese Freundschaft ehrt mich sehr." Das Spucken in die Hand verwirrte Ursus ein wenig, so etwas hatte er noch nie gesehen. Doch er ließ sich nichts anmerken, machte es einfach nach, spuckte in seine Hand und ergriff dann die Hand von Alwin, um sie herzhaft zu drücken. Es gab schließlich wahrhaftig schlimmeres als ein wenig Spucke. Und diese Bekräftigung war wohl so etwas wie eine feierliche Besiegelung.


  • Sedulus mußte gestehen das er dies nicht wußte oder zumindest vergessen hatte.


    Öhm nein. Ehrlich gesagt weiß ich das nicht oder es ist mir zumindest entfallen.


    Antwortete er sich immer noch umblickend


    Es muß auch nicht der Centurio sein. Es kann von mir aus auch einer der anderen Centurien sein. Hauptsache wer der mich hier ein wenig rumführen und mir einiges berichten kann...




  • Primus war etwas überrascht und sagte,


    Sie nennen ihn den Schreihals,...wegen seiner gewaltigen Stimme,...ich dachte das wäre auch in Offizierskreisen bekannt...


    Doch hielt sich der Centurio ruhig und so suchten sie nach ihm...

  • Fleißig machten sich die Soldaten an die Arbeit und leiteten alles für das Buddeln ein, bis sie letztendlich anfingen. Reatinus kontrollierte die Arbeiten streng und mit Argusaugen, fast schon pingelig. Es dauerte auch nicht lange, schon gaben einige Wenige Laute der Antrengung von sich. Es wunderte Reatinus nicht, war es doch eine harte Arbeit. Er hatte das Ganze wenigstens schon hinter sich.


    Mit verschränkten Armen beobachtete Reatinus weiter, bis sich hinter ihm ein Räuspern auftat. Schon instinktiv wandte sich Reatinus um, da er wusste, dass er damit gemeint war. Er erblickte Duplicarius Terentius und Sedulus, den er zunächst nicht wiedererkannte. Erst ein scharfer Blick, dem ein Erstaunter folgte ließ Reatinus den ehemaligen Tribunen wiedererkennen. Freudig grüßte Reatinus Sedulus. Er sprach ihn mit freundlicher Stimme an, denn normalerweise war die Stimme des so genannten Schreihalses durchaus harmonisch. Selbst wenn man auf dem Exerzierplatz etwas Anderes zu denken vermochte... ;)


    "Salve, Quintius Germanicus Sedulus!", mit dem Titel hätte Reatinus den Mann gerne angesprochen, doch wusste er diesen leider nicht. Dem Duplicarius warf Reatinus ein grüßendes Nicken zu. "Sag, wie ist es dir ergangen? Was verschafft mir die Ehre eures Besuches?".

  • Primus tippte an seinen Helm und trat ein wenig zur Seite, damit sich die beiden unterhalten konnten.
    Die Arbeiten kamen gut voran, dachte er und gleichzeitig fiel ihm ein, daß sie im Grunde auf Patrouille waren...
    Er ging zu seinen Equites die ebenfalls die Arbeiten beobachteten und sagte zu Lupus,
    Lupus,...reite mal rasch zum Tribun und mach´Meldung, daß der Quaestor die Baustelle besucht!


    Und während Lupus davon ritt trat er wieder zu den beiden und waretet auf ein Zeichen des Germanicers.
    Vielleicht brauchte er sie ja jetzt nicht mehr und sie konnten wieder auf Patrouille gehen...

  • Lupus ritt so schnell er konnte in´s Lager und bremste sein Pferd vor dem Zelt des Tribunen. Er konnte nur hoffen daß er im Zelt war, sonst würde sich sein Auftrag unnötig erschweren.


    Er stieg ab und stellte sich vor den Eingang und nahm Haltung an.


    Mein Tribun,...nuntio! Der Quaestor Germanicus Sedulus ist an der Baustelle,...ohne Gefolge!

  • Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    Fleißig machten sich die Soldaten an die Arbeit und leiteten alles für das Buddeln ein, bis sie letztendlich anfingen. Reatinus kontrollierte die Arbeiten streng und mit Argusaugen, fast schon pingelig. Es dauerte auch nicht lange, schon gaben einige Wenige Laute der Antrengung von sich. Es wunderte Reatinus nicht, war es doch eine harte Arbeit. Er hatte das Ganze wenigstens schon hinter sich.


    Mit verschränkten Armen beobachtete Reatinus weiter, bis sich hinter ihm ein Räuspern auftat. Schon instinktiv wandte sich Reatinus um, da er wusste, dass er damit gemeint war. Er erblickte Duplicarius Terentius und Sedulus, den er zunächst nicht wiedererkannte. Erst ein scharfer Blick, dem ein Erstaunter folgte ließ Reatinus den ehemaligen Tribunen wiedererkennen. Freudig grüßte Reatinus Sedulus. Er sprach ihn mit freundlicher Stimme an, denn normalerweise war die Stimme des so genannten Schreihalses durchaus harmonisch. Selbst wenn man auf dem Exerzierplatz etwas Anderes zu denken vermochte... ;)


    "Salve, Quintius Germanicus Sedulus!", mit dem Titel hätte Reatinus den Mann gerne angesprochen, doch wusste er diesen leider nicht. Dem Duplicarius warf Reatinus ein grüßendes Nicken zu. "Sag, wie ist es dir ergangen? Was verschafft mir die Ehre eures Besuches?".


    Es war wirklich viel los hier und die Männer schufteten nicht schlecht was Sedulus anerkennend aufnahm.
    Als sich der Centurio schließlich zu ihm herumdrehte meinte antwortete Sedulus.


    Salve Centurio Reatinus. Och doch ich konnte nicht klagen. Wie du siehst bin ich ja immer noch oder vielmehr schon wieder in Germania. Ich hoffe dir geht es soweit auch gut.
    Ich wollte mir den Fortschritt des Ausbaues des Limes ein mal betrachten.

    Und da er nicht pralen wollte ließ er artig die Sache mit der Planung weg...



  • Ursus war keineswegs im Zelt, sondern hatte einen Rundgang durch das Lager gemacht und wollte jetzt eigentlich nur kurz einen Schluck trinken und dann selbst zur Baustelle reiten. Und so sah er Lupus vor seinem Zelt stehen, als er heran kam. "Eques Terentius. Was gibt es? Ist etwas vorgefallen?" Die anderen Equetes waren nirgendwo zu sehen und sonst erstattete auch eigentlich immer Primus Bericht. Daher sah seine Miene gleich besorgt aus, als er auf Lupus zutrat.

  • Schon wieder in Germania... also schien Sedulus viel zu reisen und es hatte ihn dabei einmal mehr nach Germanien verschlagen, wo es um diese Jahreszeit noch recht warm war. Nickend bestätigte Reatinus, dass er aufmerksam zugehört hatte und antwortete schließlich: "Nun, mir geht es gut. Ich kann mich nicht beklagen...", sprach Reatinus und schielte mitleidig zu seinen Männern, welche sich mit der ganzen Buddelei abrackerten.


    "Nun, tu dir keinen Zwang an.", bestätigte Reatinus und bat Sedulus und Primus gleichermaßen mit einer Geste nach vorne. "Wie ihr sehen könnt, schreiten die Arbeiten gut voran. Zurzeit wird gebuddelt, bald können wir die Palisaden aufstellen. Sollte schnell weitergehen...", erklärte Reatinus sichtlich bei der Sache.

  • Nachdem wir die Grasnabe ausgestochen und in kurzer Entferunung die Soden aufeinander gestapelt hatte, konnten wir uns an das Ausheben des Grabens machen. Meinen Helm hatte ich zu den anderen Ausrüstungsgegenständen gelegt. Denn unter ihm würde ich nur noch mehr schwitzen. Es versprach ein anstrengender Tag zu werden. Aber wenigstens spielte das Wetter mit. Ich tauschte den Sodenstecher gegen eine Hacke aus und begann damit, das Erdreich aufzulockern, damit andere mit ihren Schaufeln dieses in die Körbe befördern und anfangen konnten, den Wall aufzuschütten. So wuselten die Legionarii wie die Ameisen durcheinander. Was von außen für den Laien vielleicht ungeordnet aussah, war in Wirklichkeit ein geordnetes Durcheinander, in dem jeder Soldat seine Aufgabe hatte und wusste, was er zu tun hatte. Immer tiefer gruben wir uns in die Erde. Mit der Zeit fing ich an zu schwitzen, denn unter der Lorica wurde es aufgrund der steigenden Sonne und der Anstrengung immer wärmer. Ab und an unterbrach ich meine Arbeit und ging zu meinem Wasserschlauch, um einen Schluck zu trinken. Von dem hohen Besuch bekam ich nichts mit, denn ich war zu beschäftigt mit meiner Arbeit. Hin und wieder fielen einige zotige Witze oder Bemerkungen unter den Soldaten, um die Stimmung ein bisschen aufzulockern, was auch jedesmal mit einem Gelächter quittiert wurde. Ansonsten hörte man die Männer mit der Zeit ordentlich schnaufen und manchmal einige kurze Gespräche.

  • Das freut mich zu hören Centurio.


    Und sah den Männern beim Schuften zu und war froh nicht einer von ihnen sein zu müssen.


    Wie groß in etwa ist euer Bauabschnitt? Ich gehe nicht davon aus das diese drei Einheiten hier alles ist was zum Bau eingesetzt wird? Es ist doch eine ganz schöne Strecke bis zum Moenus. Vorallem werdet ihr doch sicherlich auch abgeklöst.


    Irgendwie kam Sedulus schon alleine vom Zusehen ins Schwitzen. Nein, er würde nicht um alles in der Welt jetzt mit einem der Legionäre tauschen wollen...




  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Ursus war keineswegs im Zelt, sondern hatte einen Rundgang durch das Lager gemacht und wollte jetzt eigentlich nur kurz einen Schluck trinken und dann selbst zur Baustelle reiten. Und so sah er Lupus vor seinem Zelt stehen, als er heran kam. "Eques Terentius. Was gibt es? Ist etwas vorgefallen?" Die anderen Equetes waren nirgendwo zu sehen und sonst erstattete auch eigentlich immer Primus Bericht. Daher sah seine Miene gleich besorgt aus, als er auf Lupus zutrat.


    Lupus nahm Haltung an, salutierte und machte seine Meldung.


    Salve Tribun Aurelis,...wir haben während unserer Patrouille den Quaestor Germanicus Sedulus angetroffen, welcher sich die Fortschritte beim Limesausbau ansehen wollte. Der Duplicarius hat ihm bis zur Baustelle Geleit gegeben und mich geschickt dich in Kenntnis zu setzen!


    Auftrag ausgeführt,...mal sehen was der Tribun daraus machte...

  • Ursus erwiderte den Salut und lächelte erfreut. "Ah, der Quästor. Ja, er hatte angekündigt, daß er sich mal anschauen wollte, wie seine Planungen ausgeführt werden. Ich wollte ohnehin zur Baustelle, das trifft sich ja ganz gut." Er betrat sein Zelt, um seinen Helm zu holen, ansonsten war er schon vollständig ausgerüstet. Und da kam auch schon der Knecht mit dem fertig gesattelten Arbo.


    Er schwang sich in den Sattel. "Dann wollen wir mal", sagte er zu Lupus und verließ dann das Lager in Richtung Baustelle.

  • Lupus lief zu seinem Pferd sprang auf und schloß sich dem Tribun an. In exaktem Abstand folgte er seinem Kommandeur zur Baustelle.
    Bald sah er Sedulus und Primus, sie standen bei Centurio Reatinus...
    Die anderen Eques nahmen Haltung an als der Tribun herankam.
    Lucius rief,
    Aaachtung! Tribun anwesend!

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