• Nestor....herr,Nestor, ich bin Nestor.


    ES war ein Versehen herr ich wollte den Helm nicht stehlen,ihr kennt mich doch es ist jahre herIch bin der eine Sklave von Caius Valerius,erinnert ihr euch nicht mehr?
    ich habe den Helm nicht gesehen, verzeiht mir bitte.

  • Caius ? Caius Valerius.....,du bist Nestor ?
    Im Augenblick sah ich nur Nestor vor mir stehen, der bleiche Nestor.
    Tatsächlich ! Für einige Sekunden fiel ich in Starre, beinahe wäre mir selbst der Helm auf den Boden gefallen.
    Der Tunnelblick und die Gedanken lösten sich aber sofort. Caius der Freund aus unbeschwerten Kindertagen. Vergeblich hatte ich versucht mit meinem Jugendfreund Caius den harten Kampfsport zu trainieren.
    Er war zwar stark und kräftig, aber leider fehlte ihm immer wieder die innere Akzeptanz mit ihren Konsequenzen zu diesem Sport.


    Caius mit seinen beiden Sklaven, welche ihm nicht von der Seite wichen.
    Also wo Nestor war, konnte Caius nicht weit sein ! Und bei ihm war mit Sicherheit sein Leibwächter, der Sklave Divico.
    Nestor, ja ich erinnere mich,aber das heißt ja konkret CAIUS ist hier...., hier in Rom.
    Ich schämte mich plötzlich so gereizt reagiert zu haben, aber das war nur eine hoffentlich vorübergehende Spätfolge meiner überstandenen Krankheit,welche ich ja den Tiberianern zu verdanken hatte !


    Ich faßte Nestor an den Schultern :
    Es tut mir sehr leid.

  • ja herr, er ist hier ..., aber schon lange unterwegs zur Casa Germanica wegen einem Arbeitsangebot. Ich bin froh das du dich wieder beruhigt
    hast.

    wir wohen in der abgebrannten Hälfte der Casa Valeria welche wir wieder aufbauen wollten, aber dann ist plötzlich der Architect verstorben.


    Vielleicht kannst du Caius helfen....wegen der Casa, kann ich deinen Helm polieren mit citronenschale?

  • Ichi legte meinem linken Arm um die Schulter von Nestor , in die andere Hand nahm
    ich meinen Helm.
    Du und meinen Helm putzen...., nein, das kann ich selbst auch wenn ich
    Patrizier bin,oder irgendein Gesindel auf der Strasse kann den schnell mal putzen.

    Komm laß uns schnellstens gehen zur Casa Valeria, ich muß CAIUS endlich wieder sehen. Aber in einer abgebrannten Casa zu wohnen ist auch nicht gerade von Vorteil.


    Ich warf noch einen Blick zurück auf den Tisch, mit dem Pankration konnte ich nun wirklich nichts anfangen.


    Nein Nestor, helfen kann ich Caius wirklich nicht, ein Architect ist nicht in dieser eingebildeten Sippe von Tiberianern, aber es ist auch ganz gut so.


    Und verließen diesen Ort.....

  • Buchhandlung
    Libri amici, libri magistri.
    Bücher aller Art


    Menelaos.....baute zusammen mit dem jungen Burschen, der ihm immer auf dem Markt half....den Stand auf.....legte die verschiedenen Papyrystapel zurecht......


    Das Plakat hatten sie als erstes entrollt und aufgestellt, damit jeder sehen konnte, dass es nur ein wahren Büchereistand auf dem Markt gab.... auf welchem es im übrigen schon geschäftig herging...der Markt in Rom ...er war ein Moloch.......


    Menschenmassen schoben sich an dem Stand vorbei.....zwischen ihnen Sänften auf den Herrschaften saßen.......


    ....so wartete Menelaos .......und der Bursche bis sich Buchinteressierte an den Stand begaben........



    Sim-Off:

    ....so....es ist wieder soweit es ist jeder herzlich eingeladen... :D.

  • Es war ein netter Nachmittag, doch oder gerade deshalb war die Innenstadt überfüllt. Glabrio strich scheinbar ziellos über den Markt, doch er wusste genau, was er suchte. Neben einem Glasmacher, den er hier kaum zu finden glaubte, suchte er vor allem nach Büchern!!
    Und er musste auch nicht lange suchen. Überraschend früh fand sich ein Stand, an dem alle Arten von beschriebenem Papyrus angeboten wurde.
    Glabrio schlenderte dorthin und betrachtete den Stand erst einmal aus der Nähe eingehend. Die Bücher waren äusserlich von guter Qualität, natürlich kam es auch auf "innere Werte" an. Sie sollten möglichst fehlerfrei abgeschrieben sein und lange halten etc.
    Als er genug geschaut hatte, machte er noch einen jetzt entschlossenen Schritt auf den Stand zu und nickte dem älteren der Männer freundlich zu. Der würde ihn jetzt ansprechen müssen.

  • Salve sprach Menelaos freundlich zu dem offensichtlich interessierten Kunden des Standes.


    Kann ich helfen ? sucht ihr etwas bestimmtes an Büchern...?...


    Wir haben hier allerlei interessante Literatur......Dokumentationen der parthischen Feldzüge...Dramen ..die großen Dichter.....fast alles und was hier nicht ist versuchen wir zu besorgen......


    Welche Art Buch sucht ihr denn? fragte er anschließend ion Richtung des Mannes ..

  • "Salve! Mein Name ist Marcus Petronius Glabrio und ich renoviere die Casa Petronia hier in Roma. Unter anderem möchte ich eine ansehnliche Bibliothek erstellen. Wenn ihr euch bewährt, wäre ich also ein langfristiger, fachkundiger und guter Kunde!", das sagte er schmunzelnd und fachkundig war auch leicht übertrieben. Allerdings wollte er gleich klarstellen, dass er nicht irgendein Tourist war, der mal ein Büchlein kaufen wollte, sondern es tatsächlich ernst meinte.
    "In einer guten Bibliothek dürfen die Klassiker natürlich nicht fehlen und mit denen würde ich gerne anfangen. Vielleicht könntest Du mir Vorschläge machen, Angebote, mir einige Exemplare zeigen, damit ich mich dann entscheiden kann, ob ich schon den richtigen Händler gefunden habe."
    Glabrio wusste, dass er vermutlich leicht arrogant wirkte, aber so musste man sich auf dem Markt benehmen, sonst wurde man allzu leicht übers Ohr gehauen. Und gerade in Rom...

  • Salve werter Herr antwortete Menelaos ..ohne auf die leicht arrogante Art...zu achten..mit der bewegten sich viele über Rom Märkte..



    Hier seit ihr am Ziel......ich denke Ihr werdet auf jeden Fall etwas finden hier.. Welche Klassiker bevorzugt ihr ?


    Fabeldichter..oder ..Dramatiker ....oder Epiker und Lyriker


    Philosophen haben wir natürlich auch...... wenn ihr aber wirklich umfassend schauen wollt, kommt ihr am besten in unser Lager.......in der Villa der Iulier....dort haben wir - fast- alles....


    Dann wartete Menelaos welche Klassiker der Kunde suchte....

  • Glabrio dachte kurz darüber nach, dann zählte er auf: "Cicero, Caesar. Die sind wichtig. Wie sieht es mit Homer aus?? Der darf auch nicht fehlen. Philosophen eher nicht. Aber die grossen Redner und Politiker. Auch wichtige und bekannte Theaterstücke. Dramen. Lyrik. Eben eine Grundausstattung. Könntet ihr mir eine Kiste vorbereiten mit dieser Grundausstattung und ich käme dann in einigen Tagen zur Villa Iulia?"

  • Ahhhhh ........ Marcus Tullius Cicero ........... Caesar...HOMER.......


    KEIN Problem...........Ich werde eine Kiste vorbereiten...lassen....wenn Ihr dann zur Villa kommt werdet ihr staunen.......Marcus Petronius Glabrio..


    Kann ich Euch heute noch mit etwas dienen ??

  • Nun nickte ich freundlich. Hoffentlich würde er mich tatsächlich zum Staunen bringen, einen guten Buchhändler zu finden, war in Rom und überhaupt sehr wichtig.
    "Nein, vielen Dank. Für heute hast Du mir genug geholfen. Ich werde bald bei der Casa Iulia vorbeikommen!", sagte ich und verabschiedete mich und machte mich wieder auf den Weg.

  • Buchhandlung
    Libri amici, libri magistri.
    Bücher aller Art


    Menelaos.....baute zusammen mit dem jungen Burschen, der ihm immer auf dem Markt half....den Stand auf.....legte die verschiedenen Papyrystapel zurecht......


    Das Plakat hatten sie als erstes entrollt und aufgestellt, damit jeder sehen konnte, dass es nur ein wahren Büchereistand auf dem Markt gab.... auf welchem es im übrigen schon geschäftig herging...der Markt in Rom ...er war ein Moloch.......


    Menschenmassen schoben sich an dem Stand vorbei.....zwischen ihnen Sänften auf den Herrschaften saßen.......


    ....so wartete Menelaos .......und der Bursche bis sich Buchinteressierte an den Stand begaben........



    Sim-Off:

    ....so....es ist wieder soweit es ist jeder herzlich eingeladen... :D.


  • Dionysios


    Dionysios Sklave der Iulier,
    er verwaltet die weit außerhalb der Casa bekannte Bücherei
    und führt die Geschäfte der Bücherei Libri amici, libri magistri.
    Er ist ein außergewöhnlich belesener und intelligenter Mann.
    Und er ist gern für ein Tiefgründiges Gespräch zu haben.



    Dionysios baute den Stand mit den Büchern auf dem Markt auf.


    Er befestigte über dem Tisch, auf dem all die interessanten Bücher lagen, ein Schild



    Libri amici, libri magistri.


    Bücher aller Art


    Haben Sie Fragen / Wünsche so wenden Sie sich an Marcus Iulius Proximus oder an die Casa Iulia


    Ganz oben legte Dionysiosdie Bücher über den Feldzug in Parthien hin, diese würden die Leute am ehesten interessieren...



    Er hatte auch den einen oder anderen Bildband über die Schlachten der römischen Legionen mit dabei.


    Vielleicht würde ja die eine oder andere "Leseratte" am Stand vorbeischauen.


    Dann stellte er sich hin und wartete.Insgeheim hoffte er, dass nachdem sie die ersten Marktbesucher eingefunden hatten...dieses oder jenes Buch über den Ladentisch wandern würde.


    Sim-Off:

    So nun denn mal los .. Es sind alle Interessierten herzlich eingeladen !

    :D

    ir-civis.png Iulia2.png

    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • Was tun junge Frauen, wenn sie einmal nicht wissen, was sie mit sich anstellen sollen? Sie gehen einkaufen und bringen das Familienvermögen durch! Ganz so schlimm war Calvena dann doch nicht, statt dessen ging sie bummeln und betrachtete die vielen Auslagen der einzelnen Ständen. Silberner Schmuck lenkte ihre Aufmerksamkeit auf einen geschickten Goldschmied. Seine Stücke waren kunstvoll und fein gearbeitet. Ein silbernes Armband mit kleinen Türkissen glitzerte verlockend. Sehnsüchtig seufzte sie und entschloss sich dann doch dagegen. Schmuck und Kleidung hatte sie zu genügend. Stattdessen wandte sie sich ab und schlenderte an feinen Tonwaren und Gläsern vorbei, ehe ihr Blick an einem Stand voller Bücher hängen blieb. Neugierig trat sie heran und ließ den Blick über die vielen Papyrus, Taffeln und Bücher gleiten. Neugierig blätterte sie durch den eines der Bücher über die Parthier.


    „Salve!“ grüßte sie schließlich den Mann hinter dem Stand. „Kannst du mir etwas empfehlen?“ fragte sie ihn.


  • Dionysios
    Sklave der Iulier


    Salve junge Frau grüßte Dionysios freundlich zurück.


    Das was ihr in der HAnd habt beschreibt anschaulich die Siege des Imperiums im fernen Parthien. Auf diesem Stapel findet ihr auch noch mehr Kriegsliteratur von Beschreibungen der Feldzüge bis hin zu Taktiken.


    Auf diesem Stapel, Dionysios zeigte auf den links davon liegenden haben wir eher Kulturelles wie Dichter und Dramatiker.


    Und hier ganz links, mehr solches für den tägliches Gebrauch, Medizinbücher, Köchbücher, Ratgeber.


    All dies stellt aber nur einen kleinen Ausschnitt der Bibliothek dar, die ihr auch gerne besuchen könnt.


    Aber wie gesagt, das Buch über Parthien wird sehr gerne genommen.


    Dann wartete Dionysios in welche Richtung Literatur die Frau eher tendieren würde.

  • Kurz betrachtete sie das Buch in den Händen. Eigentlich war sie nicht wirklich ein Fan von Kriegsgeschichten, lieber befasste sie sich mit leichter Prosa und Gedichten. Ihr Blick wanderte über die Dichter und Dramatiker und blieb dann bei einem großen Medizinbuch hängen. Sie legte das Buch über Parthien beiseite und nahm das Buch über die Heilkunde zur Hand.


    „Das Medizinbuch sieht interessant aus!“ lächelte sie und war beeindruckt von der Auslage.


    „Was liest Du denn am liebsten?“ fragte sie den Händler.


    „Und was gibt es denn bei euch in der Bibliothek, was hier nicht liegt? Habt ihr auch Bücher über den Cultus Deorum?“

  • Elissa hielt sich leicht im Hintergrund aber als Calvena ein Buch über einen Feldzug aus dem Regal zog. Konnte sie nicht anders als erstaunt eine Augenbraue nach oben zu Ziehen. Aber vielleicht suchte sie etwas für Valerian der war ja Centurio. *„Carson Bu toigh leat leabhar? mise gun fhios car son?“ Fragte sie und zeigte auf das Buch über Krieg und machte ein Fragendes Gesicht.
    Dann sah sie wie Calvena gleich ein Buch über Medizin nahm das war schon ehr nach Elissa´s Geschmack. Die Bücher über Römische Götter interessierten sie hingegen nicht. Sie hatte mit ihrer eigenen Geisterwelt genug zu tun.


    Sim-Off:

    * Warum du möchtest Buch? Ich (das ich betont) nicht wissend, warum?

  • Während sie sich durch die einzelnen Kategorien stöberte und auch einmal in dem einen oder anderen Buch blätterte, schien ihr Elissa über die Schulter zu schauen. Sie hob den Kopf und folgte dann ihrem Blick zu dem Buch über den Parthienfeldzug. Kurz sah sie den Mann hinter dem Stand an, es wäre doch arg unfreundlich, wenn sie sich jetzt mit Elissa in ihrer Heimatsprache unterhielt. „Ich will nur mal schauen“, erklärte sie ihr und widmete sich einen hübschen Bilderbuch. Das wäre etwas für Sabina und Marcus, sie waren ja jetzt in dem Alter wo sie anfingen lesen zu lernen. Fragend hielt sie es hoch und zeigte es Elissa. „Glaubst du Sabina und Marcus würden sich freuen, wenn ich ihnen etwas mitbringe? Marcus hat ja noch gar nicht so viel Spielzeug und er vermisst sicher seinen Bruder!“ meinte sie. „Oder sollte ich lieber zusehen, dass ich kleine Soldaten für ihn bekomme. Der Junge spricht ja von nichts anderem“, in diesem Moment kam ihr eine Idee. Lächelnd wandte sie sich an den Händler. „Hast du ein einfaches Buch mit Soldatengeschichten? Etwas das für einen Jungen von sechs Jahren geeignet ist. Ein paar Bilder sollte es auch haben!“ fragte sie ihn und hoffte, dass er so etwas hatte. Das andere Buch legte sie bereits beiseite und würde es für Sabina mitbringen. Das würde sie sicherlich in de rang der Lieblingscousine erheben. Wobei sie ja eigentlich im Augenblick die einzige Cousine im Haus war.


    „Siehst du etwas, dass dir gefällt, Elissa?“ fragte sie dann noch ihre Sklavin, diese sollte nicht leer ausgehen.


  • Dionysios
    Sklave der Iulier




    Sim-Off:

    Das Medizinbuch sieht interessant aus!“ lächelte sie und war beeindruckt von der Auslage.


    Oh Ja.... dieses Medizinbuch ist sehr interessant, es geht zwar nicht absolut ins detail, behandelt aber ziemlich viel. Von Symptomen von Krankheiten bis hin zu Kräutermixturen. Sehr gut für den Hausgebrauch.


    Sim-Off:

    Was liest Du denn am liebsten?“ fragte sie den Händler.



    Dionysios gräuselte die Stirn. Das ihn jemand nach seinen Vorlieben fragte, war er nicht gewohnt. Hhmm. Ich lese gerne die griechischen Dramatiker.


    Sophokles und Aristophanes beispielsweise.



    Sim-Off:

    Und was gibt es denn bei euch in der Bibliothek, was hier nicht liegt? Habt ihr auch Bücher über den Cultus Deorum?“



    In der Bibliothek haben wir fast alles. Bücher über das römische Kultleben haben wir dort natürlich auch. Hier am Stand sind diese aber etwas zu speziell.



    Sim-Off:

    „Hast du ein einfaches Buch mit Soldatengeschichten? Etwas das für einen Jungen von sechs Jahren geeignet ist. Ein paar Bilder sollte es auch haben!“



    Ein Buch mit vielen Bildern. Hhm das müsste ich auch noch hier haben. Ein Moemnt Geduld bitte. Dionysios lächelte, drehte sich um und suchte in einer Holzkiste.

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    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

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