[porneion] heptai hetairai

  • Der Sklave nickte und deutete den kurzen Flur entlang, dorthin wo sich das kleine Atrium des Hauses befand.
    Wenn du mir folgen möchtest, Herr. sagte er und schritt voran. Am Rand des Impluviums blieb er stehen. Aus einem Teil der Kammern, die an das Atrium angrenzten, waren eindeutige Laute zu vernehmen, die jedoch von mehreren jungen Sklavenmädchen weitestgehend übertönt wurden, die am Fuss der Treppe sassen und Musik machten.


    Bitte warte kurz hier, Herr.
    Damit wurde der Kunde geparkt und der Sklave verschwand im hinteren Teil des Gebäudes, von wo er aber recht schnell zurückkehrte. Und dieses mal war er nicht mehr allein, sondern wurde von fünf Damen begleitet.



    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/artemisia.png] Die junge Artemisia, sie stammt aus Achaia.
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/candace.png] Candace, die ägyptische Verführerin, ist etwas für anspruchsvolle und ausdauernde Kunden, da sie eine der erfahrensten Freundinnen Alexandrias ist.
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/harmonia.png] Dies ist Harmonia. In ihren Adern brennt das Blut Hispanias.
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/spargapises.png] Spargapises stammt aus einer Gebiet weit im Süden. Wenn du es exotisch magst, ist sie die Richtige.
    [Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/iotape.png] Und zu guter Letzt Iotape, die germanische Schönheit. Sie ist so wild wie das Land dem sie entstammt und schwer zu zähmen, aber durchaus lohnenswert.

    stellte er die Frauen vor, die sich lächelnd vor dem Kunden aufstellten.

  • Timos ließ sich gefügig führen und abstellen, denn wenige Augenblicke später wurde er mit einem besonders reizenden Anblick belohnt. Bei der Auswahl kam er ja ganz durcheinander!
    Nachdenklich verschränkte er die Arme vor der Brust und betrachtete jede der Frauen kurz eindringlich. Ein charmantes Lächeln umspielte seine Lippen, als er sich entschieden hatte.
    "Ich würde den Abend gerne mit Harmonia verbringen." verkündete er und sah die Dame erwartungsvoll an. Ihr Körper war unglaublich und das hispanische Blut in ihren Adern ließ Timos auf eine flotte Nacht hoffen.

  • Der Sklave nickte. Und ebenso tat es die auserwählte Dame. Die anderen Damen lächelten den Kunden noch ein letztes Mal an, bevor sie sich dann wieder in die hinteren Teile des Hauses verabschiedeten.


    Ich wünsche dir viel Spass, Herr. sagte der Sklave dann und machte sich wieder auf den Weg zum Eingangsbereich um dort Posten zu beziehen.



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    Harmonia schenkte ihrem neuen Kunden ein zuckersüsses Lächeln, als sie sich zu ihm begab und sich an seinem Arm einhakte.
    Ich freue mich, dir zu Diensten zu sein.
    sagte sie und zog ihn bereits langsam auf die Treppe zu.
    Möchtest du zuvor noch etwas speisen oder trinken?
    fragte sie dann noch, als sie dann schon fast die Treppe erreicht hatten, denn sie wusste aus Erfahrung, dass viele Männer zuvor noch eine kleine Stärkung brauchen konnten. Manche Männer gingen sogar soweit, dass sie sich etwas zu Essen bringen liessen, während der Akt im vollen Gange war.



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  • "Es ist mir eine Freude." schmunzelte Timos. Er ließ sich bereitwillig zur Treppe geleiten und genoss jetzt schon die Anwesenheit seiner Fürsorgerin für diesen Abend.
    "Etwas mehr Wein könnte nicht schaden, ja."

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    Harmonia gab einem jungen Sklaven eine entsprechende Anweisung sie mit mehr Wein zu versorgen und als dieser davon eilte um die Anweisung auszuführen, lächelte sie wieder den Kunden an.
    Dann komm mal mit, mein junger Hercules.
    sagte sie und gab ihm erst gar keine Chance noch etwas zu erwidern, sondern zog ihn bereits die Treppe hinauf in das Obergeschoss. Sie lachte dabei laut und freudig.
    Der Korridor des Obergeschosses war recht schnell durchquert. Vorbei am Lichtschacht des Atriums, durch den man hinunter in das Impluvium sehen konnte, zog Harmonia ihren Kunden in eine der beiden größeren Kammern, die hier oben warteten. Sie zog ihn hinein und hinter den beiden fiel ein Vorhang, der die Kammer vom Korridor trennte.


    Die Kammer war recht gemütlich eingerichtet. Es gab ein grosses, sehr bequemes Bett, zwei kleinere Sessel und einen kleinen Tisch. Alles wurde von mehreren kleinen Öllampen in ein sanftes Licht getaucht.


    Auffordernd schaute sie ihn an, der dünne wisse Seidenstoff ihres weiten Kleides flatterte ein wenig, da sie ihre Hüften langsam hin und her wiegte.



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  • Kurzerhand wurde er mitgezogen und fand sich in einer gemütlichen Kammer wieder. Einen Moment lang musste er sich sammeln, trank einen Schluck Wein und ließ sich dann langsam in einem der Sessel nieder. Genießerisch betrachtete er Harmonia und stützte dabei sein Kinn auf seinen Zeigefinger (was man fast schon als Denkerpose bezeichnen konnte). Timos lehnte sich zurück und atmete tief ein. Er spürte langsam die Wirkung des Opiums gemischt mit dem Wein und den Getränken der vorangegangenen Siegesfeier.


    "Komm her." sagte er freundlich und zog den zweiten Sessel zu sich heran, so dass dieser schräg vor ihm stand.
    "Würdest du etwas schönes für mich singen?" säuselte Timos, während er eine Hand auf der Lehne des anderen Sessels liegen ließ und die andere mit dem Weinbecher wiederum zum Mund führte. Er wollte es ganz gemütlich angehen lassen und die Fähigkeiten dieser Frau voll und ganz ausnutzen - womit er nicht nur körperliche Befriedigung meinte.

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    Für den Moment, den er brauchte um sich zu setzen und sie zu betrachten, stand sie fast regungslos da. Lediglich das leichte wiegen ihrer Hüfte störte die fast statuenhafte Erscheinung. Ihr Lächeln war warm, auch wenn das geübte Auge erkennen konnte, dass es nicht wirklich viel mehr war als jenes eintrainierte Lächeln, dass eine Hetäre ihren Kunden schenkte.
    Als er sie dazu aufforderte, ging sie langsam, mit geschmeidigen Schritten zu ihm rüber um sich dann in einer fast fliessenden Bewegung auf den Sessel niederzulassen. Dabei berührte ihre Hand fast wie zufällig die seine und zog sich nach einem winzigen Augenblick etwas zurück.


    Hast du einen bestimmten Wunsch? erkundigte sie sich mit sanfter Stimme, denn sie wusste, dass die meisten Männer sich gerne etwas bestimmtes wünschten, wenn sie wollten das sie für sie sang.


    Derweil kam der Sklave, den sie mit der Beschaffung von zusätzlichem Wein beauftragt hatte, durch den Vorhang. Mit leerem, leicht zum Boden gerichteten Blick ging er die wenigen Schritte zu dem kleinen Tisch, stellte dort die Weinkanne ab und verzog sich dann ebenso schnell und schweigend wie er gekommen war.



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  • Von nun an genoss Timos jede Sekunde. Er liebte die Frauen, den Wein, alles was einem jungen Griechen Freude bereiten konnte, und er hatte solche Freuden schon viel zu lange nicht mehr so ausführlich genießen dürfen, wie es ihm als Sohn des Kyriákos Bantotakis eigentlich zustehen sollte.


    "Nein, nichts bestimmtes. Wenn du ein Lieblingslied hast, so trage es vor, ich bin offen für alles."
    Und nach kurzem überlegen fügte er spitzbübisch hinzu:
    "Vielleicht etwas über die Heldentaten des Hercules?" (:D)
    Er erwiderte das Lächeln der Hetäre, auch wenn er sich bewusst war, dass es kein ehrliches Lächeln war.
    Währenddessen glitt Timos' Blick langsam über Harmonias Körper, betrachtete begeistert ihre Haarpracht und noch viel begeisterter die geschwungenen Körperformen der Frau.
    Den Sklaven, der Wein brachte, ignorierte er. Sein Becher war noch voll genug und er war gerade nicht imstande, sich auf anderes zu konzentrieren.

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    Harmonia richtete sich in ihrem Sessel ein wenig auf und überlegte einen sehr kurzen Moment, ehe sie sich kurz über die Lippen leckte und leicht nickte.
    Dann erhob sie ihre sanfte Stimme. Sie stimmte einen Gesang in griechischer Sprache an, wobei sie nun, im Gegensatz zu vorher, einen eindeutig iberischen Akkzent hatte, den sie aber so gut kontrollieren konnte, dass er dem Gesang etwas zusätzlich schönes verlieh.


    Der Gesang, den sie zum besten gab, beschäftigte sich nicht mit Hercules 12 grossen Aufgaben, sondern erzählte die Geschichte seiner Zeit als Sklave der lydischen Königin Omphale.
    In schönen Worten sang sie zuerst von jener Bluttat zu dessen Sühne der Gott in die Sklaverei gehen musste und hierbei konnte man in ihren Augen ein gewisses Feuer blitzen sehen, so als erinnere sie sich plötzlich an die stolzen Krieger ihrer Heimat.


    Der Part des Gesangs über Hercules Arbeit als Sklave und wie er die Länder seiner Herrin und auch sie selbst schützte, verkürzte sie ein wenig und kam stattdessen zu jenem Teil der Geschichte, da Omphale erkennt wer ihr Sklave in Wirklichkeit ist und ihn dann zu ihrem Geliebten und Gatten macht.
    Diesen Teil würde sie besonders ausbauen, stets im Blick die große Potenz jenes Gottes, der in seinem Leben bis zu fünfundachtzig Kinder gezeugt haben sollte.


    Während sie da sass und für ihn sang, wandere ihr Blick immer wieder über das Gesicht und den Körper ihres Kunden, so als wolle sie jeden Milimeter von ihm genau betrachten.



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  • Timos lehnte sich zurück und schloss zeitweilig die Augen, während er einfach nur den schönen Klängen der Frauenstimme lauschte. Gelegentlich nahm er etwas Wein zu sich, ließ seinen Blick über Harmonias Körper gleiten und fühlte sich einfach ganz und gar wohl. Die Geschichte der 12 Aufgaben des Hercules hatte er bei seinem Lehrer damals schon oft genug durchgekaut, doch die Zeit der Sklaverei bei Omphale war etwas Neues für Timos. Ohnehin wusste er nicht so viel über Hercules, wie er hätte wissen sollen und konnte sich deshalb doppelt glücklich schätzen, diese Sage gewählt zu haben. Bei dem Teil über Omphales Erkenntnis und bei Erwähnung der fünfundachtzig Kinder fühlte der junge Grieche sich plötzlich allzu männlich und wollte es diesem Halbgott doch auf der Stelle liebend gern gleich tun, doch hielt er sich lieber noch ein wenig zurück.


    Nachdem Harmonia geendet hatte, klatschte Timos zufrieden in die Hände und schenkte der Dame ein außerordentliches Lächeln.
    "Das war grandios. Eine Stimme für die Götter, würde ich glatt sagen."
    Er schenkte sich kurzerhand etwas Wein nach und bot ihn seiner Gesellschaft an. "Dein Mund muss trocken sein vom Singen. Du hast sicherlich Durst..."

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    Harmonia, ganz Bescheidenheit in Person, neigte bei seinem Beifall leicht ihren Kopf und schaute dabei gespielt beschämt zu Boden.


    Ein Geschenk der Götter um den Menschen Freude zu bereiten. erwiderte sie und lächelte ihn an. Sie lehnte sich in ihrem Sessel ein wenig zu ihm herüber und nahm dann den dargebotenen Wein dankbar entgegen.
    Sie trank einen kleinen Schluck aus dem Weinbecher und als sie ihn wieder absetzte, hatte sie es geschafft einen einzelnen Tropfen Wein auf ihrer Unterlippe zu behalten. Diesem gab sie einen kleinen, kaum wahrnehmbaren Schubbs mit der Zunge, so dass er langsam von ihrer Lippe runterkullerte und sich dann einen Weg über ihr Kinn suchte um sich geschmeidig an ihrem Hals hinunterzuschlängeln.



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  • Ein wölfisches Grinsen machte sich auf Timos' Miene Breit, als er diesen einzelen Tropfen Weines an Harmonias Hals hinunterkullern sah. Er beugte sich ganz nah zu ihr hinüber, berührte mit dem Daumen den Tropfen und fuhr den ganzen Weg bis zu ihrem Mund entlang, bis sein Daumen ihre Unterlippe berührt. Dort verharrte er einen Moment und flüsterte dann genüsslich:
    "Wahrlich, um den Menschen Freude zu bereiten..." Womit er ihr einen sanften Kuss auf den Mund gab und ihre zarte Wange streichelte. Er sehnte sich nach Zärtlichkeit, nach der Zärtlichkeit, die ihm die Frauen aus Memphis darzubringen verstanden, wenn er bedrückt war oder sich nach Nähe sehnte. Seit seinen Tagen in Memphis war eine Ewigkeit vergangen und seither hatte er nur eine gewöhnliche Magd und ein oder zwei Jungen im Gymnasion benutzt, um seine Triebe zu befriedigen. Das hier war etwas völlig anderes.


    Er stand unvermittelt auf und nahm Harmonias Hand, um sie zum Bett hin zu führen.
    "Meine Liebe, ich bin verspannt. Wärst du so gut, mich zu massieren?"
    Und ohne eine Antwort abzuwarten - denn seine Frage war offensichtlich rhetorischer Natur - stellte er seinen Becher zur Seite und breitete seine Arme aus, um von der Hetäre entkleidet zu werden. Mit Kleidern am Leib ließ sich schließlich schlecht massieren.

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    Harmonia betrachtete den vor ihr stehenden Kunden einen kurzen Moment lang, bevor sie ihre Hand ausstreckte um den Verschluss seines Chlamys zu öffnen. Mit flinken Fingern war die Spange, die das grosse Tuch hielt geöffnet und der Stoff sank hinunter, wo sie ihn mit ihrer zweiten Hand auffing um ihn auf einen der Sessel zu legen.
    Dann entledigte sie ihn mit ebenso flinken Fingern noch seines Chitons, der bei seinem Mantel auf dem Sessel landete.


    Wahrhaft, ein junger Hercules. sagte sie, nachdem sie einen Moment lang innegehalten hatte um ihn eingehend zu betrachten. Sie machte einen kleinen Schritt auf ihn zu und stand nun so nah vor ihm, dass ihm der denzente Parfumhauch, der sie umgab in die Nase steigen musste. Sie genoss es tatsächlich einen kurzen Moment lang ihm so nah zu sein und die Wärme seines Körpers durch den dünnen Stoff ihres Kleides zu erahnen. Ohne eine wirkliche Vorwarnung hob sie den Blick und schaute ihm genau in die Augen. In den ihrigen flammte wieder das hispanische Feuer auf, dem sie sich dann auch hingab. Sie gab ihm einen kräftigen, aber dennoch sanften Schubbs, so dass er auf das Bett fallen musste.



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  • Und Timos fiel. Er landete weich auf dem Bett und lachte auf, dann streckte er seine rechte Hand aus, um seine Verwöhnerin zu sich herunterzuziehen. Er war wirklich froh, dass er dieses Porneion und seine professionellen Angestellten gewählt hatte, denn so guten Service hatte er lange nicht erhalten. Und die Dame hatte ja noch nicht einmal richtig angefangen!
    "Nun, eine Aphrodite wie dich..." er zog sie zu sich heran "...würde nicht einmal Hercules verschmähen." schmunzelte er und atmete ihren Duft ein, während er mit einer Hand durch ihre Haare fuhr.
    "Dann zeig mal her, was der junge Hercules von seiner Göttin alles lernen kann..." grinste Timos schelmisch.

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    Ebenso flink wie sie den Kunden seiner Kleidung entledigt hatte, löste sie auch den Verschluss ihres Kleides und schlängelte sich, mit der Anmut einer Aspisviper, aus dem weissen Seidentuch hinaus. Ihre Haut war nicht ganz weiss, sondern zeigte die sehr leichte dunkle Färbung, die für iberische Frauen typisch war, aber dennoch weiss genug um zu zeigen, dass sie es nicht nötig hatte sich während der Arbeit der brennenden Sonne Aegyptens auszusetzen.


    Sie begann langsam seinen Oberkörper zu streicheln und fuhr dabei sanft über die feinen Linien seiner Muskeln. Es waren diese Momente, in denen sie ihren Beruf tatsächlich gern machte. Sie näherte sich mit ihrem Mund langsam seinem Gesicht und küsste ihn, bevor sie ihre Zunge ausstreckte und über seine Lippen und seine Wange hin zu seinem Ohr leckte. An diesem begann sie sanft zu saugen, während sie an seinem Oberkörper langsam das Streicheln durch ein sanftes Kneten ersetzte.



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  • Genießerisch brummte der junge Kunde, während die unwiderstehliche iberische Schönheit sich an ihm zuschaffen machte. So ließ er sie etwas gewähren, lehnte sich zurück und spürte ihre Zärtlichkeiten, die seine Haut verwöhnten und seine Männlichkeit anstachelten. Seine Hände erfreuten sich an Harmonias babypopoweicher Haut und erkundeten ihren Körper, während sie sich aneinander schmiegten und Thimótheos das Spiel umdrehte. Seine Lippen fanden ihren Weg zum Mund der Hetäre und wanderten von dort bald über ihren ansehnlichen Hals. Von dort aus führte der Weg in aufheizendere Gegenden. Harmonias perfekt geformte Brüste verlassend arbeitete die geübte Zunge des jungen Griechen sich wieder den Hals entlang zu den achso weichen Lippen, um zu leidenschaftlichem Küssen überzugehen.

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