Der Scriba zuckte mit den Schultern. "Ja, das geht in Ordnung. Er darf sich zwei Tage innerhalb des Pomerium aufhalten. Nicht länger!" Für eine Beerdigung sollte das wohl reichen - auch bei einem Patrizier und Senator!
Officium des Praefectus Urbi P.V.S.
- POTITUS VESCULARIUS SALINATOR
- Geschlossen
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Potitus blickte immer säuerlicher drein, während Victor redete. Er selbst war nicht schwer von Begriff und erkannte sehr schnell, dass der Octavier sich herausredete! Aber das war nun wirklich nicht sein Problem! "Wenn du mein Patronat nicht willst, bitte! Du kannst es ja mal bei Valerianus probieren, wenn du mir nicht glaubst." Er lehnte sich zurück, verschränkte die Arme vor seinem fetten Bauch und fixierte seinen Gast mit unheilschwangerem Blick.Den unheilschwangeren Blick ignorierte Victor gekonnt und redete einfach weiter. Wäre natürlich schon schön gewesen, wenn er Salinator hätte überzeugen können... aber die Chance dafür war ja schon von anfang an schwindend gering gewesen. "Nunja, wir wissen ja alle, dass er dem wahrscheinlciher zustimmen würde, wenn du mich unterstützen würdest..." Einen Moment lang machte Victor eine Pause, dann fuhr er fort. "Was hätetst du denn von mir als Klient? Undwas ich von dir als Patron?"
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Potitus war ziemlich erstaunt, als Victor nach diesem eindeutigen Statement nicht eiligst das Weite suchte. Entweder war er ziemlich mutig oder ziemlich dumm, es nun anders zu versuchen! "Naja, ich denke, du hast genügend Klienten, um zu wissen, was der beiderseitige Nutzen ist. Du unterstützt mich, ich unterstütze dich, ganz einfach!" Dass es bei Senatoren nicht um die Alimentierung des Klienten handelte, war wohl klar!
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Potitus stellte den Becher ab und machte dabei einen roten Ring auf das Papyrus. Dann zwinkerte er kurz und fragte "Haben wir noch Bedarf an Militärtribunen? Die Prima ist doch schon besetzt, oder?" Eigentlich war das ja eher Thema für den ab epistulis, aber Varus hatte sich hoffentlich auch schon schlau gemacht!Das diese stelle für die nächste Amtsperiode schon vergeben is, war mir klar. Doch was wusste denn ich, wer alles zu Salinator's Klientel und Unterstützern zählte.
"Bei der Prima ist die kommende Amtszeit schon vergeben aber vielleicht kann ich dem Claudier auch maximal für die übernächste Amtszeit als Militärtribun der Prima reservieren?!"
Wieso es aber ausgerechnet die Prima sein musste, war aus dem Schreiben nicht ersichtlich.
"Soweit ich informiert bin, stünde höchstens bei der II. der Posten des Militärtribun offen. Alles andere würde sich dann nach hinten verschieben, sofern du deine Zustimmung geben würdest." -
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Der Scriba zuckte mit den Schultern. "Ja, das geht in Ordnung. Er darf sich zwei Tage innerhalb des Pomerium aufhalten. Nicht länger!" Für eine Beerdigung sollte das wohl reichen - auch bei einem Patrizier und Senator!Nun konnte die junge Frau ihr Erstaunen nicht verbergen. Perplex schaute sie den Scriba an. „Wie? So einfach geht das?“ Bevor sie noch mehr dummes Zeug reden würde, atmete Septima erst einmal tief durch und ordnete ihre Gesichtszüge, so dass sie wieder möglichst neutral auf den Scriba herab sah. „Ich meine, du darfst das einfach so entscheiden? Ich glaube ich brauche das dann auch schriftlich, am besten gleich mit einer Wiederernennung, dann kann ich mir den zweiten Weg hierher direkt sparen.“ Zum Schluss des Satzes klang die junge Tiberia schon wieder hochnäsiger, denn das sie die Genehmigung gar nicht vom Praefectus Urbi persönlich, sondern nur von seinem Scriba bekam, kränkte sie ein wenig. 'Dabei wäre es eine so schöne Gelegenheit gewesen, diesen Vescularius einmal persönlich kennen zu lernen.' grummelte sie gedanklich und wartete, ob ihr der Scriba eine Tabula mit der Erlaubnis eines zweitägigen Aufenthaltes im innersten Roms und die Wiederernennung als Legatus Legionis mitgeben würde. Es war für Septima recht ungewohnt, in der Bittstellung zu sein und warten zu müssen, so dass sie begann mit ihren Händen zu spielen.
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Original von Decimus Annaeus Varus
"Bei der Prima ist die kommende Amtszeit schon vergeben aber vielleicht kann ich dem Claudier auch maximal für die übernächste Amtszeit als Militärtribun der Prima reservieren?!"
Wieso es aber ausgerechnet die Prima sein musste, war aus dem Schreiben nicht ersichtlich.
"Soweit ich informiert bin, stünde höchstens bei der II. der Posten des Militärtribun offen. Alles andere würde sich dann nach hinten verschieben, sofern du deine Zustimmung geben würdest."
Potitus rieb sich am Kinn. Eigentlich hatte er nichts für Patrizierschnösel übrig und er wollte sie schon gar nicht bei der Prima haben! Da war ja schon der Kommandeur einer von denen! "Hm, warte ab, ob sich noch jemand anderes findet. Wenn wir die II. bis zum Schluss unbesetzt haben, nehmen wir ihn eben. Wenn nicht, kann er warten." Dies war wohl die beste Lösung, denn eine Legion ohne Tribun war natürlich auch nicht tragbar! "Die Prima wird aber in Zukunft vorzugsweise von Nichtpatriziern besetzt. Beziehungsweise will ich das immer persönlich bestimmen!" -
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Potitus war ziemlich erstaunt, als Victor nach diesem eindeutigen Statement nicht eiligst das Weite suchte. Entweder war er ziemlich mutig oder ziemlich dumm, es nun anders zu versuchen! "Naja, ich denke, du hast genügend Klienten, um zu wissen, was der beiderseitige Nutzen ist. Du unterstützt mich, ich unterstütze dich, ganz einfach!" Dass es bei Senatoren nicht um die Alimentierung des Klienten handelte, war wohl klar!Ganz auszuschließen war es natürlich nicht, dass Victor schlichtweg dumm war. Selbst in seinen Augen hatte er bei verschiedenen Gelegenheiten schon bewiesen, dass er sicherlich nicht das schärfste Gladius im Schrank war. "Nunja, sicher... aber warum bietest du" Forderst du! "diesmal dein Patronat an und nicht als ich das letzte mal um den Posten des curator viarum ersuchte? Mal abgesehen davon, dass dieser Curator ja nun auch nicht einer der wichtigsten Posten im Reiche ist... meine Stimme im Senat brauchst du doch als Stellvertreter des Kaisers eigentlich nicht, Praefectus." Es war vielleicht nicht die sinnvollste Strategie sich als überflüssig darzustellen, allerdings fragte sich Victor schon, was der Vescularier eigentlich konkret erwartete.
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Original von Tiberia Septima
Nun konnte die junge Frau ihr Erstaunen nicht verbergen. Perplex schaute sie den Scriba an. „Wie? So einfach geht das?“ Bevor sie noch mehr dummes Zeug reden würde, atmete Septima erst einmal tief durch und ordnete ihre Gesichtszüge, so dass sie wieder möglichst neutral auf den Scriba herab sah. „Ich meine, du darfst das einfach so entscheiden? Ich glaube ich brauche das dann auch schriftlich, am besten gleich mit einer Wiederernennung, dann kann ich mir den zweiten Weg hierher direkt sparen.“ Zum Schluss des Satzes klang die junge Tiberia schon wieder hochnäsiger, denn das sie die Genehmigung gar nicht vom Praefectus Urbi persönlich, sondern nur von seinem Scriba bekam, kränkte sie ein wenig. 'Dabei wäre es eine so schöne Gelegenheit gewesen, diesen Vescularius einmal persönlich kennen zu lernen.' grummelte sie gedanklich und wartete, ob ihr der Scriba eine Tabula mit der Erlaubnis eines zweitägigen Aufenthaltes im innersten Roms und die Wiederernennung als Legatus Legionis mitgeben würde. Es war für Septima recht ungewohnt, in der Bittstellung zu sein und warten zu müssen, so dass sie begann mit ihren Händen zu spielen.
"Ja, darf ich." antwortete der Scriba unbeeindruckt. Und das Mädel glaubte gar nicht, was er noch alles ohne Rücksprache entscheiden konnte, wenn er wollte! "Du kriegst gleich auch ein Schreiben mit."Er griff nach einem frischen Bogen Papyrus und setzte ein paar Zeilen auf.
Ad
Titus Aurelius Ursus
Legio I Traiana Pia FidelisPermissio
Dem Legatus Legionis der Legio I Traiana Pia Fidelis Titus Aurelius Ursus wird es ausnahmsweise genehmigt, sich anlässlich der Bestattung seines Verwandten Marcus Aurelius Corvinus für zwei Tage innerhalb des Pomerium der Stadt Rom aufzuhalten. Während dieser Zeit ruht sein Imperium. Es ist ihm ausdrücklich verboten, seinen Soldaten in dieser Zeit Befehle zu erteilen oder bewaffnete Kräfte in die Stadt zu führen. Verstößt er gegen diesen Befehl, wird er gemäß § 64 (1) wegen Hochverrats angeklagt und verliert sofort sein Imperium.
In Nomine Praefecti Urbi Vicarii Imperatoris Caesaris Augusti
Spurius Servilius Livineius
- OFFICIUM -Nachdem er kurz etwas nachgesehen hatte, gab er das Schreiben an die Schwangere und sah sie etwas genervt an. "Zufrieden? Übrigens für's nächste Mal: Dafür ist eigentlich der ab epistulis zuständig. Beim nächsten Mal also den Dienstweg einhalten!"
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Original von Gaius Octavius Victor
Ganz auszuschließen war es natürlich nicht, dass Victor schlichtweg dumm war. Selbst in seinen Augen hatte er bei verschiedenen Gelegenheiten schon bewiesen, dass er sicherlich nicht das schärfste Gladius im Schrank war. "Nunja, sicher... aber warum bietest du" Forderst du! "diesmal dein Patronat an und nicht als ich das letzte mal um den Posten des curator viarum ersuchte? Mal abgesehen davon, dass dieser Curator ja nun auch nicht einer der wichtigsten Posten im Reiche ist... meine Stimme im Senat brauchst du doch als Stellvertreter des Kaisers eigentlich nicht, Praefectus." Es war vielleicht nicht die sinnvollste Strategie sich als überflüssig darzustellen, allerdings fragte sich Victor schon, was der Vescularier eigentlich konkret erwartete.
Potitus schlug plötzlich mit der Faust auf den Tisch uns blickte Victor zornig an. "Octavius, ich biete dir meine Freundschaft an. Wenn du sie nicht haben willst, dann sag' es mir ins Gesicht und scharwenzle hier nicht so herum!" Er würde sicherlich nicht auf Knien herumrutschen um diesem Dummkopf eine goldene Zukunft zu ermöglichen! Wer verwaltete denn hier das Reservoir an lukrativen Einkommen und einflussreichen Pöstchen? -
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Potitus schlug plötzlich mit der Faust auf den Tisch uns blickte Victor zornig an. "Octavius, ich biete dir meine Freundschaft an. Wenn du sie nicht haben willst, dann sag' es mir ins Gesicht und scharwenzle hier nicht so herum!" Er würde sicherlich nicht auf Knien herumrutschen um diesem Dummkopf eine goldene Zukunft zu ermöglichen! Wer verwaltete denn hier das Reservoir an lukrativen Einkommen und einflussreichen Pöstchen?Auch wenn der Salinator seiner Wut Luft machte, blieb Victor ruhig und hob nur beschwichtigend eine Hand. "Ich schlage sicherlich weder deine Freundschaft aus, noch habe ich schon entschieden ob das auch für dein Patronat gilt... daher meine Frage. Wenn das wirkt, als würde ich herum "scharwenzeln" möchte ich mich dafür entschuldigen."
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Erstaunt beobachtete die junge Frau den Scirba dabei, wie er ein Schreiben aufsetzte, ohne auch nur ein mal mit dem Praefectus Urbi Rücksprache zu halten, dass es ihrem Mann erlauben würde, für zwei Tage das Pomerium Roms zu betreten. Sie nahm das Schreiben entgegen und entrollte es, während sie der Scriba darauf hinwies, an welche Stelle sie sich beim nächsten Mal wenden sollte. „Ähm ja, selbstverständlich werde ich mich, sollte es widererwarten erneut der Fall sein, an den ab epistulis wenden. Hab dank Servilius." Den Namen des Scriba hatte sie dem Schreiben entnommen. "Ich nehme an, mit diesem Schreiben ist mein Mann nach seinem zweitägigen Aufenthalt hier in Rom von selbst wieder Legatus Legionis, sobald er das Pomerium verlassen hat?“ Septima wollte nur noch mal sicher gehen, nicht dass sie in ein paar Tagen wieder in die Verwaltung rennen mußte, um die Ernennung ihres Gatten neu zu beantragen bei diesem ab epistulis.
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Original von Gaius Octavius Victor
Auch wenn der Salinator seiner Wut Luft machte, blieb Victor ruhig und hob nur beschwichtigend eine Hand. "Ich schlage sicherlich weder deine Freundschaft aus, noch habe ich schon entschieden ob das auch für dein Patronat gilt... daher meine Frage. Wenn das wirkt, als würde ich herum "scharwenzeln" möchte ich mich dafür entschuldigen."
Potitus schien etwas beschwichtigt und lehnte sich zurück, seine Fingernägel betrachtend. "Dann denk' darüber nach!" Er ergriff die Tischkante, beugte sich wieder nach vorn und war wieder vollkommen ernst. "Aber lass' dir nicht zu viel Zeit!" -
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Original von Tiberia Septima
Erstaunt beobachtete die junge Frau den Scirba dabei, wie er ein Schreiben aufsetzte, ohne auch nur ein mal mit dem Praefectus Urbi Rücksprache zu halten, dass es ihrem Mann erlauben würde, für zwei Tage das Pomerium Roms zu betreten. Sie nahm das Schreiben entgegen und entrollte es, während sie der Scriba darauf hinwies, an welche Stelle sie sich beim nächsten Mal wenden sollte. „Ähm ja, selbstverständlich werde ich mich, sollte es widererwarten erneut der Fall sein, an den ab epistulis wenden. Hab dank Servilius." Den Namen des Scriba hatte sie dem Schreiben entnommen. "Ich nehme an, mit diesem Schreiben ist mein Mann nach seinem zweitägigen Aufenthalt hier in Rom von selbst wieder Legatus Legionis, sobald er das Pomerium verlassen hat?“ Septima wollte nur noch mal sicher gehen, nicht dass sie in ein paar Tagen wieder in die Verwaltung rennen mußte, um die Ernennung ihres Gatten neu zu beantragen bei diesem ab epistulis.
Der Scriba wollte sich schon wieder seiner Arbeit zuwenden, als diese nervige Schwangere noch einmal nachhakte - gut, dass er sie nicht zu seinem Chef gelassen hatte! "Er wird nicht entlassen, sein Amt ruht nur. Er ist für diese Zeit quasi...suspendiert! Als mach Dir keine Sorgen! Vale!" Letzteres Wort bedeutete wohl sehr deutlich, dass für Servilius das Gespräch beendet war! -
Decimus Fabullus Scaeto
____________________"Salve, ich bin Decimus Fabulluis Scaeto und wie du dich vielleicht noch erinnern kannst, der Scriba personalis des Senators Kaeso Annaeus Modestus. Der Senator würde gerne einen Termin mit dem Praefectus Urbi in den nächsten Tagen machen."
sagte Scaeto zu dem Schreiber nachdem er eingetreten war. Er konnte sich noch gut an den Mann erinnern, aber ob es bei ihm auch der Fall war wusste er nicht. Schließlich gingen hier wohl tagtäglich viele verschiedene Schreiber und Gehilfen von bedeutenden Männern ein und aus.
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"Kein Problem." antwortete der Scriba, nachdem er den Besucher fixiert hatte. Dann griff er nach einer Tabula mit einer Tabelle. "An den Kalenden des November? Oder ist das zu spät?"
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Decimus Fabullus Scaeto
____________________"Zwei Tage früher wäre es besser, falls an diesem Tag noch ein Termin offen ist. Wann an dem Tag spielt keine Rolle. Der Senator wird vermutlich noch ein kleines Präsent mitbringen. Ich hoffe die Wachen am Tor werden mit einer Amphore kein Problem haben. Ansonsten würde ich um eine Ausnahmegenehmigung bitten. Der Praefectus Urbi hat bei dem letzten Besuch des Senators einen besonderen Wein aufgetischt und der Senator möchte sich natürlich dafür revanchieren."
erklärte Scaeto nachdem er selbst auf einer Wachstafel die wichtigsten Termine des Senators betrachtete. Vieles lies sich für einen Termin mit Salinator verschieben, aber nicht alles.
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"Hm, ein Geschenk? Das wird meinen Herrn aber freuen!" meinte der Scriba, runzelte aber die Stirn. Sein Herr war wirklich ziemlich beschäftigt rund um den Geburtstag Valerians... "Ich werde dich über einen Termin informieren, ich muss sehen, was ich schieben kann." antwortete er dann schließlich.
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Macer schlappte dem miles hinterher, bis dieser ihn dann beim Officium des PU alleine lies. Er trat ein und wartete, bis der scriba für ihn Zeit fand.
Salve, der Senator Octavius Macer wünscht ein Gespräch mit dem Praefectus. Ich habe leider kein Termin, aber ein wenig Zeit. Findet sich in der nächsten Zeit ein Termin für mich?
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Decimus Fabullus Scaeto
____________________"Wie gesagt ich hoffe, dass die Amphore am Tor kein Problem darstellt. Die Wachen dort nehmen es ja immer sehr genau. Falls es nicht anders geht, sind auch die Kalenden recht. Ansonten schicke einfach eine Tabula mit dem Termin zum Domus Annaea."
erklärte Scaeto nachdem er selbst auf einer Wachstafel die wichtigsten Termine des Senators betrachtete. Vieles lies sich für einen Termin mit Salinator verschieben, aber nicht alles.
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Original von Potitus Vescularius Salinator
Potitus schien etwas beschwichtigt und lehnte sich zurück, seine Fingernägel betrachtend. "Dann denk' darüber nach!" Er ergriff die Tischkante, beugte sich wieder nach vorn und war wieder vollkommen ernst. "Aber lass' dir nicht zu viel Zeit!"Ein wenig Zeit ließ sich Victor schon und brach die Entscheidung nicht über das Knie... andererseits vielleicht doch, weil er sich nicht erst verabschiedete und zu Hause über alles nachdachte.
"Nun, wo du dein Angebot so freundlich hrvorebracht hast, bleibt mir ja gar nichts anderes übrig als demütigst zuzustimmen und dich um dein Patronat zu bitten." Ein zufriedenes Lächeln konnte Victor zwar nicht bei diesen Worten auf sein Gesicht zaubern, immerhin schaffte er es aber auch nicht auszusehen, als wollte er sich gleich übergeben.
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