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Die Germanin ging voraus. Die Kammer war nur wenige Schritte von Celerinas cubiculum entfernt. Sie öffnete die Tür und trat ein.
Es war ein einfach gehaltener Raum, ähnlich wie die Räume, in denen die Leibskalven der Familienmitglieder wohnten.
Die Wände waren mit einer hellen Farbe gestrichen und verfügten über keinerlei Verziehrungen. Im Raum selbst stand ein einfach gezimmertes Bett, das dank Ylva mit einem Laken und Bettzeug ausstaffiert war. Ein schmales Fenster ließ einen Lichtspalt in den Raum fallen.
In der Ecke, neben dem Bett befand sich noch eine Truhe, die zur Aufbewahrung von Kleidungsstücken oder ähnlichem dienen sollte. Ein einfacher Tisch und zwei Stühle rundeten den Raum ab.
"So, da wären wir! Ich hoffe, es gefällt dir!" Ylva blickte erwartungsvoll in Olorians Augen. Sie empfand es hier wesentlich angenehmer, als es in der alten villa in Lutetia gewesen war.