• Eben jene Ex-Patrona suchte auf dem Markt noch nach einigen Mitbringseln für ihren Mann, die sie mitnehmen wollte wenn sie sich in Roma treffen würden. So lief sie also suchend über das Forum und erspähte trotz des Schutzssuchen ihren ehemaligen Klienten. Er war nach dem Gespräch sehr schnell verschwunden und sie wollte ihm doch noch signalisieren, dass sie es ja eigentlich nur gut meinte. Also hielt sie auf ihn zu.
    "Salve. Du hier unterwegs und ziemlich bepackt wie ich sehe."
    Freundlich lächelte Venusia.

  • Primus fühlte sich wie bei irgendetwas ertappt,...warum fragte er sich jedoch kurz darauf auch.
    Die Kinder haben Venusia gut getan, eine Aura der Weiblichkeit umgab sie.
    Primus räusperte sich und entgegnete,
    " Ja,...dito...wie du siehst werde ich mißbraucht um die angekündigte Kleinigkeit hinter meiner ...Verlobten herzuschleppen...
    Er machte ein teils erschöpftes, teils amüsiertes Gesicht.
    "...und du...auf der Suche nach Mitbringseln für deine Lieben?"
    Dumme Frage,...was sollte man denn aus Germania mitbringen? Aegypthus bot sicherlich wesentlich reizvollere Pretiosen.
    Das kam Tullia herbei, in den Händen ein weiteres Päckchen und im Blick Venusia,...mit der Ausstrahlung einer Bergkatze die ihre Höhle verteidigt.
    Primus kannte sie und strahlte sie daher an,
    "...Tullia darf ich vorstellen?...dies ist Duccia Venusia,...meine..."

  • Das waren aber auch feine Leinentücher,...der Verkäufer hatte Recht,...wie geschaffen für einen Kinderpopo.
    Freudestrahlend wandte sie sich um und suchte nach Primus. Den sie schnell fand,jedoch nicht wie sie ihn gerne hätte sondern im Gespräch mit einer, wie sie schnell taxierte, sehr attraktiven Frau.
    Es begann in ihr zu brodeln,die beiden schienen sich zu kennen, was die Sache noch komplizierte.
    Strammen Schrittes näherte sie sich den beiden als Primus sie entdeckte und die Frau vorstellte.
    Duccia Venusia,...die Vorstellung bewirkte eine absolute Entspannung. Das war sie also, die sagenumwogene Duccia Venusia.
    Sie deutete eine Verbeugung an und meinte,
    Salve, Duccia Venusia,...es ist mir eine Freude dich endlich einmal kennenzulernen,...Primus ist voll des Lobes für dich...
    Was sie nicht ganz verstand,...schließlich hatte sie ihm das Patronat gekündigt.

  • Es amüsierte sie ein wenig, dass der Terentier als Packesel herhalten musste. Aber das musste irgendwann jeder Mann einmal. Manche sogar mehrmals.
    "Ja, ich suche einige Mitbringsel. Es gibt so viele schöne Sachen, die man mitnehmen kann, die es in den anderen Provinzen nicht gibt. Ein paar Erinnerungsstücke an die Heimat."
    Sie würde diese bald wieder verlassen.
    "Salve Tullia, es freut mich dich kennen zu lernen."
    Was ihr ehemaliger Klient noch weiteres zu ihrer Vorstellung sagen wollte, wusste sie nicht.
    "So? Das ist er?"
    Kurz blickte sie ihn an und dann wieder zu seiner Verlobten.



    /edit wegen nicht gesehenem vorherigen Posts

  • Das Päckchen landete nun auch an Primus´letztem freien Finger und Tullia widmete sich nun ganz und gar der Duccia.
    Ja,...das tut er. Manchmal weiß´ich mir nicht zu helfen,...ist es schlicht Respekt und Anerkennung oder ... Sie musterte Venusia ein wenig,
    ...steckt mehr dahinter.
    Jedoch,...nein,...auch wenn die Germanin eine äußerst aparte Erscheinung war, so strahlte sie doch jene Aristrokratie aus, die sowohl ihr, als auch Primus eher verunsicherte und sie daher mieden,...sogut es ging...
    Aber,...entschuldige, daß ich dich so direkt anspreche,...aber wenn man plötzlich jemanden gegenübersteht, der vom eigenen ...Verlobten...derart gelobt wird,...nun...dann wird man neugierig,...wobei ich hier nur für mich sprechen kann.
    Eine Duccia,...wie Lando,...er war ihr Stein in der Schusohle, ihr Dorn unter dem Fingernagel,...Lando verkörperte für sie all jenes widerlich negative, welches Emporkömlinge so einzigartig macht. Ein Selbstverständnis, derart abgehoben, daß er selbst dem römischen Kaiser die letzte Traube von den Tabula nehmen würde.
    Jedoch unterschied sich Venusia von ihm wie die Sonne vom Mond.
    Langsam begann sie zu verstehen warum Primus derart niedergeschlagen war als sie ihn entlies...

  • Ob mehr dahinter stecke? Venusia hob eine Braue in die Höhe und räusperte sich etwas.
    "Nun, ich kann dir sämtliche Bedenken nehmen. Ich bin sebst verheiratet und du musst dir keine Gedanken machen. "
    Ob mehr dahinter stecken würde? Ihr Herz schlug nur für ihren Mann und ein anderer hatte darin keinen Platz. Nun ja, ihre Kinder natürlich.
    "Du musst dich nicht bei mir entschuldigen. Es ist in Ordnung. Es würde mir vermutlich ähnlich gehen."
    Die Verlobte von ihrem ehemaligen Klienten war wirklich nicht auf den Mund gefallen. Eine interessante Eigenschaft, die Venusia nur selten an den Tag legte und sonst immer zu verstecken wusste. Diplomatie war nicht selten der bessere Weg.

  • Primus, vollkommen überladen und sichtlich alarmiert, daß seine Tullia sich hier um Kopf und Kragen redete trat zu den beiden und meinte,
    "...Duccia Venusia,..ähem du darfst es meiner Verlobten nicht übel nehmen,...sie...ist so...direkt..."
    Und während Tullia sich langsam entspannte fühlte er den Niedergang seiner Fingernerven unaufhaltsam auf sich zu kommen.
    Da fiel sein Blick auf die Taberna und er meinte,
    "Dürften wir dich zu einem kleinen Imbiss und einem Getränk einladen?
    Das würde seinem Magen als auch seinen überstrapazierten Nerven jedweder Art zugute kommen.

  • "Nun Atius Scarpus, wie steht es um die Offiziere? Welches Verhältnis haben sie zu Terentius Primus? Und was sagt Terentius Primus über mich? Wie hat er auf deine Beförderung reagiert?"


    fragte Modestus nun genauer nach. Er sprach dabei ruhig und gelassen, sodass sein Klient auf dem lauten Forum schon geanu hinhören musste. Allerdings würde ihn so auch niemand anders hören, da die Lictoren dafür sorgten, dass die Passanten einen ausreichenden Abstand hielten.

  • Hmm..was er Praefectus Alae nun denkt und vor hat entzieht sich meiner Kenntnis. Er ist jedenfalls Kaisertreu. Das lässt er immer wieder durchblicken und ich glaube nicht dass sich etwas ändert daran. merkte Scarpus an. Jeder von uns schwor den Eid auf den Kaiser fügte er dann noch hinzu um Modestus vor Augen zu führen dass auch er, Modestus, diese Pflicht einging.


    Die Offiziere sind dem Dienst verschrieben und viele machen sich keine Gedanken über die eine oder andere Umstellung und Neuerung.
    Die Meinung des Praefekten über dich ist unbekannt. Ich glaube auch nicht dass es sich dazu hinreissen lässt über einen Vorgesetzten in der einen oder anderen Art zu sprechen.
    Was nun die Beförderung angeht. Ich muss ihm nun recht geben denn mit etwas bedenken hatte er einer Beförderung zugestimmt. Bedenken diesbezüglich da mir Felderfahrung fehlt. Dass es noch nicht genügend Grundlagen gibt die jemanden zum Offizier befähigen bzw ausweisen. Jedoch stimmte er zu und hatte auch eine Empfehlung ausgegeben um mir die Möglichkeit zu geben an der Academia Militaris Kurse zu absolvieren.


    Langsam merkte der Atier dass es etwas ganz anderes war Befehle zu empfangen, seinen Kopf den Dingen zu widmen die mehr oder weniger Spaß machten, als sich durch nun einer nahen Beförderung und einem Patron in den Führungspositionen des Reichs herumzuschlagen. Er merkte dass nun auch Politik ins Spiel kam. Zwar war es wahrscheinlich mal gerade das Randfeld der Politik aber man kam mit dem Thema in Berührung.

  • Den Versuch einer Belehrung überging Modestus großmütig. Auch weil eine Maßreglung hier seinen Klienten bloßstellen würde. Dabei sollte die Tatsache, dass sich der Statthalter der Provinz in der Öffentlichkeit mit dem Unteroffizier zeigte eine Art Belohnung sein, unterstrich sie doch die Bedeutung des Atiers.
    Wenn man es genau nahm, hatte er keinen Eid auf den Kaiser geschworen. Und selbst wenn er es getan hätte, ein Eid änderte in seinen Augen nichts. Es waren nur Worte. Schnell ausgesprochen und schnell wieder vergessen, wenn es dem Schwörenden passte. Die Kontrahenten, Vescularius Salinator und seine Verbündeten, würden sich sicher nicht an irgendwelche Eide halten. Warum sollte also er, Modestus, diesen Nachteil in Kauf nehmen? Nicht dass es bisher notwendig gewesen war.


    "Du solltest den Worten von Terentius Primus bei dieser Sache nicht so viel Beachtung schenken. Jüngere Männer als du haben schon ganze Heere angeführt. Ich selbst war in deinem Alter Statthalter von ganz Hispania. Und wenn ich recht informiert bin, war Terentius Primus kaum ein zwei Jahre Flottentribun, bevor er unter Auslassung des üblichen Tribunats bei einer Legion direkt zum Praefectus Alae befördert wurde. Unzweifelhaft durch den Einfluss seines Verwandten, des Praefectus Aegypti Appius Terentius Cyprianus. Trotzdem ist er ein fähiger Militär, oder etwa nicht? Du solltest dir also deswegen keine Gedanken machen, sondern dich über diese Gelegenheit freuen. Oft werden fähige Männer auch übersehen und verbleiben in den Mannschaften."

  • Ich glaube nicht dass ich eine solche steile Karriere in dieser kurzen Zeit machen werde. Zum einem fehlt mir das Wissen...das theoretische Wissen..zum anderen ist die Gens Atia nicht unbedingt die bekannteste auch wenn unsere Ahnen dem Kaiser dienten und sich auch unter ihm verdient gemacht hatten.


    Aber ich nehme an du hast mich nicht zur Seite genommen um mich über diese Dinge aufzuklären.

  • "Unsinn, Atius. Theoretisches Wissen brauchen erst Stabsoffiziere. Deshalb wird das Examen Primum normalerweise auch erst von Centurionen und Decurionen absolviert, die sich für höheres qualifizieren wollen. Und selbst das hast du schon getan. Also hab Selbstvertrauen."


    sagte Modestus mit fester Stimme, denn die Zweifel seines Klienten gefielen ihm so ganz und gar nicht. Daran war sicherlich der Terentier schuld. Vielleicht musste der Atier aus dessen Schatten hervortreten. Aber vielleicht war er auch einfach nicht dafür gemacht eine eigene Cohorte oder Ala zu kommandieren. Aber selbst dann gab es noch Möglichkeiten.


    "Bleiben wir vorerst bei deiner Karriere. Ich glaube langsam, dass Terentius Primus einen schlechten Einfluss auf dich hat. Vielleicht ist die Ala II Numidia nicht das richtige für dich. Vielleicht müssen wir auch noch einmal überdenken, was das Beste für dich ist. Vielleicht ist eine ritterliche Laufbahn nicht das Richtige für dich. Bei der Garde genießen selbst Unteroffiziere ein hohes Ansehen.

  • Du irrst dich was Terentius Primus betrifft. Er ist derjenige der doch dafür gesorgt hat dass ich nun das Examen ablegen konnte und mich einer weiteren Laufbahn widmen könnte. widersprach Scarpus nun den ausgespochenen Zweifel des Legaten.


    Es ist sonst ziemlich unlogisch einen Soldaten in die Leibgarde zu rekrutieren wenn er als nicht sonderlich fähig scheint. Und ich glaube nicht dass es allein der Umstand ist dass ich mich für die Medinzin interessiere und mich dieser auch als Immunes im Castellum widme. fuhr er weiter mit der Verteidigung des Praefectus Alae fort.


    Als dann Modestus von Garde sprach wurde er von seinen weiteren Gedanken abgelenkt.


    Wieso denkst du dass eine ritterliche Laufbahn ungeeignet wäre? Du willst doch damit nicht meinen dass ich zu dumm dafür wäre?
    Scarpus konnte sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen. Er selbst wusste dass er nicht besonders gebildet war. Auch fehlten ihm die finanziellen Mittel um diese Laufbahn anzustreben. Und als Militär war es untersagt Einkommen aus wirtschaftlichen Quellen zu beziehen. Die Zeit bei den Truppen konnte man verkürzen in dem man um Entlassung bat. Oder durch einen Unfall dienstuntauglich wurde. Oder sich einen ordentlichen Schnitzer erlaubte der einem den Weg frei machte ins zivile Leben. Die Entlassung wäre unehrenhaft aber man wäre entlassen.


    Erzähle mir mehr über die Garde. Du wirst dir sicher schon Gedanken gemacht haben denn sonst würdest du nicht darauf zu sprechen kommen.

  • "Atius, ich bin kein Geschichtenerzähler und ich denke du kennst die Garde zur genüge."


    sagte Modestus, denn er würde nun nicht anfangen dem Atier von den Praetorianern zu überzeugen. Er musste selbst herausfinden was er wollte. Und offenbar war er sich da nicht sehr sicher.


    "Warum? Atius, erst kommst du zu mir, möchtest Decurio und später sogar ritterlicher Offizier werden. Nun, wo deine Beförderung zum Decurio nur noch eine Frage der Zeit ist, erzählst du mir, dass du nicht glaubst mit 30 Equites zurechtzukommen. Du sagst, dass du nicht über die notwendige Erfahrung und das theoretische Wissen für den Posten eines Decurios hast. Nun wenn du schon meinst keine Turma führen zu können, dann wohl erst recht nicht eine ganze Cohorte oder Ala, oder etwa nicht? Was ist nun? Was möchtest du, Atius? Darüber solltest du dir im klaren sein, bevor wir fortfahren."

  • Ich möchte natürlich die Laufbahn eines Offiziers einschlagen doch wenn es sich vermeiden ließ so würde ich gerne hier bleiben, in Germanien. Oder zumindest in einer der normalen Einheiten. Die Praetorianer sind nicht mein Geschmack. Es würde gegen meine persönliche Überzeugung gehen wenn ich der Garde beitreten würde. Mein Cousin ist Praetorianer. Ein Atier ist glaub ich genug. antwortete Scarpus selbstsicher. Er wollte nicht den Anschein erwecken sich nicht sicher zu sein.

  • "Gut, dann ist das also geklärt. Dann werde Decurio und zeige dem Praefectus Alae, dass du ein ebenso guter wenn nicht sogar besser Offizier wie die erfahreneren Männer bist. Wobei du damit den höchsten Posten, den man als Plebejer bei der Kavallerie haben kann, erreicht hast. Wenn du darüber hinaus eine ritterliche Laufbahn anstrebst, dann solltest du dich während deiner Zeit als Decurio verdient machen."


    führte Modestus nun aus, erleichtert, dass der Klient ein einsehen hatte und nun mit dem Posten als Decurio doch zufrieden war. Bei der Kavallerie kam man zwar nicht in den Genuß von höheren Posten, wie Primus Pilus oder Praefectus Castrorum, was eine Standeserhebung wesentlich vereinfachte, aber es war auch so möglich. Das beste Beispiel war hier immernoch der Praefectus Alae der Ala II Numidia selbst.

  • Nur wenn es nicht so ist kann man eben nichts weiter machen. Denn erzwingen kann ich es nicht...herausragende Verdienste zu leisten um vllt mal erhoben zu werden. meinte Scarpus.


    Germanien ist für Heldentaten zur Zeit kein geeigneter Nährboden fügte er nich hinzu.


    Sie schritten bereits wieder zurück und Scarpus wartete ob Modestus noch etwas sagen wollte.

  • "Atius, du hast noch vieles zu lernen."


    sagte Modestus schmunzelnd, aufgrund der Naivität des Atiers. Als ob herausragende Dienste notwendige waren für eine Standeserhebung. Dafür waren Kontakte und Land notwendig. Modestus verfügte über beides, sodass sich eine Erhebung durchaus arrangieren lies, sobald der Atier mal einieg Dienstjahre als Offizier auf dem Buckel hatte. Und wenn Germania kein Nährboden für Heldentaten war, welch anderer Provinz konnte man dann überhaupt so bezeichnen?


    "Ich möchte, dass du dir noch eine Sache merkst. Für das, was ich für die tue und tuen werde, erwarte ich Loyalität von dir. Und das bedeutet, dass du nur zwei Männern loyal gegenüber sein wirst. Dem Kaiser und mir. Und da ich dem Kaiser diene und ich sein volles Vertrauen genieße, wie dir mein Posten zeigt, läuft es auf das selbe hinaus. Du schuldest Gaius Terentius Primus natürlich gehorsam. Aber was immer andere Männer auch über mich oder den Kaiser behaupten mögen, du solltest niemals zeifeln und fest zu mir stehen. Dann wird deine Treue auch belohnt werden und du kannst vielleicht eines Tages selbst eine Ala kommandieren."

  • Es ist nicht nötig mich darauf hinzuweisen, Legatus pro. Du bist mein Vorgesetzter und du hast den Oberbefehl in dieser Provinz. Und ein engeres Verhältnis bringt das Patronat mit sich in dem ich stehe. Meine Loyalität ist dir sicher wie auch zum Kaiser. Doch stehe ich auch loyal zu jenen die mich bis hierher gebracht haben. Sofern es nichts gibt welches gegen den Kaiser geht werde ich hinter jedem stehen der es verlangt und wünscht
    antwortete Scarpus mit respektvollem Tonfall. Das Teretius Primus viel dazu begetragen hatte dass Scarpus nun da stand wo er war stand ausser Diskussion.








  • "Wenn das so ist, Atius, dann brauche ich dich in Zukunft nicht mehr bei deiner Karriere unterstützen, sondern dich einfach nett bitten? Oder anders gefragt, warum sollte ich dann überhaupt noch in dich investieren? Wenn ich mir deiner Loyalität sowieso nicht sicher sein kann?"


    fragte Modestus nun mit ernster Miene. Geteilte Loyalitäten waren eine Sache, aber der Atier schien seine auf einem Basar zu verscherbeln. Oder was meinte er mit jedem der es verlangte?

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