Officium des Praefectus Legionis Terentius Cyprianus

  • Scipio nickte kurz und nahm sich etwas von den Snacks. Die Reise hierher machte ihn immer hungriger als man es vermuten mochte. Erst als er den kleinen Happen hinuntergeschluckt hatte antwortete er:


    "Sicherlich, ich werde mich mal mit dem Praefectus Castrorum zusammensetzen. Kannst du mir auch seinen Namen geben? Ich kenne hier noch zu wenige Männer. Der einzige Offizier mit dem ich bisher Kontakt hatte war der Centurio Vibulanus. Ansonsten kenne ich hier nicht viele Männer. Doch noch steckt diese Idee ohnehin in den Kinderschuhen und ist noch weit von einer Umsetzung entfernt. Mein hart verdientes Geld zum Fenster hinauswerfen will ich auch nicht gerade."


    Scipio lachte kurz auf und kam dann noch einmal auf seine Kurse zu sprechen:


    "Ich habe heute morgen erfahren das ich auch den Cursus Iuris bestanden habe. Villeicht habe ich dann ja die Chance hier in Alexandria als Iuridiculus eingesetzt zu werden. Ich werde wohl mal mit dem Statthalter zusammenkommen müssen."


    Sim-Off:

    Das mit dem Cursus Iuris habe ich auch gerade erst gelesen. Ich packs trotzdem mal hier hinein. Hoffe das ist kein Problem ;)

  • Sim-Off:

    nein kein thema


    "Der PC ist der ehemalige Centurio Vibulanus. Da du ihn anscheinend kennst umso besser. Ich gratuliere dir dann natürlich auch noch zum dem Gelingen deiner Jura Prüfung. Ich werde dich bald dann in Rom empfehlen, ich kann dir allerdings nicht garantieren, daß du dann auch sofort ernannt wirst. Roms Mühlen mahlen nicht immer schnell. Ansonsten finde ich die Idee dieses Posten nicht schlecht und ich unterstütze es. Es kann sicherlich nicht schaden, Vertrauensleute in solchen Positionen zu sehen, gerade bei dieser furchtbaren einheimischen Bagage." Er holte eine "kleine" Geldkasette raus und schob sie zu seinem Klienten:" Eine kleine Anerkennung für deine Mühen."


    Sim-Off:

    wisim

  • Der Centurio Vibulanus also. Scipio freute sich diesen Namen zu hören. Er kannte den Mann zwar nicht wirklich gut, doch er hatte von ihren kurzen Begegnungen einen guten Eindruck von ihm gewonnen. Zudem besaß Scipio üblicherweise eine recht gute Menschenkenntnis.


    "Der Centurio Vibulanus also. Ein guter Mann, zumindestens soweit ich ihn bisher kennenlernen konnte. Zudem ein Klient des Statthalters."


    Daraufhin nahm Scipio dann die Geldkassette seines Patrons entgegen. Er zögerte anfänglich kurz und nahm sie schlussentlich dann an sich.


    "Ich danke dir Patron und ich möchte dir für deine Mühen danken."


    Scipio machte eine kurze Pause, dann kam er auf dei von seinem Patron eben angesprochene Bagage zu sprechen:


    "Da du gerade diese Personen der Polis ansprichst. Sie ist ebenfalls ein Grund warum ich hier bin. Wie du sicherlich bereits weist standen kürzlich die Neuwahlen zur Stadtverwaltung an. Ich denke sie ist positiv für unsere Seite verlaufen. Gymnasiarchos ist weiter Nikolaos Kerykes, unser ungeliebter Strategos Cleonymus ist nun Kosmetos. Exegetes ist nun eine Römerin. Ihr Name ist Iunia Urgulania, wohl eine Verwandte deines ehemaligen Tribuns. Eine Römerin an der Spitze der alexandrinischen Stadtverwaltung, kannst du dir das vorstellen?"


    fragte Scipio schon beinahe entsetzt, sprach dann aber weiter


    "Aber seis drum, auf alle Fälle haben wir einen neuen Strategos. Sein Name ist Timotheos Bantotakis. Ich kenne diesen Mann kaum und kann dir noch nicht sagen wie wir ihn einzuschätzen haben. Dafür kenne ich seinen Bruder, Anthimos Bantotakis. Er ist der neue Agronomos. Er scheint ein recht intelligenter Mann zu sein, aber wie er nun genau zu uns Römern steht konnte ich bisher noch nicht in Erfahrung bringen. Alles in allem bin ich der Ansicht das sich die Wahlen ein wenig zu unseren Gunsten entwickelt haben, auch wenn wir wohl keine all zu großen Freundlichkeiten erwarten sollten."


    Das wer erst einmal alles was Scipio so einfiel.

  • "Nun was soll man schon von den Iuniern erwarten, einmal Verräter immer Verräter. Das ist scheinbar vererbar. Warten wir also ab, wie sie handeln wird. ich hoffe für sie zum Wohle Roms." Dessen Wohle, jedenfalls nach seiner Meinung nach, an ehesten in dieser Stadt vertrat, zusammen mit seinen Klienten.
    "Finde am besten heraus, wie er zu uns Römern steht es kann nichtmal uns schaden wenigstens einen zu haben der uns nicht gleich aufknüpfen will, weil wir durch den Garten maschieren. Wenn es sein muß mache ihm klar, daß es finanzielle Vorteile bringen kann, wenn er uns nicht dauernd öffentlich verurteilt." Vielleicht klappte es ja diesmal, bei diesem anderen Griechen hatte es nicht geklappt. Da war der griechische Größenwahn größer als die finanzielle Vernunft gewesen.
    "Nun sie müssen uns auch nicht mögen nur respektieren, aber daran mangelt es dieser Bagage eklatant und ich fürchte solange unser Statthalter ihnen immer wieder nachgibt, wird das nicht besser."

  • Einmal Verräter, immer Veräter? Scipio musste zugeben dass er in römischer Geschichte nicht so sonderlich bewandert war. Und sollte erst kürzlich etwas vorgefallen sein, dann wusste er es sicherlich ohnehin nicht. Aber das war momentan auch nicht Thema des Gesprächs:


    "Ich werde meine Bestes versuchen. Ich habe den Mann auch schon eine Weile nicht mehr gesehen, aber ich werde zusehen was ich tun kann. An sich erscheint er mir als vernünftiger Mann der die Oberhoheit Roms akzeptiert, aber bei den Griechen weiß man nie so recht woran man ist. Ich habe sie bisher als ziemlich stolzes, wenn auch nicht in der Realität lebendes Volk erlebt. Auch wenn meine Gens selbst aus Achaia stammt, so ist mir dieses Verhalten wie es die Griechen hier in Alexandria an den Tag legen doch suspekt."


    Scipio machte eine kurze Pause, sprach dann weiter:


    "Dem Statthalter fehlt es ein wenig an Durchsetzungsvermögen gegen die Polis. Er macht ihnen meiner Meinung nach zuviele Zugeständnise, auch wenn ihm das Ergebnis recht gibt. Die Alexandriner akzeptieren die Oberhoheit Roms zur Zeit ohne größeres Murren, auch wenn ich befürcht das zu viele Zugeständnisse an die hiesige Verwaltung uns irgendwann zu schaffen machen könnte."


    Was Scipio genau damit meinte ließ er aber offen.

  • "Gut versuche dein bestes, vielleicht hast du ja Erfolg. Was den Statthalter angeht. So hofen wir einfach, daß sein Nachfolger, so dieser irgendwann kommen sollte, eine etwas andere Art hat. Solange werden wir halt dafür Sorgen, den Einheimischen Rom nicht zu respektlos zu begegnen.
    Gibt es sonst noch etwas, was ich für dich tun könnte?"

  • "Nein Patron, von meiner Seite wäre das erst einmal alles. Ich werde dann zusehen das ich etwas mehr in Erfahrung bringe was uns in der nächsten Amtsperiode der Polis zu erwarten hat. Ich werde dich dann sofort schriftlich benachrichtigen."


    Scipio wartete dann noch ob sein Patron ihm noch irgendetwas zu sagen hatte, aber er rechnete nicht damit, ansonsten hätte er nicht gefragt ob er noch ein Anliegen hättte.

  • Die vier Wachen brachten mich zum Officium Praefecti. Dort wurde meine Anwesenheit gemeldet und ich wartete, ob mich der Praefectus empfangen würde. Die Wachen beobachteten dabei jede meiner Bewegungen, fast so, als erwarteten sie, dass ich jeden Moment etwas ziemlich Dummes machen würde. Ich hingegen blieb ruhig, fast regungslos stehen, während ich wartete.

  • "Er wurde hereingeschickt:"Also Achlleos, was ist so wichtig, daß du mich hier aufsuchst?!" neugierig musterte Appius diesen doch recht sonderbaren Mann, aber Alexandria, Perle des Mittelmeers und Tor zu der Kornkammer Roms schien eine Schwäche für sonderbare Männer zu haben.

  • "Der Mordfall in Rhakotis. Oder genauer, die Möglichkeit, das in Zukunft zu verhindern. Aber eins nach dem anderen. Wenn du gestattest, werde ich kurz die Optionen schildern, wie ich sie analysiert habe." Ich sah den Praefectus kurz fragend an, dann sprach ich weiter.
    "Das Effektivste wäre es sicher, Rhakotis niederzubrennen und neu zu besiedeln. Damit hätte man dann erstmal ein paar Jahre Ruhe und außerdem würde es den anderen Bewohnern Alexandrias ein Exempel sein. Das Problem dabei ist es aber, dass danach die Wirtschaft Alexandrias zusammenbricht. Dann brechen die daraus resultierenden Einnahmen für den Kaiser weg, was diesen sicher nicht erfreut. Damit fällt diese Option heraus.
    Die nächste Option wäre es, Rhakotis unter Kriegsrecht zu stellen. Dann regen sich die Griechen auf, weil ja auf einmal Kriegsrecht in ihrer statt herrscht, es gibt großes Gezeter, vielleicht sogar einen Aufstand, die Wirtschaft bricht zusammen... naja, da waren wir schonmal.
    Und jetzt kommen wir zu meinem Vorschlag: Eine Änderung der Gesetze, die sich nur auf Rhakotis bezieht. Und die gültig ist ab dem Tag, an dem der römische Offizier ermordet wurde. Mir schweben da ein paar einfache Paragraphen vor, die sehr schnell zu einer deutlichen Abnahme der Gewalt in diesem unruhigen Viertel führen würden. Die wichtigsten sind folgende: Wenn jemand Zeuge einer Straftat wird, und diese nicht meldet, so wird er bestraft, als hätte ers ie ebenfalls begangen. Und zweitens: Alle Bewohner eines Hauses werden gemeinschaftlich bestraft. Und zu guter letzt eine Umkehr der Beweislast. In dubio contra reo. Dann muss man das nur noch konsequent umsetzen und man hat binnen weniger Wochen alle Unruhestifter erledigt - und auch all jene, die die Unruhestifter decken."

  • Ihm war nicht wirklich klar warum die Wirtschaft, die fest in den Händen der Griechen und Römer war zusammenbrechen würde, wenn ägyptische Hütten brennen würden, aber der Mann würde sich schon was bei gedacht haben:"Nun deine Ideen in allen Ehren, aber die Gesetze für die Bewohner in der Stadt macht die Volksversammlung derselbigen. Eine andere Instanz wäre der Statthalter, aber das die Polis formal unabhängig ist frage ich mich wieso du sowas mir erzählst und nicht der Versammlung wo es hingehört?!"

  • "Wenn ich es der Ekklesia erzähle, dann könnte ich es genauso gut einer Mauer oder der Wüste erzählen, das hätte den gleichen Effekt. Hast du schon mal mit denen zu tun gehabt, Praefecte? Den Griechen gefällt die Situation in Rhakotis ganz gut, so wie sie jetzt ist. Denn auf diese Art kann man die Ägypter leicht beeinflussen. Versprich ihnen etwas zu essen, und sie werden für dich auf die Straße gehen. Gib ihnen etwas Geld, und sie werden für dich töten. So sieht es aus. Eine Verschärfung der Gesetze in Rhakotis kann also gar nicht durch die Ekklesia kommen. Nein, alles, was ich davon hätte, wären mehr Feinde unter den Griechen. Die ersten habe ich mir schon durch meine Unterstützung Roms gemacht. Aber das tut hier nichts zur Sache. Warum komme ich also zu dir? Vor allem, weil es letztlich die Legion ist, die den Ärger ausbaden darf. Wenn die Lage in Rhakotis außer Kontrolle gerät, dann wird sicher nicht die Stadtwache eingesetzt. Und wenn ein Aufstand losbricht, dann vor allem in Rhakotis. Ein Blick in die Geschichte der Stadt genügt. Kurzum: Ordnung in Rhakotis bedeutet Ordnung in Alexandria. natürlich bliebe noch der Statthalter, aber ich denke nicht, dass er der Polis Gesetze aufzwingen wird. Jedenfalls nicht, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Vielleicht hört er aber auf dich? Deshalb bin ich zu dir gekommen. Deshalb, und weil zumindest die Griechen glauben, dass du bereit bist, hart durchzugreifen. Und Rhakotis kann man nur mit härtester Hand regieren."
    Ich sah den Römer fragend an, dann fügte ich noch etwas hinzu. "Was die Unabhängigkeit der Polis betrifft, möchte ich dir kurz meine Weltsicht schildern. Die Götter haben dem Kaiser ein Mandat zur Herrschaft gegeben. Dieses Mandat liegt bei ihm und damit bei Rom. Ägypten hingegen hat sein Mandat verloren. Deshalb ist es gut und richtig, dass Rom herrscht. Nur durch diese Herrschaft kann Ordnung in die Welt gebracht werden. Und nur durch Ordnung ist Zivilisation möglich. Davon profitieren dann alle, Römer und Nicht-Römer." Es war mein voller Ernst, das war erkennbar.

  • "Du bildest dir auf dein Viertel zuviel ein. Sicher die Menschen dort sind leicht aufzuwiegeln und zu verführen, aber die Macht Alexandrias liegt bei den Griechen, wie du ja auch selbst sagst, wollen sie daß Rhakotis in Flammen steht wird es dies tun, da können weder du , noch der Statthalter, noch ich etwas dran ändern."Auf das Gerede von Mandat und Götter ging er nicht ein, er war Soldat kein Philosoph:"Wenn du willst kann ich das Gesetz natürlich gerne dem Statthalter vorlegen, hast du es mitgebracht? Ich glaube zwar nicht daß er es einmbringen wird, aber meine griechischen Freunde werden wieder rumheulen und zu den Zipfeln des Statthalters rennen, alleine das ist wert dein Gesetz vorzuschlagen. Desweiteren wäre es gut wenn du mich dann begleiten würdest. Er soll sehen, daß es auch andere Griechen gibt als diesen Pyrantenzirkus."

  • Ich holte eine Schriftrolle hervor. "Juristen haben sicher etwas daran rumzunörgeln, aber es geht hier ums Prinzip. Zur Not kann sicher auch der Iuridiculus noch Klarstellungen hinzufügen." Irgendwie hatte ich das Gefühl, endlich mal an einen halbwegs normalen Menschen geraten zu sein.



    Lex Rhakotis - Erster Entwurf


    §1 Geltungsbereich


    Dieses Gesetz Erstreckt sich Ausschließlich auf das Stadtviertel Rhakotis in Alexandria.


    §2 Zuordnung zu Gruppen


    (1) Alle Bewohner eines Hauses werden als Gruppe betrachtet.
    (2) Die Gruppe ist gemeinschaftlich für alle Straftaten und sonstige Gesetzesverstöße zur Verantwortung zu ziehen.


    §3 Meldepflicht von Straftaten


    Jeder Bewohner von Rhakotis ist dazu verpflichtet, Straftaten unverzüglich den Behörden zu melden.


    §4 Strafe für Nichtmeldung einer Straftat


    Wer eine Straftat nicht meldet, wird so bestraft, als hätte diese Person die Straftat ebenfalls begangen.


    §5 Umkehr der Beweislast


    Angeklagte gelten so lange als schuldig, bis ihre Unschuld zweifelsfrei erwiesen ist.


    "Ich werde dich gerne begleiten. Es muss endlich Ordnung in Rhakotis geschaffen werden! Es kann nicht sein, dass Rom einen rechtsfreien Raum innerhalb seiner Grenzen duldet."

  • Sim-Off:

    Kürze das ganze ein wenig ab, hoffe das geht in Ordnung ;)


    Cleonymus bedankte sich bei den Legionären die ihn hierhergeleitet hatten und stellte sich erneut beim Schreiber des Präfecten vor, welcher ihn auch schon nach kurzer Wartezeit ;) zum Präfecten vorlies ...


    "Salve Praefectus, ich bin hier weil ich dich und deine Männer gern einladen wollte, am Neujahrsagon teilzunehmen. Der Gymniasarchos und ich würden uns freuen wenn auch die Legion sich am sportlichen oder musischen Wettstreit beteiligen würde."


    Mehr wollte Cleonymus ersteinmal nicht sagen, zuerst wollte er wissen wie der Terentier über diese Sache dachte, denn was nützte es, dem Präfecten einen Vortrag zu halten, wenn dieser dann letztendlich doch absagen würde ...

  • Er hasste Feste, sinnloser Smalltalk und Unterhaltung welcher er nicht wirklich was abgewinnen konnte. Er war auch wohl der einzige Römer im ganzen Imperium der nichts mit Wagenrennen anfangen konnte. Einzig Gladiatorenspiele und da vor allem mit und gegen wilde Tiere faszinierten den Terentier, aber leider waren die dann doch eher selten bzw. er kam nicht dazu diese zu besuchen. Muischer Wettstreit mit Soldaten wäre wohl nicht zu machen und er hätte beides auch am liebsten abgesagt, aber nunja die "Apeasment"-Politik um es auf neu griechisch zu sagen war halt im vollen Gange:"Nun Kosmetes, ich nehme die Einladung dankend an und werde versuchen Leute zu finden. Wann genau ist diese veranstaltung?!"


    Er konnte mit Neujahrsagon nichts anfangen

  • Sim-Off:

    Ja sorry ich bin spät dran -.^ ;) :D



    Cleonymus war erfreut das der Präfekt scheinbar zustimmte auch wenn er nicht wirklich begeistert zu sein schien, doch das wäre dann wohl auch zuviel verlangt gewesen bei ihrer Vergangenheit ...


    "Oh entschuldige, die Vorbereitungen zu den Festlichkeiten haben bereits begonnen und die Spiele an sich werden sicher in den nächsten Tagen beginnen. Deine Männer können sich also gerne eintragen lassen, vor dem Gymnasion sind immer einige Scriba anzutreffen die die Anmeldungen notieren! Neben verschiedenen Preisen steht natürlich auch der persöhnliche Ruhm zur Verfügung, schließlich sind diese Sorte Spiele im ganzen Imperium recht beliebt und die Sportler angesehen!"


    das dies also eine gute Gelegenheit für die Legion sein würde sich zu profilieren konnte sich der Präfekt dann selber zusammenreimen, schließlich war er auch sonst ganz gut darin gewesen sich selbst seine Gedanken zu "machen" ...

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