Sebastian und Ester

  • Sebastian wußte nicut mehr ganz genau wie lange er die Familie von Hannah und Jeremias jetzt schon kannte, aber es war eine lange Zeit! Er hat die beiden verheiratet, die kleine Ester getauft und immer wenn er in Rom war, war er ein gerne gesehender Gast im Hause der Familie. Sebastian hatte keine eigene Familie im eigentlichen Sinne, zu bewegt war sein Leben und ein Leben auf Wanderschaft war nicht umbedingt das Leben, was er sich für eine Familie wünschte und nun waren auch zu viele Jahre vergangen, als das sich diese Frage noch stellen würde.
    So ist Sebastian im lauf der Jahre zu einer Art Vater für Hannah geworden und zu einem Großvater für Ester und heute sollte es einen kleinen Ausflug mit Sebastian und Hannah geben.


    Sebastian sass gedankenverloren an seinem Tisch als er merkte, das jemand ihm an seinem Umhang zog! Er blickte überrascht auf als er die großen Fragenden und ein bißchen verärgerten Augen von Ester sah und ahnte, was jetzt kommen würde:


    "Sebastian! Du hast gesagt das wir heute auf den Markt gehen und jetzt ist es schon fast Mittag", empörte sich Ester mit all ihrer Energie, die eine fünfjährige nur zu verfügung hat.


    " Ist es schon so spät? Dann müssen wir wirklich los! Schnell, zieh deine Sandalen an und los gehts....irgendwo hatte Hannag doch auch aufgeschrieben, was wir vom Markt brauchten....."


    Ein paar Momente später sind Sebastian und Ester gemeinsam auf dem Markt, fleissig sucht Ester die Dinge aus, die ihre Mutter noch brauchen würde,,,,
    Sie war wirklich ein sehr bemerkenswertes junges Mädchen und Sebastian hoffte sehr, das sie die möglichkeit bekommen würde, ihr Leben gut gestalten zu können!

    Sebastian Paulus Britanicus
    Jesus Christus spricht " Ich bin das Licht der Welt."

  • Von der Castra kommend, schlenderte ich auf den Marktplatz. Es ging auf Mittag zu, und ich wollte mir noch was zum Prandium kaufen, bevor ich mich quer durch die Stadt zum anderen Tiberufer begab, um dort wieder die Observation zu übernehmen. Die Sonne schien hell, die Menschen drängten sich um die Stände, und gleich stieg mir ein köstlicher Duft von gebratenen Würsten in die Nase. Das war eindeutig besser als Puls und Panis militaris, ich war ja sonst nicht so wählerisch, aber seitdem wir diese Kornkäfer-Plage hatten, war das Essen im Kastell ziemlich ungeniessbar.
    Natürlich war ich in Zivil unterwegs, ich trug eine blaugraue Tunika, alte Sandalen, einen groben Überwurf um die Schultern und eine Ledertasche an der Seite. Das war ziemlich ungewohnt. Wenn man mit klackenden Sohlen und scheppernd und klimpernd durch die Strassen marschiert, dann machen die Leute einem gleich Platz, und betrachten einen einfach ganz anders, als wenn man so unscheinbar daherkommt - und ich fühle mich dann automatisch ganz anders, naja, bedeutsamer eben. Ausserdem, so ganz ohne Rüstung und Schild in der Stadt, im Gedränge, da kam ich mir geradezu entblösst vor. Für einen Bogenschützen auf einem der Dächer wäre ich ein leichtes Ziel, ging es mir auf einmal durch den Kopf. Faustus, es gibt hier keine Bogenschützen auf den Dächern! - Ach ja. Stimmt.
    Innerlich den Kopf über mich schüttelnd, folgte ich weiter dem Duft. Ein niedliches kleines Mädchen hüpfte an mir vorbei, mit kindlicher Geschäftigkeit, dann kam ich zu dem Stand, wo eine verhutzelte alte Frau lukanische Würste briet.
    Ich kaufte mir eine, auf einem Fladenbrot und mit viel Garum. Gerade nahm ich den ersten Bissen, als der mir auch schon wieder im Halse stecken blieb. Denn zwei Stände weiter, an einem Weinausschank, erblickte ich einen jungen Mann - blass, mit rötlichen Haaren und einer melancholischen Miene - der mir bei der Observation schon unter gekommen war. Dieses leidende Gesicht, dazu die ungewöhnliche Haarfarbe, das war leicht wiederzuerkennen. Der Kerl hatte unseren Verdächtigen zweimal abends besucht und war länger geblieben. Das musste natürlich nichts bedeuten, aber es konnte was bedeuten.
    Ich ging ein paar Schritte weiter und setzte mich auf den Sockel eines Denkmals, verzehrte langsam meine Wurst und behielt den Rothaarigen im Auge, schön beiläufig damit er nicht aufmerksam wurde, aber doch konzentriert, denn es war viel los, da wo er stand.

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  • Es war eine ganze Zeit her das Sebastian sich auf den Märtken von Rom bewegte und so ganz war er diese Menschenmassen nach seinen vielen Reisen und Begegnungen auch nicht mehr gewohnt. Er hatte vieles gesehen, er traf viele Menschen die zum Teil noch bis heute in seinen Gedanken wohnten, anderere sind im Schatten der Zeit verschwunden. Nun hatte er die kleine Ester an seiner Seite die voller Geschäftigkeit und Freude mit ihm auf den Markt ging. Dieses Mädchen bedeutete ihm viel, genauso wie ihn ihre Familie viel bedeutete.
    In einer Seitengasse standen die beiden plötzlich vor einem kleinen bettelnen Jungen und vermutlich seiner Schwester die ihn nur voller Traurigkeit ansahen und Sebastian in ihren Augen nichts mehr ausser Hilflosigkeit uns Angst sah. Er trat einen, zwei Schritte auf die beiden zu, kniete sich vor ihnen nieder und zeichnete dien beiden ein kleines Kreuz auf die Stirn und schlug ein Kreuz in die Luft. Dann nahm er von dem Obst welches Ester und er gekauft haben jeweils zwei Äpfel und gab sie den beiden Kindern. Bei gehen nahm er noch einen Stein vom Boden, verschloss ih in seine Faust, pustete einmal lange in seine Faust und lies dann, aus der selben Hand statt eines Steines Vogelfedern in die Luft schweben, was den beiden bettelnen Kindern ein Lächenln herzauberte.


    "Sebastian, diesen Trick hast du schon das letzte mal gebracht", meinte Ester in einem leicht anklagenden Ton.


    "Ehrlich? Hab ich den schon mal gebracht? Bist du ganz sicher....?"


    Schliesslich waren die beiden wieder mitten auf dem Markt und Sebastian viel einer seiner Brüder in Christo auf. Sie kannten sich von verschiedenen Gelegenheiten, wirklich gut kannte Sebastian ihn aber nicht. Als dieser Bruder sich aber zu ihm umwandte und er Sebastian auch erkannte, begrüssten sich die Beiden mit dem üblichen Gruss der Christen " Der Herr sei mit dir!"

    Sebastian Paulus Britanicus
    Jesus Christus spricht " Ich bin das Licht der Welt."

  • Das Ziel meiner Beobachtung trank seelenruhig einen Becher Wein, es machte nicht den Anschein, dass mein Interesse (berufliches Interesse) ihm aufgefallen war. Ja (bei aller Bescheidenheit) womöglich war an mir ein Speculator verlorengegangen. Ich aß meine lukanische Wurst, die sehr lecker war, sah dann wie der Rotschopf sich umwandte und jemandem grüsste. Eine imposante Erscheinung war dieser Mann, gross, hager und weissbärtig. Leider konnte ich nicht hören was sie zueinander sagten. Das kleine Mädchen, das mir vorhin schon aufgefallen war - sie sprühte ja nur so vor Lebensfreude - schien zu Weissbart zu gehören.
    Ich stopfte mir den letzten Bissen Fladenbrot in den Mund, und erhob mich, um mich etwas näher heranzuwagen. Die Menschen wogten durcheinander, ein paar Schritt weiter schleppte gerade ein kräftiger Träger einen Stapel von Obstkisten über den Platz, und geriet in dem Gedränge irgendwie ins Straucheln, jedenfalls wankte der Stapel, und eine Kiste polterte zu Boden, worauf der Inhalt lustig über den Boden kullerte. Reife blaue Pflaumen waren es, manche gerieten unter die Sandalen der Passanten, andere rollten weit über das abschüssige Pflaster, und sofort waren Leute da, die sie aufklaubten, ein ganzer Schwarm von Kindern die sich, wie die Geier auf das Schlachtfeld, auf die Früchte im Staub stürzten. Der Träger fluchte derb, versuchte sie zu verscheuchen, und es gab einen kleinen Tumult an der Stelle.
    Mierda! Als ich wieder freiere Sicht hatte, konnte ich Rotschopf nicht mehr sehen.
    Weissbart aber schon noch. Was tun? Vielleicht mal ganz harmlos versuchen Bekanntschaft zu knüpfen?
    Ich habe mir ja sagen lassen, dass es, wenn man jemanden kennenlernen möchte, dafür eine todsichere Methode gibt, Silio jedenfalls schwört darauf, oder auch Fortunata, sie meint, es gäbe nicht besseres: es handelt sich dabei um das sogenannte 'zufällige Anrempeln'. Allerdings muss man diese Technik sehr gut beherrschen, damit es nicht plump und gewollt erscheint... leider war ich kein geübter Rempler, so verwarf ich den Gedanken wieder. Aber, kaum hatte ich an die verruchte Fortunata gedacht, kam mir ihre Namenspatronin, die launische Fortuna zur Hilfe, und zwar entdeckte ich da, auf dem Pflaster liegend, neben einer zerquetschten Pflaume, ein schmales grünwollenes Umschlagtuch. Könnte das dem Mädchen gehören? Egal, wie auch immer, es war eine unverfängliche Gelegenheit. Ich hob es auf und trat auf Weissbart zu, grüsste freundlich: "Salve", und streckte ihm lächelnd das Tuch hin: "Ich glaube das hat Deine Tochter" - oder war es die Enkelin? - "gerade verloren."

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  • Sebastian blickte in dem Gewühl des markgeschehens auf und sah in das Gesicht des Fremden. Nach einem kurzen Blick lächelte Sebastian und sagte...


    Sei gegrüsst lieber Freund,
    das ist wirklich serh freundlich von ihnen! Ich bin mir nicht ganz sicher....Ester kommst du mal bitte....?

    Sebastian Paulus Britanicus
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  • Ob sich hinter diesem lächelnden Gesicht die finstere Fratze eines Verschwörers verbarg? Er sah eher so aus, wie man sich idealerweise einen gütigen Vater vorstellt, und auch seine Worte klangen herzlich. Doch natürlich war mir klar: Erscheinungen können täuschen.
    "Ach, das ist doch selbstverständlich", murmelte ich, wie verlegen durch die freundlichen Worte. "Ist wieder viel los heute." Ich sah dem niedlichen kleinen Mädchen entgegen. Ester also. Hm, irgendwie musste ich ein Gespräch anknüpfen.
    "Ein schöner Name.", meinte ich harmlos zu Weissbart, so als wäre ich bloss auf eine nette kleine Plauderei aus. "Ganz ungewöhnlich. Woher kommt der denn?"

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  • Sebastian schaute mit einem Lächeln in Richtung der kleinen Ester die für ihn längst soetwas war wie eine eigene Enkelin.


    Oh, es ist wirklich ein bemerkenswerter Name einer sehr starken Frau derren Geschichte vor langer, langer Zeit in Judäa geschehen ist. Die Eltern von Ester sind noch vor ihrer Geburt nach Rom gekommen und leben seid dem in Rom!

    Sebastian Paulus Britanicus
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  • Ha! Das wurde immer verdächtiger, schliesslich waren die Christianer ja bekanntlicherweise eine jüdische Sekte. Oder eine judäische Sekte. Oder etwas in der Art... Ich nickte, lächelte dazu falsch freundlich und ehrlich interessiert und plauderte munter weiter.
    "Das klingt interessant! Bist Du dann auch aus Judäa wenn ich fragen darf? - Ich für meinen Teil bin ja iberischer Herkunft, aber auch schon lange in Rom. Also, wenn ich mich vorstellen darf, Aulus Ticida ist mein Name, von den Anteiern. Und, naja, ich bin eigentlich immer auf der Suche nach spannenden Geschichten..."
    Ich klopfte auf meine abgewetzte Ledertasche mit dem Schreibzeug und 'gestand': "Ich schreibe sie auf, und sammle sie. Eigentlich arbeite ich als Scriba, also zur Zeit, aber Geschichten sind einfach etwas wunderbares, nicht? - Würdest Du mir vielleicht diese alte Geschichte von Esther erzählen?"
    Die kleine Scharade begann mir zu gefallen. Ich warf einen Blick voll gespielter Bedenken auf meinen Geldbeutel, rieb mir nachdenklich die Nase und setzte dann hinzu: "Ich würde Dich natürlich dafür auch auf einen Becher Wein einladen! Und die Kleine auf einen Saft."

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  • Sebastian wusste was es hies in dieser Stadt vorsichtig zu sein. Im Moment was es so ruhig weil das römische Reich an andere Stelle mehr zu tun hatte als sich um irgendwelche Glaubensfragen zu kümmern, aber er wusste sehr genau, das es nur einen Windhauch brachte und es würde wieder ein Sündenbock gebraucht. Nur zu gut konnte sich Sebastian an die Verfolgungen und Prozesse, die Vorführungen im Zirkus Maxumus und das Blut seiner Schwestern und Brüder erinner, die den Löwen zum Frass vorgeworfen wurden.
    Er wusste, das er vorsichtig sein muss, aber auch nicht Unrecht walten lassen durfte. Er konnte sich nicht sicher sein, wer der Fremde war, aber bei aller Vorsicht war er auch ein Geschöpf Gottes und deswegen mit Respekt zu behandeln.


    " Dann komm und ich nehme deine Einladung mit Freuden an, aber vergib mir wenn es etwas anderes bestelle als Alkohol...."

    Sebastian Paulus Britanicus
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  • Einerseits schien Weissbart mir doch ein wenig misstrauisch zu werden, als ich ihn so zuquatschte - und stellte sich auch seinerseits nicht vor - andererseits ging er auf meine Einladung ein. Und das war ja auch ein Fortschritt.
    "Gut!", meinte ich fröhlich. Dass mein Verdächtiger keinen Wein wollte, gab mir aber schon zu denken... es passte nicht so ganz zu meiner Vermutung, denn die Christianer tranken ja sogar Blut.
    Das Umschlagtuch hielt ich immer noch in der Hand, und jetzt beugte ich mich runter zu der kleinen Esther und zeigte es ihr.
    "Salve meine Kleine. Sag mal, gehört Dir das?"
    Aber sie schüttelte den Kopf. So liess ich das Tuch mit einem Schulterzucken auf dem Sockel einer Säule liegen, vielleicht fand es ja die Besitzerin, oder jemand anderes der es brauchen konnte.


    Kurz darauf liessen wir im Innenhof des 'Kühlen Krugs' nieder, einer bescheidenen kleinen Taverne am Rand des Marktes, die idyllisch von Weinlaub umrankt war. Ein paar Tische weiter sassen drei Männer und besiegelten gerade gutgelaunt irgendein Geschäft mit einem Krug Wein. Sonst war es ruhig hier, nur zwei magere Katzen leisteten uns Gesellschaft, die eine schlief auf einer Fensterbank in der Sonne, die andere kam gleich herbei und strich uns um die Beine.
    Ein gelangweilter Schankjunge nahm unsere Bestellung auf und verschwand im Inneren der Taverne. Ich streichelte die Katze, die sich das eine Weile gefallen liess und dann zu dem kleinen Mädchen weiterlief. Daraufhin lehnte ich mich zurück, legte den Arm auf die Lehne des Stuhles, und blickte Weissbart erwartungsvoll an.

  • Sebastian nahm sich gerne eine kurze Auszeit. War es nicht auch Paulus der immer wieder sagte, das man auch einen Moment der Ruhe brauchte, um dann wieder an seine Aufgaben zu gehen?
    Ester widmete sich ein wenig den beiden Katzen die ihre Streicheleinheiten offenbar sehr genossen.
    Sebastian bestellt sich einen Kräutertrunk der ihm an diesem Tag eine große Erfrischung brachte und schaute dann voller Erwartung seinen unbekannten Begleiter an:


    Nun, ich weiß nicht was an der Geschichte für dich wirklich interessant sein könnte mein Freund, was interessiert dich?

    Sebastian Paulus Britanicus
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  • "Oh", meinte ich vergnügt, mit einem freundlichen Lachen, "das ist eine schwierige Frage, denn ich kenne die Geschichte ja noch gar nicht. Aber was Du da gesagt hast, dass es um eine starke Frau aus alter Zeit geht, das klingt spannend. Wer war denn jene Esther... eine Herrscherin wie Livia, oder ein Muster der Tugend wie Lucretia, oder gar eine Rächerin wie Elektra, oder eine Dichterin wie Sappho?"

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  • Es ist ein wenig anders! Ester war eine wunderschöne junge Königin vor langer Zeit im Lande der Hebräer und weil ihre Geschichte bis Heute erzählt wird und sie ein Vorbild für so viele ist, nennen Mütter ihre Töchter heute noch gerne Ester!

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  • Puh, meinem Gegenüber musste man wirklich mühsam die Worte aus der Nase ziehen. Ob er Verdacht geschöpft hatte? Ich hörte auf in ihn zu dringen, bevor sein Argwohn noch grösser wurde, liess die Geschichte Geschichte sein, und plauderte lieber noch ein wenig über das Wetter (heiss), wie man in dieser Taverne essen konnte (ganz gut), die Katzen (schöne Tiere) und andere unverbindliche Themen.
    "Oh, so langsam muss ich mich wieder auf den Weg machen", meinte ich schliesslich, trank meinen Becher leer, und legte ein paar kleine Münzen auf den Tisch. "Also dann, es hat mich sehr gefreut. Vale!"
    Ich schenkte den beiden noch ein falsches freundliches Lächeln, dann schlenderte ich aus der Taverne hinaus wieder in die belebten Strassen der Stadt.

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