[Porta Praetoria] Haupttor (Vor dem Betreten des Lagers hier melden!)

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Macer seufzte ein wenig theatralisch, wie er es immer bei diesen Durchsuchungsaktionen tat, leistete aber ansonsten keinen Widerstand. Immerhin war die Castra Praetoria nun auch wieder nicht so interessant, dass er hier unnötig lange Zeit verbringen wollte.


    Keiner der hohen Herren machte Probleme wegen der Durchsuchung, was den Wachposten überaus erleichterte. Er kam seiner Aufgabe gewohnt gründlich und routiniert nach, dann führte er die Männer zum Carcer, wie sie es gewünscht hatten.


  • Der Soldat musterte Sedulus von oben nach unten und wieder herauf. "Salve. Wie wäre es, wenn Du Dich erst einmal vorstellen würdest, Senator?" Dass er Sedulus nicht erkannte, war kein Wunder. War er doch noch nicht gar so lange bei den Cohortes Urbanae. "Und hast Du einen Termin?"

  • Zitat

    Original von Lucius Iulius Centho
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    Phocylides


    Phocylides war nach dem er den Auftrag erhalten hatte ja eigentlich gar nicht so wohl immer hin sollte er zur wichtigsten Person in Rom gehen. Auch wenn er wüsste das er so oder so nur einen Scriba zu sehen Bekommen würde. Also begab er sich zur Castra Praetoria um sich hoffentlich eine Termin geben zu lassen. Mit einem doch recht kräftigem. „Salve“ begrüßte er die Wache am Tor.



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho


    Der Soldat betrachtete den Mann ein wenig skeptisch. "Salve", erwiderte er den Gruß, ohne jedoch weiter nachzufragen oder gar den Mann durch zu lassen. Weder stand dem Mann auf die Stirn tätowiert, wer er war, noch was er hier wollte. Wenn er tatsächlich etwas wollte, dann würde er es schon vorbringen.

  • [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/180px-Edward_G_Robinson_in_The_Ten_.jpg]
    Phocylides


    Phocylides sah den Soldaten an der ihn nur stumpf zurück gegrüßt hatte. „Ich bin der Sklave von einem der Decemvir litibus iudicandis sein Name ist Lucius Iulius Centho ich bin hier weil mein Herr einen Termin mit dem Praefectus Urbi wünscht um Dinge die sein Tribunat betreffen zu besprechen. Kann man mich zu einem Scriba vorlassen mit dem ich diesen Termin absprechen kann?“ Phocylides war sich ziemlich sicher das dem Posten egal war wer sein Herr war aber er wollte es erwähnt haben.



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

  • Ah, der Bursche wollte tatsächlich was. "Bevor ich Dich einlassen kann, muss ich Dich erst auf Waffen hin untersuchen." Bei diesem Mann wartete der Soldat nicht lange, sondern tat es einfach. "Alles in Ordnung*. Ich führe Dich zum Scriba, der gibt Deinem Herrn einen Termin."





    Sim-Off:

    *Gehe ich mal von aus

  • Zitat

    Original von Potitus Vescularius Salinator


    Der Soldat musterte Sedulus von oben nach unten und wieder herauf. "Salve. Wie wäre es, wenn Du Dich erst einmal vorstellen würdest, Senator?" Dass er Sedulus nicht erkannte, war kein Wunder. War er doch noch nicht gar so lange bei den Cohortes Urbanae. "Und hast Du einen Termin?"


    Die meisten Männer kannten Sedulus, von daher hatte er angenommen dass dieser hier es auch tat, aber scheinbar nicht.


    Qunitus Germanicus Sedulus. Und nein ich habe keinen Termin. Ich bin auch mehr oder weniger hier um dem Praefectus etwas zu übergeben.


    Erklärte Sedulus.

  • "Dann kann ich für nichts garantieren. Aber zum Scriba kann ich Dich führen, Senator Germanicus. Der wird Dir dann schon sagen, ob der Praefectus Zeit für Dich hat. Bevor ich Dich aber hinein führen kann, muss ich Dich nach Waffen durchsuchen." Der Soldat wartete noch kurz das Einverständnis ab und begann dann mit der Durchsuchung. Anschließend führte er Sedulus in die Castra, um ihn zum Scriba des PU zu bringen.

  • Nach dem Phocylides für ihn einen Termin verabredet hatte war Centho eine Woche Später zur Castra Praetoria gekommen. Bevor er die Wache ansprach wies er Phocylides ein der vor dem Tor warten sollte. Dann trat er in einer seiner Besten Togen vor die Wache.


    „Salve Miles mein Name ist Lucius Iulius Centho ich bin einer der Decemvir litibus iudicandis ich habe einen Termin beim Praefectus Urbi.“


    Sagte er Höflich aber bestimmend. Er hatte keinen Grund hier von oben herab auf die Wache ein zu reden aber er wollte auch das gewicht seines Amtes in die Anrede hinein legen.



    Sim-Off:

    Ich hoffe mal du hast nichts dagegen das ich hier schon parallel anfange aber ich denke ich sollte hier nicht mehr bummeln ;).

  • Zitat

    Original von Potitus Vescularius Salinator
    "Dann kann ich für nichts garantieren. Aber zum Scriba kann ich Dich führen, Senator Germanicus. Der wird Dir dann schon sagen, ob der Praefectus Zeit für Dich hat. Bevor ich Dich aber hinein führen kann, muss ich Dich nach Waffen durchsuchen." Der Soldat wartete noch kurz das Einverständnis ab und begann dann mit der Durchsuchung. Anschließend führte er Sedulus in die Castra, um ihn zum Scriba des PU zu bringen.


    Ja ich weiß. So etwas passiert mir immer wieder. Ich rechne bei meinem Erscheinen schon immer mit einer gewissen Wartezeit.


    Entgegnete Sedulus dem Soldaten und ließ sich durchsuchen. Dann folgte er diesem ins Innere der Castra.

  • Zitat

    Original von Lucius Iulius Centho
    Nach dem Phocylides für ihn einen Termin verabredet hatte war Centho eine Woche Später zur Castra Praetoria gekommen. Bevor er die Wache ansprach wies er Phocylides ein der vor dem Tor warten sollte. Dann trat er in einer seiner Besten Togen vor die Wache.


    „Salve Miles mein Name ist Lucius Iulius Centho ich bin einer der Decemvir litibus iudicandis ich habe einen Termin beim Praefectus Urbi.“


    Sagte er Höflich aber bestimmend. Er hatte keinen Grund hier von oben herab auf die Wache ein zu reden aber er wollte auch das gewicht seines Amtes in die Anrede hinein legen.
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    "Salve Iulius. Ich muss Dich noch nach Waffen durchsuchen, dann führe ich Dich hinein." Der Wachsoldat nahm die Durchsuchung sofort vor und führte den Iulier dann zum Officium des Praefectus.



    Sim-Off:

    So eine Woche ist irgendwie nix, die rauscht einfach so durch ;)

  • Centho breite die Arme aus und lies sich durchsuchen. Es war wie an jedem Tor immer das selbe ob in Mantua oder am Palast oder sonst wo immer wurde erst fleißig durchsucht. Aber das kannte er ja schon und da er nichts zu verstecken hatte lies er den Miles gewähren und folgte dann ins inner.



    Sim-Off:

    Ja die fliegen nur so dahin. :D

  • Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    ...


    Piso folgte dem Prätorianer bis zum Tor hin, wo er auch schließlich Ausführungen zum Thema Selbstmord hörte. Ja... das stimmte. Doch hie und da waren Suizide sicherlich politisch höchst opportun.
    Doch es war eigentlich recht unappetitlich, über so etwas nachzudenken. Da war die Aussicht über den bericht, den er zu verfassen hatte, geradezu himmlisch. Er nickte schwach zu den gut gemeinten Ratschlägen, die ihm der Quintilier noch auf dem Weg mitgab.
    “Danke... ich glaube, es geht schon viel besser...“ Wenn er an diesem Eimer dachte... oh weia. Das hatte er schon vor aufzubauschen in seinem Bericht, wiewohl den sowieso niemand durchlesen würde.
    “Also. Ich danke sehr, es hat mich sehr gefreut, hier zu sein, aber ich muss jetzt wirklich gehen. Vale, und hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen, Centurio Quintilius.“
    Mit diesen abschließenden Worten drehte sich Piso um und entwich, krampfhaft beim schnellen Hinfortgehen versuchend, durch hastiges Atmen die Erinnerung an den Geruch zu vertreiben.
    So schnell würde er sicherlich zu diesem Komplex, welches die Castra Praetoria darstellten, nicht mehr sich bequemen...

  • Wie schon so oft fanden meine Schritte den Weg in die Castra Praetoria. So langsam hätte ich dies auch mit verbundenen Augen absolvieren können. Am Wachtor blieb ich stehen und meldete mich wie immer an.


    "Salve Miles, Decimus Annaeus Varus, Procurator a libellis der Kaiserlichen Kanzlei muss dringend den Praefectus Urbi sprechen."

  • Der Wachposten kannte den Procurator mittlerweile auch schon. "Salve, Procurator Annaeus. Wie Du weißt, muss ich Dich erst durchsuchen." Das tat er auch sogleich und führte Varus dann zum Officium des Praefecten. Da die Angelegenheit als dringlich bezeichnet wurde, erübrigte sich die übliche Frage nach einem Termin.

  • Mit einem Nicken gab ich dem Wachhabenden zu verstehen, das dies nichts Neues für mich war.


    Nach der Üblichen Leibesvisitation (The same procedure as every day) wurde ich auch sogleich zum Officium des Praefectus geführt.

  • Einige Zeit lang hatte Piso sich gescheut, zu den CUlern zu gehen, hatte dies seinen Amtskollegen überlassen. Diese hatten bis jetzt die Aufsicht in den dortigen Kerkern übernommen. Doch eines Tages fiel es auch auf Piso, diese Amtspflicht wahrzunehmen. Er konnte es nicht länger vor sich hinschieben, nicht länger sich nur auf seinen Lorbeeren, die er bei den Vigiles und den Prätorianern womöglich erarbeitet hatte, ausruhen. Er musste. Er musste hin, wohl oder übel.
    Er ging ohne Bridhe. Einer Frau wollte er diese Unterwelt nicht antun
    Seine Schritte verlangsamten sich, als er zu der Castra Praetoria hinkam.
    “Salvete!“, begrüßte er die Soldaten, die Wache schoben. “Ich bin Aulus Flavius Piso, Tresvir Capitalis. Ich würde gerne die Kerker, die der Aufsicht der Cohortes Urbanae obliegen, inspizieren.“

  • Die Soldaten schauten sich kurz an und wandten sich dann wieder an Piso. "Hast Du vorher einen Termin vereinbart?" Davon wüssten sie natürlich und da sie nichts davon wussten, konnten sie wohl davon ausgehen, dass es keinen Termin gab.

  • Ein mildes Lächeln entschlüpfte pisonischen Lippen. “Termin? Oh, haha, nein! Bona Dea, Termin! Ich hätte doch eher gedacht, bei den ehrenwerten Cohortes Urbanae lässt sich schon etwas einrichten, was Termine angeht. Zumindest für Magistrate Roms.“
    Neugierig blickte er die beiden an, als erwartete er sich, dass die die beiden nun gleich Taten von geradezu spektakulär-epochalen Ausmaß begehen würden. Ein frommer Wunsch, insbesondere, was zwei Soldatensäcke anging, die sogar einen gewählten Vigintivir der Republik dreiste kommen wollten.

  • "Hast Du gedacht, ja?" Der Soldat lachte amüsiert. "Naja, da Du so wichtig bist, bringe ich Dich einfach zum Tribun. Ich bin sicher, der zeigt Dir den Kerker gern. Aber vorher muss ich Dich auf Waffen untersuchen, sonst darf ich Dich nicht hinein lassen." Er trat auf den Flavier zu, um gleich zur Tat zu schreiten. Danach führte er ihn in die Castra hinein, zum Officium des Tribunus Decimus.

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