Nein natürlich trage ich keine Waffen.
Er hob leicht die Arme um sich durchsuchen und dann sich den Weg zum PU zeigen zu lassen
Nein natürlich trage ich keine Waffen.
Er hob leicht die Arme um sich durchsuchen und dann sich den Weg zum PU zeigen zu lassen
Während Seneca den Mann durchsuchte, kam ein Kamerad und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Seneca blickte den Iulier an und nahm dann von einem Kameraden ein Schriftstück entgegen..
"Es tut mir leid Iulius. Der Praefectus hat beschlossen keinen spontanen Besuch mehr zu empfangen.", sagte Seneca leicht bedauernd. Er war ja auch nur ein Miles unter vielen und konnte nichts für die Entscheidungen von oben..
Decimus Fabullus Scaeto
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"Salve, ich bin Decimus Fabullus Scaeto, Scriba personalis des Senatoren Kaeso Annaeus Modestus, und ich bin hier um Termin für ihn beim Praefectus Urbi zu vereinbaren. Daher muss ich natürlich zu dessen Scriba."
erklärte Scaeto, nachdem er am Tor angelangt war und ihm war klar, was als nächstes folgen würde. Die obligatorische Durchsuchung, aber danach würde man ihn hoffentlich recht schnell durchlassen.
'Ach nein, zum Scriba muss er also um einen Termin zu vereinbaren, ich wäre jetzt zum Rittmeister gegangen..' dachte sich Seneca als er den Mann musterte... Dann nickte er, und gab sich wieder 'Besucherfreundlich'..
"Salve Bürger, der Eintritt sei dir gewährt, aber ich muss dich dennoch durchsuchen."..
Seneca begann den Mann abzutasten, wurde aber nicht fündig und winkte ihn durch..
"Mein Kamerad wird dich begleiten. Vale."
Decimus Fabullus Scaeto
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Scaeto lies die Duchsuchung über sich ergehen und folgte danach dem anderen Miles in das Lager.
Da Macer an diesem Morgen kaum etwas zu tun hatte, ging er sofort persönlich zur Castra, um den PU zu sprechen.
Salve, der Senator Octavius Macer wünscht ein Gespräch beim Praefectus Urbi.
Noch immer stand Seneca am Tor und schob Wache als der Senator vorbeischaute...
'Ein Gespräch mit dem Praefectus Urbi wollen viele..', dachte er sich nur aber ließ es sich nicht anmerken..
"Salve Octavius Macer, ich werde dich passieren lassen, muss jedoch auf eine Leibesvisitation bestehen.."
Mach das. Bereitwillig stellte sich Macer hin, um sich von den Händen des miles abtasten zu lassen.
Seneca überprüfte den Mann kurz und fand wieder nichts..
"Gut, du kannst passieren! Mein Kamerad begleitet dich zur Principia. Vale!"
An dem Tag für den Scaeto einen Termin mit dem Praefectus Urbi beantragt hatte, kam Modestus wieder mit seiner für einen Mann seines Ranges üblichen Entourage an der Porta Praetoria an. Wie immer hielten sich hielten bis auf Modestus am Tor zurück und näherten sich einer Taberna, die ganz in der Nähe war, um die Warte Zeit mit einem Becher Wein zu verkürzen. Alle bis auf einen Sklaven. Ein kleiner, stämmiger Gallier mit roten Haaren namens Dumnorix, der seine Arme sorgsam um eine Tonamphore geschlungen hatte. Es sah fast so aus als wüde er kleines Kind in den Armen halten. Aber das war auch nur gut so, denn der Wein war ein Geschenk für den Praefectus Urbi und sehr, sehr teuer.
"Salve, ich bin Senator Kaeso Annaeus Modestus und ich habe einen Termin beim Praefectus Urbi. Der Sklave wird mich begleiten, denn die Amphore die er trägt ist ein Geschenk für den Praefectus Urbi. Sein Schreiber ist davon unterrichtet von daher sollte es keine Probleme geben."
sagte Modestus und hob schon die Arme, um sich wie immer von den Wachen am Tor zu untersuchen zu lassen. Der Sklave klammerte sich weiterhin an die Amphore, denn Modestus hatte ihm für den Fall, dass das Geschenk herunterfiel eine schwere Strafe angedroht. Aber er trug sonst auch nur eine teure, gegürtete Tunika an der sich kaum eine Waffe verstecken lies.
Entschuldige bitte! Das hab ich irgendwie komplett aus den Augen verloren
ZitatAlles anzeigenOriginal von Aulus Iunius Seneca
Seneca war im Rahmen seiner Ausbildung mit der Wache am Tor beauftragt. Er blickte den Sklaven an und blickte dann regungslos auf die Sänfte...
"Ich werde es in Erfahrung bringen.", sagte er knapp und nickte einem Kameraden von ihm zu welcher sich zur Principia aufmachte um zu fragen... "Warte hier, er wird gleich zurück sein.", sagte Seneca und fuhr mit seiner Wache fort..
Nigrina blieb unbeteiligt im Hintergrund stehen, nachdem sie der Sänfte entstiegen war, auch wenn es ihr nicht gefiel warten zu müssen, während ihr Sklave höflich nickte und leicht lächelte. „Ich danke dir. Wir werden so lange warten.“
Nach einer Weile kam der Kamerad von Seneca zurück. Dieser war aufgrund der Ewigkeit die sein Kamerad zur Principia gebraucht hatte in eine Trance-Artige Starre verfallen in welcher er den Riemen seiner linken Sandale mit einem leeren Blick zu fixieren schien. Als die Stimme von Cato in sein Ohr flüsterte schreckte er auf und nickte dann..
"Es tut mir leid. Aber der Praefectus Urbi hat die Anweisung erteilt nur Equites oder höher ohne direkte schriftliche Anfrage zu ihm zu lassen. Es tut mir leid dich enttäuschen zu müssen."
Xanthias war unverrichteter Dinge wieder zurückgekommen von dem Auftrag, mit dem sie ihn losgeschickt hatte – einige Tage später allerdings war eine Botschaft zur Casa Decima gebracht worden, eine Botschaft von einem Scriba des Praefectus Urbi. Diese Nachricht war es, die ein Sklave nun in der Hand trug, als er auf den Wachhabenden zuging, mit Seiana ein wenig hinter ihm.
„Salve“, grüßte er den Soldaten, „meine Herrin Decima Seiana hat eine Einladung des Praefectus Urbi. Hat er Zeit sie zu empfangen?“ Während er dies sagte, reichte er dem Wachhabenden das Schreiben.
Decima Seiana
Casa Decima
Der Praefectus Urbi empfängt dich für ein kurzes Gespräch. Allerdings behält er sich Änderungen, Hinzufügungen und Streichungen bei dem daraus entstehenden Artikel vor.
Vale bene
Spurius Servilius Livineius
Scriba des Praefectus Urbi
Seneca nickte und schaute sich das Schriftstück an.. Dann nickte er wieder..
"Ihr könnt passieren. Doch durchsuchen muss ich euch schon."
"Hrm Hrm."
räusperte sich Modestus laut, um die Aufmerksamkeit der Wache zu erlangen, die wohl bei allem anderen aber nicht dem Senator mit dem Termin lag.
„Ich danke dir“, übernahm Seiana nun die Gesprächsführung, lächelte dem Soldaten zu und kam einen Schritt näher. Dem Sklaven gab sie einen leichten Wink, woraufhin dieser zurücktrat, um vor der Castra zu warten. „Sicher“, erwiderte die Decima dann auf die Bemerkung hin, sie müsse durchsucht werden – sie kannte das ja noch aus der Zeit, als sie mit Caius verlobt gewesen war und ihn im Palast besucht hatte; in der Anfangszeit hatte sie auch stets diese Durchsuchungen über sich ergehen lassen. Seiana nickte dem Wachposten zu zum Zeichen, dass er beginnen konnte.
Seneca nickte zurück und begann die Besucherin notdürftig zu durchsuchen..
"Alles in Ordnung, du kannst passieren! Mein Kamerad wird dich zur Principia begeleiten. Vale."
ZitatOriginal von Kaeso Annaeus Modestus
"Hrm Hrm."
räusperte sich Modestus laut, um die Aufmerksamkeit der Wache zu erlangen, die wohl bei allem anderen aber nicht dem Senator mit dem Termin lag.
Seneca blickte den Senator an...
"Ihr solltet einen Medicus aufsuchen wenn ihr ein Kratzen im Hals verspürt Senator. Ich werde euch durchsuchen."
Seneca begann den Mann grob abzutasten...
Die unverschämte Behandlung des Miles nahm Modestus mit einer würdevollen Miene hin. Doch sein Blick war voller Geringschätzung. Er würde dafür sorgen, dass der
Kerl in den nächsten Wochen außer in den Latrinen keinen anderen Dienst tun würden. Nach der Durchsuchung folgte er den Wachen ins Innere.
In der Toga gewandet, wie in diesen Tagen immer häufiger – man spürte die gesteigerte Bedeutung einfach, es war nunmal so – bewegte Piso sich näher an die Torwachen heran, rückte sich noch einmal sorgsam die Kleidung zurecht, schaute sich um zu den treuen flavischen Sklaven, die ihm folgten, blickte wieder nach vorne und sprach eine der Wachen an.
“Mein Name ist Flavius Piso, Quaestor Principis. Ich bin hier, um den Praefctus Urbi in bedeutenden staatlichen Angelegenheiten zu sprechen. Die Sache duldet keinen Aufschub. Es geht um die Amtspflichten, die er mir auftrug. Ich bin fertig... nun ja, fast fertig, aber das soll nicht deine Sorge sein. Aber auf jeden Fall, es ist nötig, dass du mich durchlässt.“ Er hob seine Arme, die Untersuchung bereits schon erwartend.
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