[Officium XXXI] Cursus Publicus| - Postverwaltung -

  • "Nun gut...", schloss Lando, "Das sah dein Vorgänger wohl anders.", und sein Nachfolger wiederrum vielleicht auch. "Ich denke, es wird reichen, wenn wir der Legio von Zeit zu Zeit eine Übersicht über ihren Postverkehr zukommen lassen, denn wenn ein Soldat hier mit einem Brief ankommt, werden wir sicherlich nicht das Siegel brechen, nur um sicher zu gehen, dass es auch ja keine Privatpost ist. Aber ich bin mir sicher, dass du das verstehst... das wäre es dann auch von meiner Seite, kann ich noch etwas für dich tun?"

  • Dragonum schüttelte den Kopf, das war alles was er gewollt hatte, außerdem musste er eh noch Vorbereitungen für die anstehende Rundreise mit dem Legaten treffen ...


    "Danke nein Duccius, das war schon alles was ich erledigen wollte ... danke für deine Hilfe und Vale!"


    Damit erhob sich der Tribun dann auch wieder und nickte beiden Männern nochmal zu bevor er dann das Oficium verlies ...

  • Das war es also. Ihr neues Reich! Ein schöner, luftiger Raum, ein großer Schreibtisch, ein bequemer Stuhl. Ein bisschen viel Stein rundherum, ein bisschen zu sachlich tot alles, aber: Es war IHR Reich. Zumindest fast, denn da gab es ja noch einen Untergebenen, der von seinem Glück noch nichts wusste.


    “Also, bislang habe ich ja, versucht, alle Listen weitestmöglich fortzuführen und vor allem die Wertkartenguthaben immer aktuell zur Hand zu haben. Ich denke, ich werde dir...“ Sextus Matius Canina war wieder aus Borbetomagnus zurückgekehrt. Nachdem seine Geschäfte in seiner alten Heimat nicht so gut gelaufen waren, hatte er sich wieder zurückbesonnen und war nach Mogontiacum zurückgekommen. Und hatte auch prompt gleich wieder seine alte Stelle beim Cursus Publicus zurückerhalten, immerhin war er schon eingearbeitet, und nach Landos Tod brauchte es dringend jemanden, der die Übersicht behielt.
    Doch Elfleda hielt sich mit solchen Kleinigkeiten wie Amtsjahren nicht lange auf. Der Matier war ein Niemand ohne Einfluss, zwar ein Kollege ihres verstorbenen Mannes, aber dennoch niemand, vor dem sie zu kuschen gedachte. “Es ist kalt, findest du nicht? Du könntest uns vielleicht etwas Warmes zum Trinken organisieren und ein wenig Holz nachlegen. Hier friert man ja.“ Elfleda unterbrach ihn mitten in seinen Ausführungen und setzte sich auf den ihrer Ansicht nach schöneren der beiden Stühle, rückte ein wenig die Wachstafeln zurecht und besah sich ihr kleines Reich. Erst nach ein paar Momenten sah sie auf und blickte in ein überaus verdutztes Gesicht. “Den Mund würde ich zumachen, das sieht albern aus.“
    Canina erwachte aus seiner Starre, die ihn eben befallen hatte, und er holte kurz Luft, um etwas zu sagen. Aber es bedurfte eines zweiten Versuchen. “Nun, als Dienstältester hier habe ich natürlich die Verantwortung, und daher denke ich, teilen wir...“
    Ach, Papperlapapp. Du warst vier Jahre lang in Borbetomagnus und hast hier wieder Fuß gefasst, weil meine Sippe dir geholfen hat. Lando hat dich sehr gern gehabt. Und ich denke, ich werde dich auch gern haben. Sofern du dich nun einmal entspannst, dich setzt, und wir gemeinsam mal sehen können, wer von uns welche Aufgabe übernimmt.“ Elfleda hatte mitnichten vor, so zu tun, als hätte sie keine Ahnung und würde Anweisung von einem ach so großen und starken Mann benötigen. Wenn der Matier aber mehr Gehirnschmalz bewies und sie wie eine Gleichgestellte behandelte, würden sie prima miteinander auskommen.
    “Ich konnts ja nicht glauben, aber er hatte recht...“, murmelte Canina ein klein wenig hilflos. Er sah noch einmal recht fassungslos zu seiner neuen Kollegin, dann setzte er sich hin. Elfleda hingegen überging den Kommentar und fragte auch nicht, womit werauchimmer recht hatte. Sie konnte es sich schon denken.
    “Gut. Dann Canina, erzähl mir doch mal von den eben erwähnten Listen. Vielleicht holst du sie auch gleich her.“ Ein entwaffnendes Lächeln bedachte ihren Kollegen. Während dieser also sich mit seinem Schicksal abfand, nicht der Leitwolf zu sein, ließ Elfleda noch ein wenig dezent ihren Charme spielen. Sie würden hier ein Weilchen zusammenarbeiten, und je reibungsloser das vonstatten ging, umso besser würde diese letztendlich werden.

  • Oh wie hatte Avarus es lieben gelernt den Winter in Rom zu verbringen. Ganz und gar vergessen hatte er es, wie eisig und schneereich diese Jahreszeit sein konnte und er hasste sich schon jetzt dafür nicht rechtzeitig zum Aufbruch nach Gallien geblasen zu haben. Hier fehlte ihm wirklich alles, was ein Senator zum Leben brauchte. Er fühlte sich unterinformiert, die Familie war weit weg und Mogontiacum war nunmal überhaupt nicht mit dem pulsierenden Leben Roms zu vergleichen. Ein Kaff, das er in Zeiten von Rückzugssucht liebte. Doch irgendwann wurde jedem die Provinz zuviel. Vorallem dann, wenn man öfters über den Tellerrand geschaut hatte und wußte was es dort zu entdecken und zu leben gab.


    Mit zugezogenem Wintermantel und einer daran genähten Kaputze auf dem Kopf betrat er das Officium des Cursus Publicus. Ihn dürstete nach Unterhaltung. Gut das er damit den Dienst verknüpfen konnte. Zu guter Letzt wollte er einen Brief aufgeben, aber das schien erstmal nebensächlich zu sein. Germanicus Avarus war gekommen, um zu sehen, wie sich die "Neue" eingearbeitet hatte.


    "Salve zusammen, ist Duccia Elva anwesend?"


    Sprach er, schloss die Tür hinter sich und schlug die Kaputze zurück...

  • Ein Bote aus dem Castellum brachte eine Schatulle mit 2000 Sz. und bat darum, diese auf das Familienguthaben der Gens Decima aufzunehmen. Das Geld sollte zum Postversand aller Familienmitglieder der Gens Decima im ganzen Imperium zur Verfügung gestellt werden. Dann machte er sich wieder auf den Rückweg.


    Sim-Off:

    2000 Sz. WISIM

  • Duccia Elva


    Da klopfte wer tatsächlich an. Elfleda blickte auf, direkt zu Sextus Matius Canina, der zu ihr schaute. “Ist die Tür abgesperrt?“ fragte Elfleda mit leicht vorwurfsvollem Unterton in der Stimme.
    “Was? Nein, natürlich nicht! Warum sollte sie...?“
    “Weil du ein Mann bist und als solcher häufiger Dinge tust, die keinen Sinn machen.“
    Canina holte Luft, nuschelte seine Erwiderung dann aber in seinen Bart. Er hatte mit den Jahren aufgegeben, mit Elfleda argumentieren zu wollen. Kluger Junge, wenngleich das Alter auch ihn nicht verschont hatte. Sie beide waren weitaus älter geworden. Und vielleicht ein bisschen weiser.


    Aber anscheinend war ihr Kollege noch nicht weise genug, um aufzustehen und wer auch immer da vor der Tür stand, hereinzulassen. Und Elfleda hatte nun keine Lust, aufzustehen, nur weil jemand die Tür für ein unüberwindbares Hindernis hielt und nicht einfach reinkam, wie der ganze Rest der trampelnden Horden Mogontiacums sonst auch.
    “HEREIN, verdammte Axt.“




  • Fridumuot vernimmt den lauten Ruf, der ihn hinein gebeten hatte und folgt ihm. Er betritt den Raum und erblickt die schöne Frau germanischen Ursprungs und nachdem sein Blick eine Weile an ihr klebte bemerkt er auch den Mann den er nicht recht einordnen konnte. In einem verständlichen aber von einem deutlichen Dialekt gezeichnetem Latein begrüßt er die Beiden.


    Ich bin bin auf der Suche nach einer Anstellung und wollte anfragen ob im Cursus Publicus noch weitere Hände gebraucht werden?

  • Duccia Elva


    Ein junger Mann kam herein, und beobachtete sie. Elfleda lag schon die Frage auf der Zunge, ob er von ihrem Anblick denn nun völlig gefangen sei, oder ob er auch des Sprechens mächtig war, verpasste aber den rechten Moment dazu. Nachdem sie ihn also eine Weile lang nur auffordernd angeschaut hatte, sagte der Bursche endlich, was er denn wollte. Er sah nicht aus wie ein Römer – wobei das bei seinen Kleidern nicht zweifelsfrei zu sagen war – und als er den Mund aufmachte, klang er auch nicht wie einer. Also antwortete Elfleda auch in dem germanischen Dialekt, der hier in der Stadt meist gesprochen wurde. Man war vielleicht römische Provinz, das hieß aber nicht, dass alle ihre Sprache sprachen, vor allem nicht untereinander. Und die meisten Römer lernten den Dialekt sowieso und verstanden daher das meiste.


    “Kommt drauf an, wozu diese Hände zu gebrauchen sind. Kannst du reiten? Pferde versorgen? Schreiben in römischen Buchstaben?“ Vor allem letzteres war ja doch eher selten.




  • Reiten und mit Pferden kann ich umgehen kann ich. antwortet Fridumuot sicher und zufrieden. Mit den lateinischen Lettern hätte es besser aussehen können, aber Fridumuot braucht dringend bald das erste Gehalt und setzt deshalb schnell nach: Und das mit den lateinischen Buchstaben ist auch kein... großes Problem. Das klang nun wieder unsicherer als gewollt...


    Sim-Off:

    Mit "einem verständlichen aber von einem deutlichen Dialekt gezeichnetem Latein" meinte ich, dass er zwar Latein spricht, aber man deutlich die germanischen Wurzeln hört.

  • Duccia Elva


    Sim-Off:

    Das war mir schon klar ;)


    Kein großes Problem hier in der Übersetzung nichts anderes, als dass es ein kleines Problem war. Womit der junge Mann für schreibende und verwaltende Tätigkeiten schonmal ausfiel. Wobei er so, wie er aussah, wohl ohnehin jedem der Römer aus der Regia einen Mordsschreck eingejagt hätte, hätte Elfleda ihn einfach hinter einen Schreibtisch geklemmt. Abgesehen davon, dass sie hier mit ihr und Canina schon recht gut besetzt waren, was die Stationarii anging.


    "Wir könnten ihn zu den Tabellarii packen", meinte sie zu ihrem Kollegen. "Nachdem der eine Iulius nun befördert wurde, fehlt ja wieder jemand."
    "Naja, schon, aber..."
    "Was aber? Gibt kein Aber! Du wärst doch bereit, erstmal in der Pferdewechselstation anzufangen, Pferde versorgen und sowas?" Letzteres war an den Besucher gerichtet.
    "ABER... das braucht eigentlich das Siegel des Peh Vau. Und der bist du nicht."
    "Ach, papperlapapp. Ich bin hier jetzt wie viel Jahre? Ich bin der verdammte Praefectus Vehiculorum hier. Wenn die in Rom nach all der Zeit keinen hergeschickt haben, brauchen die jetzt nicht anfangen, mir einen vor die Nase setzen zu wollen."
    "Ja, aber..."
    "Hm?"
    "Ne, schon gut."


    Elfleda ließ ihren Blick noch einen Moment skeptisch auf ihrem Kollegen ruhen. Das Alter machte ihn mürrisch.
    Und danach, als wäre ncihts gewesen, wandte sie sich wieder dem jungen Mann in der Tür zu. "Wie heißt du überhaupt und wie alt bist du?"



  • Ja, natürlich... antwortet Fridumuot selbstverständlich auf die erste Frage und lauscht dann lächelnd den kleinen Streit seiner beiden hoffentlich bald neuen Kollegen. Sie machten den Eindruck wie ein (altes) Ehepaar. Ob das nur daran lag wie lange sie schon zusammen arbeiteten oder ob die beiden wirklich ein Paar sind? Wieder schaut er zu der Frau. Das sollte er sich wohl lieber aus dem Kopf schlagen... Ähm... mein Name ist... Fridumuot und ich habe 22 Winter gesehen... Und ihr seid?

  • Duccia Elva


    Ich bin Elfleda, Tochter des Sarwolf von den Mattiakern, Witwe von Lando Landulfssohn von Mogontiacum. Die Römer nennen mich Duccia Elva. Und der da mit der ungefragten Meinung ist Sextus Matius Canina von den Zugereisten", meinte sie lapidar, was mit einem "Also bitte!" beantwortet wurde.
    Nachdem die Vorstellungsrunde beendet war, sah Elfleda sich den jungen Mann nochmal eindringlich an. Es waren genug Leute bei den Ställen, um aufzupassen,d ass er kein Pferd klaute, aber nicht so viele, als ob die keine weitere Hand gebrauchen könnten. Und wenn er sich nicht dumm anstellte, konnte er selbst bald die Meldungen von A nach B reiten. Vielleicht erst einmal nur die hereinkommende Post in der Stadt verteilen, und später dann... doch, die Idee gefiel Elfleda. Vor allem war das damit wieder jemand, der ihr einen gefallen schuldete und obendrein jemand, den sie auch rumscheuchen konnte.
    "Gut, dann wollen wir es versuchen. Wohnst du in der Stadt?" Eigentlich wollte Elfleda auf diesem Weg nur erfahren, zu welcher Familie der Bursche wohl dazugehörte, damit sie ihn einordnen konnte.


  • Es freut mich sehr Elfleda. entgegnet Fridumuot strahlend, da Elfleda ihn auch genau betrachtete. Dem "Zugereisten" - damit waren wohl die Römer gemeint - nickt er freundlich zu. Nicht ohne Stolz stellt er sich vor: Ich bin Fridumuot, Sohn des Diotger und der Frodelinta aus dem Stamm der Chatten. In dieser Stadt bin ich erst vor einigen Tagen eingetroffen... Das er eigentlich keine Bleibe hat verschweigt Fridumuot.

  • Duccia Elva


    Elfleda hatte sich gut genug unter Kontrolle, dass ihr ihre Gesichtszüge nicht entgleisten, als der Bursche seine Stammeszugehörigkeit kundtat. Die Chatten waren nicht unbedingt als Römerfreunde bekannt. Und daher waren sie auch nicht unbedingt Freunde der Mattiaker, die mit Rom schon seit langem verbündet waren. Darüber hinaus war ihr der Auftritt des Chatten beim Thing noch zu gut in Erinnerung, und sie wartete eigentlich nur darauf, dass dieser seine Drohung wahrmachen würde. Und im Vorfeld jedes Krieges schickte der kluge Feldherr ein paar Späher voraus.
    Jetzt war nur die Frage, wie sie mit diesem speziellen Späher hier vorging. Natürlich konnte sie ihn zum einen einfach rausschmeißen. Sie konnte es vermutlich sogar einrichten, dass er die Stadt nicht lebend verließ. Die Frage war vielmehr, was ihr das nützte, abgesehen vielleicht von der Ehre, einen möglichen Feind beseitigt zu haben. Sofern er überhaupt ein solcher war, denn dann wäre er doch sicher nicht so dumm gewesen, ihr zu sagen, dass er Chatte war. Außer, es war besonders klug gewesen, das gleich zuzugeben, weil er sich damit Vertrauen erhoffte. Wie man es auch drehte und wendete, Elfleda mochte Chatten im Allgemeinen nicht besonders.
    Nur wenn er wirklich ein Späher war, dann war es vielleicht gar nicht so unklug, ihn mit ein paar Informationen zu füttern, wenn die Zeit gekommen war. Und die Zeit würde kommen, das war beim Thing klar geworden. Und jemand, der genau die Nachrichten weitergab, von denen sie wollte, dass er sie glaubte, war zwar ein unsicheres, aber dennoch ein nützliches Werkzeug. Sie musste nur dafür sorgen, dass er keine anderweitigen Informationen bekäme.
    “Nun, dann willkommen in Mogontiacum. Am besten meldest du dich morgen unten bei den Ställen, dann wird man dir Arbeit zuweisen.“ Erschreckend, wie lieb sie sein konnte, wenn sie einen Plan hatte. Ein paar Wochen Ställe ausmisten konnten dem Burschen sicher nur gut tun.


    Sim-Off:

    Ich sag dann mal dem Chef bescheid, dass der dich als Tabellarius einträgt ;)


  • Fridumuot vermutete, dass Elfleda seine Stammeszugehörigkeit nicht gefiel. Auf jeden Fall wirkte sie plötzlich weit kühler als zuvor, auch wenn sie weiterhin freundlich blieb. Fridumuot lächelte ihr freundlich zu und nickte. Dann werde ich mich Morgen bei den Ställen melden. Vielen Dank holde Elfleda. Dam Römer noch einmal zunickend verließ er die Station und suchte sich einen trockenen Platz zum Schlafen in den Gassen Mogontiacums. Jede Arbeit sollte ihm recht sein, wenn er dafür ein paar der römischen Münzen bekam.

  • Sermo betrat die Postannahmestelle mit Issa im Schlepptau. "Salve," grüßte er sein Gegenüber. "Ich bin Procurator Civitatium Iullus Quintilius Sermo. Ich wünsche eine Änderung bezüglich der Wertkarten durchführen zu lassen. Und zwar handelt es sich um eben jene der Regio Germania Superior, die neuerdings nicht mehr existent ist. Wäre es möglich, den Betrag auf die Wertkarte der Provinz Germania Superior zu übertragen?"

  • Sim-Off:

    Sorry, übersehen


    Duccia Elva


    Ein Römer und ein Sklave betraten die Postverwaltungsstelle. Und auch sofort kam der Römer zum Grund seines Anliegens, ohne lange um den heißen Brei herumzuschwafeln. Etwas, das Elfleda durchaus schätzte, versuchten die anderen doch erstmal ein viertelstündiges Schwätzchen zu halten, bevor sie endlich damit herausrückten, was sie denn überhaupt wollten. Als würden vorangegangene Komplimente daran auch nur irgendwas ändern! Sie änderten höchstens den Tonfall, mit denen Elfleda ihnen die semantische, logische, gebräuchliche, philosophische, mathematische, traditionelle und tatsächliche Bedeutung des Wortes NEIN beibrachte.
    In dem Fall aber war die Standardantwort auch gar nicht nötig.
    “Also geht es nur darum, den Namen der Wertkarte zu ändern von „Regio“ auf „Provincia“? Ich glaube, das liegt gerade noch im Rahmen unserer Möglichkeiten.“ Der letzte Satz war eindeutig mit diesem leicht ironischen Unterton versehen, der klar machte, dass das kein Problem sein sollte.




  • Ich betrat das officium. Ja, Duccia Elva war anwesend. Ich kannte sie zwar nur vom Sehen, aber sie war ja unverwechselbar.


    "Salve, Duccia Elva. Ich bin Domitius Massula, früher nannte man mich Valgiso. Wenn du etwas Zeit hast, hätte ich einige Fragen an dich. Es geht um die Mattiaker".

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