zur Schließung Hispanias

  • Mit der Schließung Hispanias - ist mir bewusst geworden - verbleibt ja eigentlich für Senatoren, die mal als Statthalter eine Provinz führen wollen, nur noch eine Provinz übrig mit Germania. Aegypten und Italien sind ja beides zwei Sonderfälle.
    Germanien selbst ist darüberhinaus eine kaiserliche Provinz, d.h. der Kaiser setzt sowieso nach Belieben seinen Statthalter ein, der gleichzeitig aufgrund der strategischen Situation immer ein Mann des Militärs sein wird. Der Senat verliert damit eine Provinz.


    Vielleicht sollte man überlegen, nicht doch eine alternative (kleine) senatorische Provinz dafür zu äußern, die auch ein Exclusivität, bzw Exotik garantiert, indem sie sich von den bisherigen Provinzen Hispania, Italia, Aegypten und Germania abgrenzt.


    Gut, jetzt mag man dem erwidern, daß es ja sinnlos sei, eine neue Provinz zu eröffnen, wenn man gleichzeitig wegen "Mitspieler-Mangel" eine Provinz schließe.
    Aber soweit ich das sehe, waren ja in Hispania eigentlich nie zu wenig Mitspieler - es waren vielleicht weniger Bürger als in den anderen jeweiligen Provinzen - sondern die Schließung war wohl auch das Faktum, daß es keine wirklich engagierten Leute in Hispania mehr gegeben hat, die nötigenfalls auch alleine, das Steuer in die Hand genommen hätten und was gemacht hätte, was für mich die Grundvoraussetzung ist, damit eine Provinz läuft. Die Anzahl der Einwohner kommt dann erst an zweiter Stelle und entwickelt sich meistens in die gewünschte Richtung, wenn andere sehen, was in dieser Provinz passiert.


    Um auf den Post von Meridius einzugehen: Wenn man dieser Argumentation folgt, bzgl Füllen einer Provinz, so könnte man wohl im IR alle Provinzen schließen und alles allein auf Rom konzentrieren. Dann hätte man zwar im Vergleich zur realen Einwohnerzahl des damaligen Roms immernoch nicht eine annähernde Zahl erreicht, aber die "Bevölkerungsdichte" wäre trotzdem enorm hoch.


    Ich bin der Meinung, eine neue Provinz könnte ebenso einen "Aegyptus-Effekt" auswirken, nämlich daß durch etwas neues gut vorbereitetes die Spieler gelockt werden, im Gegensatz zum Alten, nämlich Hispania, wo trotz seines Alters die Informationsdichte zu der Provinz nicht halb so stark ist wie in Aegpyten, und gerade diese Informationen sind es ja - sei es zB in Alexandria die Information über die verschiedenen Stadtteile wie sie aussahen und wer dort lebte - dies einem ermöglichen, sich besser in die Rolle und die Zeit einzufinden, was wiederum Creativität und Phantasie beflügelt.


    Insofern halte ich die Überlegungen dahin, daß man eine über eine alternative dritte Provinz - Italia ist als Sonderfall für mich nicht als originäre Provinz anzusehen - unterstützenswert. Zwei Provinzen wären doch etwas langweilig.

  • Ich habe auch schon darüber nachgedacht. Was ich noch sinnvoll fände, wäre die Ausgestaltung Achaias. Mit Griechenland werden im Spiel nicht nur viele Hintergründe, sondern auch einiges an Spielgeschehen verbunden. Die Frage ist eben nach wie vor, ob sich das Eröffnen einer neuen Provinz tatsächlich lohnen würde. Ich stimme dir zu, dass es von denen abhängt, die in der Provinz tätig sind und es "vormachen". Was aber m.E. noch viel wichtiger ist, ist die Faszination des Neuen. Bei Ägypten war die Andersartigkeit von Ambiente und Flair, die den größten Anreiz geboten hat - zumindest sehe ich das so. Setzt man sich das bei einer zusätzlichen Provinz zum (Arbeits-)Ziel, muss man "nur" noch engagierte Leute finden (und die SL überzeugen :D). Machbar wäre das, und von den sonstigen Provinzen wäre Griechenland vermutlich diejenige, die noch am interessantesten für den Großteil der Spielerschaft wäre.

  • Zitat

    Original von Marcus Aurelius Corvinus
    Was ich noch sinnvoll fände, wäre die Ausgestaltung Achaias.


    Stopp. Gedankengang unterbrechen! :D


    Genau das halte ich für einen Fehler. Griechenland ist zwar sicherlich interessant zu spielen, aber wozu eine neue Provinz aufmachen, wenn wir das griechische Leben auch in Alexandria spielen können? Und Alexandria ist in der Hinsicht sogar noch vielfältiger, da dort auch Ägypter und Juden zusammenkommen und etliche andere Völker, weil es eben so eine Weltstadt ist.
    Die Griechen in Alexandria machen einen hervorragenden Job in der Darstellung des Lebens in einer griechischen Polis - was nicht zuletzt auch der guten Vorinformation durch "Plutarchs Reisen - Per Anhalter durch die Oikomene" zu verdanken ist.


    Ich finde es schwierig, eine Provinz zu eröffnen, die mit Alexandria zum einen (südliches, exotisches Flair) und Germania zum anderen (rauhes Waldland, das allerlei Gefahren und eine Vielzahl unterschiedlicher Volksstämme birgt) mithalten kann.
    Griechenland hat zwar etwas, aber nichts was Alexandria nicht hätte. Oder?

  • Hmmm. Aber wird Griechenland nicht in der bespielten Zeit proconsularisch verwaltet? Zumindest, impliziert der Tabulariumseintrag das, ich kenne mich mit der griechischen Materie allerdings nicht sonderlich gut aus.


    Und gerade die "griechischen Studien", von denen so viele immer schreiben, und die Bauwerke zu bespielen, fänd ich interessant. Was die Polis angeht, hast du allerdings recht. Da hab ich gar nicht dran gedacht. Allerdings... existierte da beides nebeneinander, Polis und Prokonsul?

  • Ich weiß leider nicht, ob es ein Modell der freien Polis wie Alexandria es ist auch noch anderswo im Imperium Romanum gegeben hat. Ich fände es natürlich einmal interessant, die olympischen Spiele nachzuspielen (und damit meine ich nicht ein paar wirklich gut gemachte Beiträge des Narrators ;)), oder das Leben in Athen darzustellen. Aber es ist halt die Frage, ob sich dafür eine neue Provinz lohnt.
    Genauso fände ich es interessant, Britannia als Provinz zu öffnen. Das Problem ist, dass ich zum einen gar keine ID mehr frei hätte, um dort einzusteigen :D und zum anderen würde Britannia sich vermutlich seeehr ähnlich wie Germania spielen.
    Ich würde davon absehen die Spielerschaft sowohl in Germania als auch in Alexandria auseinander zu ziehen, indem man an zwei verschiedenen Orten ähnliche Spielmöglichkeiten eröffnet.

  • Mich würde mal intressieren, was an Italia ein Sonderfall ist?


    Das diese Provinz seit langem keinen Spieler-Senator mehr zum Vorsitz hat, ist ansich schon Armutszeugnis genug. Faktisch wird sie aber weiterhin geleitet durch einen Curator Rei Publicae (Voraussetzung: Senator) oder dem Corrector (Voraussetzung: Senator). ;)


    Zudem hat schon der Posten in Hispanien nur schwer einen Proconsul gefunden. Es war doch immer das Selbe, wenn ein Posteninhaber abgedankt ist. Warum sollte dies dann bei einer anderen frischen Provinz anders sein? Gibt es den Bedarf, wird er sich decken lassen. In Italien zum Beispiel. Das hat auch den sinnigen Nebeneffekt, das die Senatoren das machen, wozu sie Senatoren sind, nämlich im Senat konstruktiv tätig sein. Wenn wir sie alle auf die Provinzen verteilen, bringt das das virtuelle Rom nicht weiter voran.


    Als Belobigung für ein abgeschlossenes Consulat oder Praetorendasein fand sich in der Vergangenheit immer ein angemessen besoldeter und einflussreicher Arbeitsposten. Das wird auch weiterhin so sein. Außerdem soll es auch Senatoren geben, die das Danach auch etwas ruhiger lieben. 8)

  • An Italia ist für mich ein Sonderfall, daß es eben keinen klassischen Statthalter zu geben scheint. Ein Corrector ist ja nur ein befristetes Amt, was in Ausnahmefällen besetzt wird. Und der curator rei publicae ist zumindest laut Tabularium nur für die Regio Italia zuständig, also eine Art besserer Comes, darüberhinaus gehören aber der Provinz Italia noch die Regiones


    - Alpes Cottiae
    - Alpes Graiae et Poeninae
    - Alpes Maritimae
    - Corsica
    - Sardinia
    - Sicilia


    an, jeweils geführt von einem weder ritterlichen noch senatorischen Comes.

  • Trotzdem hat Avarus nicht unrecht: Füs Spanien war es immer ein Krampf einen Proconsul zu finden und für Italien will (Obwohl er da nun wirklich nicht allzu viel tun muß und nen gutes Gehalt bekommt) auch keiner. Warum sollte es sich also mit einer neuen Provinz groß ändern?
    Wenn sich jetzt die Senatoren um Posten reißen würden ok, aber solange die meisten zufrieden damit sind im Senat zu sitzen, sehe ich da in der Hinsicht keinen großen Handlungsbedarf

  • Zitat

    Original von Tiberius Duccius Lando
    Der Comes ist, für unsere Zeit, unhistorisch. Da wird gerade dran gearbeitet.


    Ah, mal wieder eine nachträgliche "sim-off"-Anpassung im Geiste der Historifizierung ohne Sinn und Verstand. -.^

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Trotzdem hat Avarus nicht unrecht: Füs Spanien war es immer ein Krampf einen Proconsul zu finden und für Italien will (Obwohl er da nun wirklich nicht allzu viel tun muß und nen gutes Gehalt bekommt) auch keiner. Warum sollte es sich also mit einer neuen Provinz groß ändern?
    Wenn sich jetzt die Senatoren um Posten reißen würden ok, aber solange die meisten zufrieden damit sind im Senat zu sitzen, sehe ich da in der Hinsicht keinen großen Handlungsbedarf


    Stell dir vor, die Frage um die Statthalterschaft mag vielleicht eine Frage für eine Provinz sein, aber sie ist mit Sicherheit nicht die entscheidende. ;) Sonst wäre es ja problemlos möglich, wenn aufeinmal alle Senatoren eine eigene Provinz wollten, einfach alle Provinzen des Reichs zu eröffnen und dann setzt sich jeder Senator mit seinen Getreuen in seine Provinz und spielt Halma. :P

  • Das war auch mehr eine Antwort auf dieses von dir:
    "Mit der Schließung Hispanias - ist mir bewusst geworden - verbleibt ja eigentlich für Senatoren, die mal als Statthalter eine Provinz führen wollen, nur noch eine Provinz übrig mit Germania. Aegypten und Italien sind ja beides zwei Sonderfälle.
    Germanien selbst ist darüberhinaus eine kaiserliche Provinz, d.h. der Kaiser setzt sowieso nach Belieben seinen Statthalter ein, der gleichzeitig aufgrund der strategischen Situation immer ein Mann des Militärs sein wird. Der Senat verliert damit eine Provinz.


    Vielleicht sollte man überlegen, nicht doch eine alternative (kleine) senatorische Provinz dafür zu äußern, die auch ein Exclusivität, bzw Exotik garantiert, indem sie sich von den bisherigen Provinzen Hispania, Italia, Aegypten und Germania abgrenzt."


    Das es für das IR und die Spielerschaft allgemein schade ist, wenn eine Provinz zu macht leugne ich gar nicht.

  • Ich denke mal das Schwierigste dürfte nicht die vergabe von Ämtern sein, wenn man eine neue kleine Provinz eröffnet, sondern die Spielerschaft zu begeistern. Am Anfag mag die Motivation bei vielen noch ganz weit oben stehen, doch wenn am Ende es nur noch wenige und halberherzige Beiträge gibt, dann ist das Ende einer alternativen Provinz auch sehr nahe.
    Es ist schade, das Hispania geschlossen wird, aber ich denke zu diesem zeitpunkt sollte man sich im klaren sein, das man erst einmal die anderen Provinzen ausspielt und das nutzt was uns derzeit zur Verfügung steht... später kann man dann noch einmal sich überlegen, ob man dann nicht eine neue kleine Provinz aufnimmt und eine Umfrage starten in wie weit eine Resonanz und das Interesse da ist.
    Auf Hängen und Würgen und Überstürzt einen Ersatz zu eröffnen, ist nicht das wahre....

  • Eben. Die Vergabe von Ämtern war nie das Problem... wir hatten sogar einen äußerst kreativen Fall von Korruption in Hispania, was man sich in anderen Provinzen in Bezug auf den Lebenslauf garnicht traut.


    Ämter alleine dienen nicht als Attraktivitätsbonus, genauso wenig tuen es rein historische Gegebenheiten wie der Unterschied zwischen senatorischer und kaiserlicher Provinz.
    Das, was eine Provinz attraktiv macht, ist eine Synergie aus Karrieremöglichkeiten, kultureller Vielfalt/Gegensätzlichkeit und politischer Diversität. Nicht zuletzt sind die Provinzen erfolgreich, die sowohl kulturelle Vielfalt bieten, zivile wie militärische Karrieremöglichkeiten und eine Spitze, die in Rom auch eine gewisse Bedeutung genießt.


    Hispania fehlte vor allem die militärischen Möglichkeiten und die kulturelle Differenz (die es sicherlich gab, aber sowas muss auch einem Menschen zugänglich und bekannt sein, der nicht gerade Geschichte studiert, und sein Bild von der Geschichte nur aus dem Unterricht und den Medien bezieht).


    Dass es gereicht hat, um die Provinz versauern zu lassen, sieht man ja...

  • Was auch objektiv betrachtet logisch scheint. Im Tabularium besteht Italia durchaus aus den genannten Bezirken, aber die Regio Italia ist im Unterschied zu den Anderen flächenmäßig überragend.


    Historisch gesehen, ist die Karte wahrscheinlich überholt, da Italia seit der augusteischen Regioneneinteilung im Jahre 7 v. Chr. in 11 Regionen untergliedert wurde.


    Latium et Campania
    Apulia et Calabria
    Lucania et Bruttium
    Samnium
    Picenum
    Umbria
    Etruria
    Aemilia
    Liguria
    Venetia et Histria
    Transpadana


    Und wirklich als nichtprovinzialer Sonderstatus galt.


    (Provinzaufteilung 27 v.Chr. - 211 n.Chr., Quelle: Der neue Pauly)


    Die Inseln und Alpenregionen gehörten nichtmal dazu.

  • Zitat

    Original von Tiberius Duccius Lando
    Der Sinn ist die Historifizierung.


    Schonmal überlegt, daß das IR mittlerweile eine fast 10jährige von der realen Historie abweichende eigene Geschichte hat ? ;)


    Historifizierung sollte nicht blind in dem Glauben, daß damit alles besser würde, vollzogen werden, sondern immer in Abwägung mit dem, was gut für das Gesamt"spiel" ist.


    Mag sein, daß es in der Frage, ob es einen Comes gibt oder nicht, dies ist nicht so dramatisch ist wie in anderen Fällen, trotzdem sollte man, wenn man solche Verwaltungsstrukturen dies auch durch einen sim-on Erlass entsprechend ändern, also nicht nach dem Motto einer sim-off pauschal geltenden Änderung, als habe das alte, weil nachweislich unhistorische nie existiert.


    Vielleicht als Analogie nichts taugend, aber die Historifizierungsbemühungen hinsichtlich Frauen-Frage und Cursus Honorum waren doch zumindest umstritten und im Nachhinein ließe sich sicher darüber diskutieren, inwieweit sie etwas gebracht haben. (Den CH zB hat es im Vgl zu früher erheblich beeinträchtigt.)


    Ich bin prinzipiell auch kein Gegner von Bemühungen, das Spiel "historischer" zu machen, doch sollte dies immer im "sim-on"-Context betrachtet werden.

  • Zitat

    Original von Ioshua ben David


    Quark.


    Vollkommen richtig. Und gerade diese 10 Jahre Geschichte zeigen, dass authentische Historifizierung und flüssige Spielsystematik sich nicht gegenseitig ausschließen. Es gibt genügend Instrumente im Spiel, um Änderungen simon durchzusetzen.


    Die Leute, die dieses Spiel machen, und das sind beileibe nicht nur die SL, sondern jeder einzelne Spieler, der zu diesem Bollwerk beiträgt, sind (meist) keine Deppen, was darin sichtbar wird, dass das Spiel nach zehn Jahren immernoch funktioniert.


    Und historische Elemente sind auch nur aus einem Grund historisch: weil sie in der für uns relevanten Zeit funktioniert haben.

  • Um die Geschichte des roemischen Reiches annaehernd ordentlich nachzugestalten, inklusive die Abschaffung der Comes, muessten (als hohe Prioritaet) die "Grossprovinzen" weg. Die Anzahl der bespielten Provinzen wuerde sich nicht aendern (da ja CCAA ja auch gesperrt wurde). Insbesondere, weil dadurch einige sehr seltsame Konstrukte entstanden sind (Raetien hat genausowenig mit Germanien zu tun wie Noricum mit Illyrien oder Cyrenaica mit Africa Proconsularis...).


    Im Uebrigen muss ich sagen, obwohl ich es zutiefst bedauere, dass Hispania weg ist, aber es hat sein muessen. Ich war frueher mal dort aktiv, und man hat gemerkt, wie frueher dort noch was los war und dann immer weniger Leute dort waren... entweder sind sie alle gestorben, verschwunden oder nach Rom gesiedelt.


    Trotzdem wuerde ich aber sagen, dass das Ziel nicht sein sollte, nur Rom zu bespielen, insbesondere wenn andere Provinzen ein ganz anderes Flair haben und es dort Jobs fuer IDs gibt.


    Falls irgendwann einmal wieder eine Provinz eroeffnet wird, soll natuerlich Hispania als erstes auf der Liste stehen. Sonst waere ich auch fuer Britannia, ich denke, das wuerde sich durchaus anders spielen als Germania (ich hoffe, wir kennen alle den Unterschied zwischen Kelten und Germanen?).

  • Zitat

    Original von Aulus Flavius Piso
    Um die Geschichte des roemischen Reiches annaehernd ordentlich nachzugestalten, inklusive die Abschaffung der Comes, muessten (als hohe Prioritaet) die "Grossprovinzen" weg. Die Anzahl der bespielten Provinzen wuerde sich nicht aendern (da ja CCAA ja auch gesperrt wurde). Insbesondere, weil dadurch einige sehr seltsame Konstrukte entstanden sind (Raetien hat genausowenig mit Germanien zu tun wie Noricum mit Illyrien oder Cyrenaica mit Africa Proconsularis...).
    (...)


    Die Großprovinzen werden in absehbarer Zukunft aufgelöst und durch die historischen Provinzen ersetzt. Das ist schon länger geplant und daran arbeiten wir zurzeit.

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