Zwei Augen und eine freundliche Stimme. Titus atmete auf. Es war jemand da und schickte ihn nicht gleich wieder weg. " Salve. Ich bin Titus Annaeus Trabea und möchte zu Annaeus Florus oder einem anderen Annaer."
~ Porta ~ Alle die in die Domus wollen müssen sich hier melden.
-
-
MARCUS
Der Ianitor hatte noch nie von einem Titus Annaeus Trabea gehört, aber es war nicht seine Aufgabe zu beurteilen, wer zum Dominus vorgelassen wurde und wer nicht. Da der Mann alleine war schloss er den Sehschlitz und öffnete das Tor, wobei der Neuankömmling nun seine riesige und muskulöse Gestalt erkennen konnte.Der Dominus sollte anwesend sein. Dieser Sklave hier wird dich ins Atrium geleiten.
Er klatschte einmal kräftig in die Hände und sogleich erschien im Hintergrund ein Sklave.
Mit dem rechten Fuss zuerst, wenn ich bitten darf. machte Marcus den Gast noch wie üblich darauf aufmerksam, dass ein Betreten des Hauses mit dem linken Fuss Unglück bedeuten würde.
-
Der Ianitor öffnete. Was für ein Schrank. Titus war beeindruckt. Gut, dass der Sklave den rechten Fuß ansprach. Beim Anblick dieses Hünen hätte er es fast vermasselt. Bewusst mit dem rechten Fuß trat er ein und folgte dem hinzu gerufenen Sklaven.
-
Caius hatte einen Brief von seiner Verwandten Sorana erhalten. Mit diesem Schreiben im Gepäck - besser gesagt sein Sekretär Polydorus hatte den Schrieb für ihn dabei - suchte Caius die Domus Annaea auf. Die lag gar nicht so weit von der Casa Accia Ducciaque entfernt, ebenfalls auf dem Mons Esquilinus.
"Wie sehe ich aus?", fragte Caius seinen Sklaven Polydorus, der seinen Herrn nur ganz kurz musterte. Der junge Duccius hatte sich in eine schlichte Toga kleiden lassen. Der Faltenwurf saß ordentlich und trotz des deutlich sichtbaren duccischen Siegelringes und der erkennbar guten Qualität des Leinens, aus dem die Toga bestand, wirkte das Auftreten nicht protzig. Caius hatte erst überlegt, aus Bequemlichkeit eine Tunika anzuziehen. Doch da es sich um eine Einladung zu einer Cena handelte und Caius nicht wusste, ob noch andere Gäste geladen waren, war er lieber auf Nummer sicher gegangen.
"Fabelhaft", versicherte der Sklave seinem Herrn, ohne mit der Wimper zu zucken. Caius gab sich damit zufrieden. "Na gut. Dann klopfe", wies er Polydorus an. Dieser tat wie geheißen und betätigte dreimal energisch den Türklopfer. Sodann trat er zurück und erwartete das Öffnen der Porta, um seinen Herrn anzukündigen.
-
Ein stämmiger Sklave öffente die Tür. "Salve, ist dein Herr zur Feierlichkeit eingeladen?" wurde der Sklave der soeben an die Porta des Hauses geklopft hatte gefragt.
Sobald dieses das bestätigen würde, würde die Tür geöffnet und der Besucher zur Feierlichkeit gebracht werden, wo er von den Gastgebern in Empfang genommen werden würde. -
"Salve", erwiderte Polydorus den Gruß des Ianitors. Er bestätigte die Vermutung des Mannes: "Sehr wohl. Dies ist Caius Duccius Callistus." Mehr war nicht zu sagen. Der Ianitor ließ sie herein und Caius betrat erstmals die Casa Annaea.
-
Heute hatte Atticus einmal raus aus seinem täglichen Trott in seiner Castra gemusst. Jeden Tag den Rekruten beim Üben zuzusehen, Bücher über Brandschutz zu lesen, Berichte über Hehlerei, Brände, Diebstähle und Karrenzusammenstöße zu hören und die Leute einzuteilen war ab einem gewissen Punkt einfach nur langweilig. Und da Atticus ohnehin einen den langweiligeren Bezirke Roms unter sich hatte, ließ er es sich nicht nehmen, heute begleitet von einem Contubernium Vigiles selbst auf die Staßen zu gehen und die Brandschutzkontrolle durchzuführen. Wenn man schon so viel über Brandschutz auswendig hatte lernen müssen, sollte es sich wenigstens auszahlen.
Also ging er, seinen Hund Pontus an seiner Seite, voran und klopfte an die nächste Haustür. “Brandschutzkontrolle!“ rief er dabei schon laut, um den Bewohnern gegebenenfalls noch die Gelegenheit zu geben, etwaig anderweitig gebrauchte Eimer noch schnell wieder in den Eingangsbereich zu räumen.
-
Es war zum ersten Mal, seit ich in Rom war, dass ich diesen Ruf aus dem Eingangsbereich hörte. "Brandschutzkontrolle" Nun ja, eigentlich konnte man sich auch vorstellen warum, denn es war wesentlich wichtiger die Gebiete der Stadt zu kontrollieren, in welchen die Armen in ungenügenden Unterkünften auf engstem Raum zusammengepfercht wurden, als hier in den Quartieren der Reichen, wo es auch innerhalb der Häuser grössere Gartenflächen gab und meist schon die nächste Strasse die Häuser von ihren Nachbarn trennte.
Trotzdem war es wichtig, dass auch hier die Vorschriften eingehalten wurden, worauf ich als angehender Teilnehmer im Cursus Honorum und Hausherr natürlich auch immer wieder ein Augenmerk hatte.
Heute also würde einmal offiziell kontrolliert werden, und daher machte ich mich gleich persönlich auf den Weg an die Porta, wo der Ianitor den Vigil der geklopft hatte bereits eingelassen hatte.
Salve, ich bin der Hausherr, Lucius Annaeus Florus Minor. begrüsste ich den unangemeldeten aber wichtigen Gast freundlich.
-
Die Tür wurde relativ rasch vom Ianitor geöffnet, und Atticus wollte auch gleich anfangen, seine Fragen zu stellen und eben alles einmal kurz nachzuprüfen, als er eine vertraute Stimme hörte. Allerdings hatte der Hausherr ihn wohl nicht erkannt, so von hinten und in Rüstung. Grinsend drehte Atticus sich also ihm zu. “Salve, Sodalis. Ich wusste gar nicht, dass das hier dein Haus ist.“ Weil die ihn begleitenden Vigiles aber bei dieser freundlichen Begrüßung schon fragende Blicke tauschten, räusperte er sich kurz und versuchte, wieder möglichst Tribun-artig zu wirken.
“Wir führen gerade Brandschutzkontrollen im gesamten Gebiet durch, um bei der sommerlichen Hitze die Brandgefahr noch weiter eindämmen zu können. Also... ähm...fangen wir mal an. Als erstes die Frage, wo die Brandbekämpfungsmaterialien des Hauses aufbewahrt werden, und ich muss den Zustand kontrollieren.“ -
Ich hatte gar nicht bemerkt, wer denn hier vor mir stand, bis er mit der doch ungewöhnlichen Anrede auf diesen Umstand aufmerksam machte.
Salve Domine! antwortete ich dann um zu zeigen, dass ich es nun auch verstanden hatte.
Als er aber danach gleich wieder ganz in seiner Aufgabe aufging, wandte auch ich mich sogleich der Aufgabe zu.
Hier im Eingangsbereich findest du Decken, Äxte und Haken, sowie mit Wasser gefüllte Eimer. Dazu werden wir auf jedem Stockwerk gefüllte Eimer und Decken vorfinden. Bitte, schaut euch an, was ihr benötigt.
Ich hatte diese Utensilien schon so vorgefunden als ich von Mantua herkam und hatte seither darauf geachtet, dass die Eimer stets gefüllt waren und nicht für andere Dinge im Haus verwendet wurden. Der Sklavenaufstand und das daraus entstandene Feuer hatte genügend Zerstörung angerichtet, so dass niemand im Hause dies gleich wieder erleben wollte.
-
Mit beiden Pferden ritt ich in den Vorhof der Domus Annaea. Sofort eilten Sklaven herbei, welche mich erkannten und entsprechend grüssten. Ich hatte in der Eile vor meiner Abreise aus Germania keinen Brief geschrieben, der meine Ankunft ankündigte. Daher waren alle ein wenig überrascht. Aber wie ich es von meinem Maiordomus gewohnt war, hatte er die Lage schnell im Griff, gab die richtigen Befehle und wenig später waren die Pferde versorgt, das Material abgeladen und ich soweit vom Reisestaub befreit, dass ich mein Zuhause betreten konnte.
-
Die grobe Richtung, die mir der Wachposten am Stadttor gegeben hatte, war hinlänglich ausreichend, aber ich musste dennoch einige Male auf dem Weg fragen, ob ich noch in der richtigen Richtung unterwegs war. Und bei allen Göttern, ich hatte mich getäuscht: es gab hier noch mehr Menschen als ich jemals gedacht hätte. Den Wachposten werde ich wohl nie zufällig treffen. Ich werde mir merken, dass ich seinen Namen erfrage. Und auch den Namen des Alten, der mir gerade den letzten Richtungshinweis gab.
Letztlich erreichte ich durch sein Zutun mein Ziel und hier stehe ich nun. Der Anblick ist unglaublich. Nicht nur hatte ich seit langer Zeit keine Stadt mehr gesehen, die diesen Titel auch verdiente, ich sah zum ersten Mal Rom mit eigenen Augen. Und vor allem ich sehe die Domus Annaea, die mir der Wachposten genannt hatte. Schon der erste Eindruck ist mehr als ich erwartet hatte. Mit Vater hatte ich nie wirklich über die anderen Zweige der gens gesprochen, ich weiß nur, dass es hier jemanden gibt. Weder wie viele noch irgendwelche Namen sind mir bekannt. Ich bin wahrlich gespannt, was mich erwartet. Ein wenig nervös klopfe ich an die porta...
-
Der Ianitor Ursus
Sim-Off: Bis jetzt hatte ich nie einen fixen Ianitor und habe ihm daher bislang nie einen Namen gegeben, aber da ich nun nicht mehr alleine bin, hoffe ich auf etwas mehr Gäste und Betrieb, also nennen wir den Hünen mal "Ursus", das passt sicher.
Der Hüne, welcher seit vielen Jahren die Porta der Domus Annaea in Rom bewachte, war ein treuer Mann und würde zu gegebener Zeit sicherlich seine Freiheit erlangen. Sein Name war Ursus und wie ein Bär konnte er unglaublich angsteinflössend sein, oder auch total liebenswert. Doch für ungebetene Gäste war er meist das Erste. Nun öffnete er den Sehschlitz auf das Klopfen an der Porta, welches mit dem schweren eisernen Pferd geschehen war, dem Wappentier der Gens Annaea, das als Türklopfer diente und blinzelte hinaus.
Wer bist du und was willst du?
Sein Tonfall war nicht abweisend, aber barsch und herrisch um Bettler und anderes Gesindel abzuweisen.
-
Sim-Off: Guter Name, gefällt. Pferdegesichtig würde auch passen, aber macht keinen Eindruck
Die Stimme ging durch Mark und Bein. Ich kann nicht viel des Besitzers dieser Stimme sehen, denn der Sichtschlitz verhindert das, aber ich habe eine ungefähre Vorstellung. Ich habe schon Sänger in ähnlicher Tonlage gehört und ich weiß noch genau wie sie aussahen. Dieser Mann, keine Ahnung wer das genau ist, wird von ähnlicher Statur sein. Und der Tonfall macht es nicht gerade leicht, nicht zurückzuweichen. Aber ich stehe meinen Mann, wenn auch nur schwer.
"Salve, ich bin Servius Annaeus Vindex aus Pergamon und bin gekommen, um meine Familie in Rom kennenzulernen. Ich hätte mich via Brief angekündigt, doch es war schlicht nicht möglich zu sagen, wann ich ankäme. Aber nun bin ich da." Ich merke, dass meine Stimme nicht ganz so fest ist wie ich es gewohnt bin und dass es mir hier schwerer fällt Zuversicht auszustrahlen. Wenn ich doch wenigstens irgendwas über unsere Verwandten wüsste, aber so beginne ich noch nervöser zu werden und zu stammeln...
"Also... ich bin noch aus anderen Gründen hier. Also hier in der Stadt. Aber jetzt bin ich hier. Am Haus. Also..."
-
Der Ianitor Ursus
Als der Ianitor den Namen Annaeus hörte, war er zwar etwas erstaunt, denn er glaubte eigentlich den einzigen Annaeus in Rom zu kennen, aber dies gab ihm noch lange nicht das Recht jemanden draussen stehen zu lassen, der vielleicht auch zur Familia gehörte, ohne dass er zuvor jemals in Rom gewesen war.
So drehte er schnell die Schlüssel in den Schlössern, bevor er den Sehschlitz schloss und die Porta öffnete.
Noch blieb er darin stehen und betrachtete den Gast.
Servius Annaeus Vindex, willkommen in Rom. Ich nehme an, du hast einen Siegelring der Familie oder ein anderes Zeichen der Zugehörigkeit um deine Aussage zu bekräftigen?
Es hing nicht wirklich viel davon ab, ob er dies hatte, der Zutritt würde auf jeden Fall genehmigt werden, aber es machte einen kleinen Unterschied in der Art, wie der Gast empfangen werden würde.
-
"Siegelringe pflegen wir nicht zu tragen, also habe ich das leider nicht." Ich greife schnell in meine Tasche auf der linken Seite, dort befindet sich ein Schriftstück, das vermutlich das Problem beheben sollte. Stattdessen finde ich allerdings nur die dicke Tunika. Ich hatte die Taschen vertauscht. "Oh, einen Moment", sage ich und wühle beschämt in der anderen Tasche. "Ah, hier. Das sollte hoffentlich ausreichen."
Ich halte dem Hünen einen Zettel hin, der schon deutlich bessere Tage gesehen hat.
Verehrte Verwandte,zu lange haben wir keinen Kontakt mehr gepflegt. Ich hoffe sehr,dass es Florus wohl ergeht. Mein Sohn, Servius Annaeus Vindex, dernun wohl vor euch steht, bat mich, dies Schriftstück zu verfassen, damit er euch zeigen könne wer er ist. SeineReisen sind mit der Ankunftbei euch vorerst beendet, so wenigstens seine Planungen. Passtbitte so gut auf ihn auf wie auf eure eigenen Kinder. Sollte er sich nicht betragen, sendet ihn umgehend zurück.Valete!Lucius Annaeus Mercator"Ignoriert den letzten Satz", füge ich leise hinzu.
Sim-Off: Durchstreichungen zeigen verwischte Buchstaben.
-
Der Ianitor Ursus
Der Ianitor nahm den Zettel nicht entgegen, das hätte vermutlich eh nichts gebracht, denn wirklich lesen konnte er nicht. Er wusste, wie das Wort "Annaeus" oder "Annaea" aussehen musste und das reichte in der Regel. Die weiteren Dinge sollte sein Herr dann sehen.
Als er nun also das gesuchte Wort fand, bat er den Gast sofort einzutreten.
Dominus, willkommen in der Domus Annaea.
Sobald der Gast eingetreten war, schloss der Ianitor hinter ihm ab und klingelte dann mit einer Klingel, welche genau zu diesem Zweck in einer Nische neben der Porta stand. Sofort erschienen zwei Sklavinnen mit Wasser und Wein. Das Wasser diente zum Abwischen des Reisedrecks oder des Staubes von den Strassen Roms. Der Wein sollte den Geist des Gastes erquicken.
Meldet dem Dominus Florus Minor den Dominus Servius Annaeus Vindex! befahl er dann und sofort verschwand eine der beiden wieder.
-
Hatte ich richtig gehört, Florus Minor? Ich konsultiere diesbezüglich noch kurz den Brief meines Vaters, bevor ich ihn vorerst verstaue, und wende mich dann Wasser und Wein zu. Ich bin nicht sicher, welcher Anblick mich mehr erfreut, aber das Wasser hat in jedem Fall Vorrang. Ich fühle mich schmutzig von der Reise und bin dankbar für jede kleine Erfrischung bis ich ein Badehaus finde.
Dann wende ich mich dem Wein zu, den die Sklavinnen brachten. Ichbetrachte den Becher und halte kurz inne. Da ich jetzt weiß, welche meiner Taschen welche ist, fällt es mir leicht mit einem schnellen Griff den kleinen Beutel herauszuholen und einige Beeren anzudrücken und in den Wein zu geben. "Schwarze Holunderbeeren", sage ich schlicht, denn ich bin skeptische Blicke gewohnt.
-
Eine der Sklavinnen
Die Sklavin blickte den Gast an, als hätte dieser soeben in einer fremden Sprache gesprochen. Sie wusste nicht, warum er ihr dies sagte, aber sie lud ihn mit einer Geste ein, das Atrium zu betreten.
Dort würde wenige Momente später auch der Hausherr eintreffen, welcher in der Zwischenzeit von der anderen Sklavin informiert worden war.
-
Nachdem sie kurz nach Sonnenuntergang das Stadttor passiert hatten, war der überdachte Karren nun bis fast an die Pforte des Domus Annaea geschaukelt. Crispina war definitiv beeindruckt von der architektonischen Schönheit des Gebäudes und der schieren Größe. Ob es wohl Pferde auf diesem Anwesen gab? Sie hoffte es...
Mit Hilfe ihrer ältlichen Dienerin Mella stieg sie so elegant wie möglich vom Karren herab und straffte ihre Gestalt. Die Reise war beschwerlich gewesen und mehrfach war der Karren im Schlamm festgesteckt. Sie hatte bewusst nur schlichte Reisekleidung angelegt in Form einer naturfarbenen schmucklosen Tunica und ebensolchen Palla, die sie sich um die Schultern gelegt hatte. Viel Hab und Gut hatte sie ebenfalls nicht mitgebracht, da sie ja nicht viel besaß. Der Fahrer des Wagens schnappte sich wortlos die beiden Truhen, die sie mitgebracht hatte und stellte sie vor der Porta ab.
Crispina machte sich auf den Weg zur Porta und überließ die Entlohnung des Fahrers ihrer Dienerin. Sie war ein wenig nervös, da sie nicht wusste, wie die Verwandtschaft auf sie reagieren würde oder wer genau anwesend ist im Haus. Nicht jeder freute sich über Verwandte, die plötzlich ohne Vermögen und mit Sack und Pack vor der Tür stehen. Sie atmete einmal tief durch und betätigte dann den Türklopfer. Sie versuchte sich ihre Nervosität nicht anmerken zu lassen und wartete, dass man ihr die Tür öffnete.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!