• "Crispina, sehe mir nach, wenn ich dies erleichtert ausspreche. Interesse und Signale können nur ein Anzeichen sein, zu sehen, ob es lohnt einen Mann in Betracht zu ziehen. Bedenke deine pietās und deine Zukunft." Er sah Crispina bestimmt aber mit warmen Augen an. "Kurz, bedenke deine Herkunft und deinen Wert. Dann wird sich bestimmt ein geeigneter Kandidat finden."

  • Ich nickte nur zu Conservators Aussage. "Lass uns aber keinen Schatten auf die Konversation werfen. Ich werde schon noch einen Ehemann finde ich, hoffe ich. Jetzt geht es erst einmal daran Florus' Hochzeit gebührend zu feiern und dann können wir ja weitersehen. Vielleicht finden wir ja auch eine hübsche Braut für dich, Conservator!" erwiderte ich neckend.

  • Mārcus lies Crispinas Worte nachklingen bevor er lachend erwiderte: "Crispina mea (*1), ich hoffe doch nicht, eine Schatten würde sich jetzt trübend über uns legen. Aber du hast Recht! Laß uns den zukünftigen Bräutigam gebührend hochleben und möge die Hochzeit noch bei seinen Enkeln nachklingen."

    Er hab seinen gläsernen Becher und prostete seinem Cousin Florus zu: "Auf dich, Florus, und deine zukünftige Frau! Möge sie dir zahlreiche Kinder schenken."



    Sim-Off:

    *1) Crispina mea - Crispina, meine Liebe, ...

  • Ich kam gerade vom Tempel zurück, als im Atrium mehr als die üblichen Stimmen zu vernehmen waren - und darunter eine gänzlich unbekannte. Neugierig wie der Mensch es nun einmal ist, schaue ich zunächst vorsichtig um eine Ecke, um nicht im Zweifelsfall etwas Wichtiges zu unterbrechen, sehe dann aber, dass gerade auf etwas angestoßen wird. Florus, Crispina und der Besitzer der mir unbekannten Stimme sind dort versammelt.


    "Wir haben einen neuen Gast? Willkommen bei uns!"

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  • Ich wollte soeben meinen Becher erheben, um den Trinkspruch und die Glückwünsche gebührend zu erwidern, als Vindex eintrat. Also erhob ich mich, um ihn vorzustellen.


    Salve Vindex, dann ist die Familia ja wieder einmal komplett! Gast ist vielleicht das falsche Wort. Ein Cousin, Marcus Annaeus Conservator. Marce, das ist Servius Annaeus Vindex. Er entstammt einem komplett anderen, griechischen, Zweig der Gens, welcher sich schon so früh von unserem gelöst hat, dass es uns bisher noch nicht gelungen ist, die genaue Verbindung zu finden.

  • "Ich fürchte fast, die Verbindung ist in der Zwischenzeit einfach verloren gegangen und wir werden es nicht genau wissen. Aber wie dem auch sei, es freut mich dich kennenzulernen. Was bringt dich nach Rom?"

    So langsam wird die domus lebhafter, das gefällt mir, es ist beinahe wie zu Hause.

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  • Mārcus hörte die Stimme, deren Person er nicht sehen konnte; da sah er auch schon Florus sich erheben und der Stimme zugehörigen Person entgegnen ...

    Salve Vindex, dann ist die Familia ja wieder einmal komplett! Gast ist vielleicht das falsche Wort. Ein Cousin, Marcus Annaeus Conservator. Marce, das ist Servius Annaeus Vindex. Er entstammt einem komplett anderen, griechischen, Zweig der Gens, welcher sich schon so früh von unserem gelöst hat, dass es uns bisher noch nicht gelungen ist, die genaue Verbindung zu finden.

    Mārcus dreht sich bei seiner Erhebung aus dem Korbsessel ebenfalls in die Richtung, aus der die Stimme erklang und sein Cousin gesprochen hat.

    "Salvē Servi Vindex. Ut valēs? Gādibus sum, Baetica." (*1), begrüßte er Vindex. "Mein Vater hat mir wohl verschwiegen, dass unsere gēns auch einen griechischen Zweig hat. Um so mehr freut es mich, dich kennen lernen zu können." Mārcus lächelte Vindex an, bevor er fortfuhr "wir gratulieren gerade Florus zu seiner bevorstehenden Hochzeit mit Iulia und ich durfte schon das Vergnügen haben Crispina kennen zu lernen."

  • "Wir sind kein großer Zweig und hauptsächlich in Pergamon ansässig. Ich bin ein wenig geschafft, am Tempel haben sich zwei Händler streiten wollen, letztlich waren beide im Unrecht. Aber das hat sich dann schnell auflösen können. Und damit sollten meine Gedanken auch frei sein, damit ich die Hochzeit werde genießen können."

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  • Ich drehte mich in meinem Sessel um und da war plötzlich Vindex. Anscheinend hatte er sich von unserem Shoppingtrip wieder erholt, aber das konnte ich natürlich nicht ansprechen, da es ja um Geschenke für Florus und Stella ging.


    "Oh hallo Vindex! Hört sich ja nach viel Arbeit mit dem Tempel an. Aber ja, die Hochzeit wird bestimmt toll. Die Sklaven sind auch schon dabei die neuen Räume für unsere Turteltauben herzurichten."


    In dieser familiären Runde fiel es mir leicht ein wenig zu schwatzen.

  • "Es heißt, die bibliothēca Pergamī (*1) besitzt gut |II| volūmina (*2) und ist das centrum fabricātiōnis membrānae (*3). Auch ist ihr Zeusaltar weltbekannt. Vielleicht habe ich einmal das Vergnügen, deine Herkunftsstadt kennen zu lernen. Ich würde mich freuen, dich, Vindex, dann als Begleiter und kundigen Führer an meiner Seite zu wissen.", ging Mārcus freundlich auf Vindex kurze Herkunftsangabe ein, bevor er fortfuhr:

    "Umso erfreulicher, dass sich der Streit zwischen den beiden Händlern hat beilegen lassen und du unversehrt geblieben bist. Daher schließe ich mich eurer freudigen Spannung auf Florus Vermählung gerne an. Gestartet mir nur vorher, etwas zu ruhen und im Anschluß im balneum die lange Reise aus den Knochen zu waschen."



    Sim-Off:

    *1) bibliothēca Pergamī - Bibliothek von Pergamon
    *2) |II| volūmina - 200.000 Schriftrollen
    *3) centrum fabricātiōnis membrānae - Zentrum der Pergamentherstellung

  • "Ein Besuch in Pergamon ist sicher möglich, wenn ich selbst eines Tages wieder da bin. Wenn meine Pläne aufgehen, dass wird das aber erst in einigen Jahren der Fall sein."


    Die Hochzeit von Florus und Iulia Stella näherte sich mit großen Schritten, die Vorbereitungen waren überall zu sehen und eine leichte Vorfreude war auch zu spüren. Und das Ereignis wird uns alle noch Energie kosten, solche Veranstaltungen sind nie ganz leicht für alle. Das Brautpaar jedoch wird sicherlich andere Gedanken haben...

    "Unser balneum kann ich sehr empfehlen. Ich war etwas überrascht ein so vorzügliches Bad hier vorzufinden, du wirst auch deine Freude daran haben."

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  • Varenus wurde abgestellt und hoffte nicht allzu lange warten zu müssen. Denn irgendwie hatte er das Gefühl nicht wirklich willkommen zu sein. Lag es an ihm und seiner langen Abwesenheit. Bestimmt. Er nahm auf eine Bank Platz und sang ein altes Lied aus seiner Kindheit leise vor sich hin.

  • Ich war gerade im Peristylium gewesen und hatte zusammen mit Iulia Stella Wolle kardiert, die in den kommenden Tagen gesponnen werden musste, als mich einer der Sklaven darauf aufmerksam machte, dass Decimus Varenus im Atrium auf mich wartete. Ich war ein wenig verwundert, aber bisher war der Ritter eigentlich immer recht freundlich gewesen. So begab ich mich auf direktem Weg ins Atrium, was nur ein kurzer Weg war.


    Als ich den Mann sah, lächelte ich freundlich. "Salve, Decimus Varenus. Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?" fragte ich. Nur kurz wandte ich mich an die Sklaven, damit diese Erfrischungen brachten, ehe ich mich setzte.

  • Er blickte im ersten Moment hinauf zu ihr. Sah sie gezielt an und stellte fest, dass sie sich überhaupt nicht verändert hatte. Ob dies schlecht oder gut war, ließ er im Raume stehen. "Salve, Annaea. Wie ich höre, hast du mich nicht vergessen. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder? Wie geht es dir?", fragte er bedacht.


    Als sie sich zu ihm setzte. "Gibt es vielleicht Neuigkeiten, die du mir erzählen magst?"

  • Ich schenkte mir einen Becher Quellwasser ein und bot auch Varenus wortlos Wasser und Wein an. "Vergessen? Es ist eine Weile her, seit wir uns in der Stadt gesehen haben. Warst du sehr beschäftigt in den letzten Monaten? Mir geht es gut und wie geht es dir?" Mein Blick war weiter freundlich, auch wenn Varenus anscheinend andere Antworten erwartete? "Neuigkeiten? Eine neue Hausherrin ist in die Domus Annaea eingezogen - Iulia Stella. Mein ehrenwerter Vetter Senator Annaeus Florus ist überglücklich. Und was gibt es Neues bei dir, ehrenwerter Decimus Varenus?"

  • Ursus hatte mich gleich über den Gast und das seltsame Verhalten desselben informiert, nachdem er ihn ins Atrium geleitet hatte. Als ich wenig später die Tür meines Officiums öffnete um ins Atrium zu treten, hörte ich Crispina und Varenus bereits im Atrium zusammen sprechen. Ich hoffte, dass irgend eine Sklavin die Situation erkannt hatte und sich schweigend in eine Ecke gestellt hatte, damit der Anstand gewahrt war.


    Da ich nicht stören wollte, spähte ich vorsichtig um die Ecke der Tür und sah tatsächlich eine Sklavin, welche in einer Ecke stand. Zufällig blickte sie zu mir hinüber und ich machte ihr Zeichen, sie solle mich ignorieren und weiter bei den Beiden stehen bleiben.

    Ich selbst begab mich zurück ins Officium, liess jedoch die Tür offen, um ebenfalls mithören zu können.

  • Ich schenkte mir einen Becher Quellwasser ein und bot auch Varenus wortlos Wasser und Wein an. "Vergessen? Es ist eine Weile her, seit wir uns in der Stadt gesehen haben. Warst du sehr beschäftigt in den letzten Monaten? Mir geht es gut und wie geht es dir?" Mein Blick war weiter freundlich, auch wenn Varenus anscheinend andere Antworten erwartete? "Neuigkeiten? Eine neue Hausherrin ist in die Domus Annaea eingezogen - Iulia Stella. Mein ehrenwerter Vetter Senator Annaeus Florus ist überglücklich. Und was gibt es Neues bei dir, ehrenwerter Decimus Varenus?"

    Varenus griff zum Wein. Wer hätte das gedacht. "Könnte man so meinen, ja. Der Tod meiner geliebten Ehefrau hat mich doch ziemlich niedergeschmettert. Über 40 Jahre Ehe gehen doch nicht so einfach an einem vorbei. Doch nun. Ich glaube, dass ich über den Berg bin. Wenn nicht, dann hilft mir dieser Becher in meinen Händen." Er schaute für einen kurzen Moment hinter sich, denn ihm war so als hätte er irgendein Geräusch gehört, ähnlich einem Türknarren. Doch anscheint war es nur der Wind gewesen. "Hat er es nun doch geschafft zu heiraten? Wurde auch aller höchste Zeit. Nicht, dass er ein Eintrag in die Geschichtsschriften erhält."


    Er rutschte ein wenig näher an Crispina heran. "Ach, nichts. Mal hier, mal da. Auf dem Palatin ist es ebenso ruhig geworden. Der Augustus treibt sich zurzeit in seinen Gemächern herum. Vielleicht ist seine Ehe am Ende? Oder er hat eine uns unbekannte Krankheit? Wäre nicht der erste Kaiser, der irgendwelchen Dämonen." Schwupps, so entstehen Gerüchte und bloße Mutmaßungen.

  • Varenus griff zum Wein. Wer hätte das gedacht. "Könnte man so meinen, ja. Der Tod meiner geliebten Ehefrau hat mich doch ziemlich niedergeschmettert. Über 40 Jahre Ehe gehen doch nicht so einfach an einem vorbei. Doch nun. Ich glaube, dass ich über den Berg bin. Wenn nicht, dann hilft mir dieser Becher in meinen Händen." Er schaute für einen kurzen Moment hinter sich, denn ihm war so als hätte er irgendein Geräusch gehört, ähnlich einem Türknarren. Doch anscheint war es nur der Wind gewesen. "Hat er es nun doch geschafft zu heiraten? Wurde auch aller höchste Zeit. Nicht, dass er ein Eintrag in die Geschichtsschriften erhält."


    Er rutschte ein wenig näher an Crispina heran. "Ach, nichts. Mal hier, mal da. Auf dem Palatin ist es ebenso ruhig geworden. Der Augustus treibt sich zurzeit in seinen Gemächern herum. Vielleicht ist seine Ehe am Ende? Oder er hat eine uns unbekannte Krankheit? Wäre nicht der erste Kaiser, der irgendwelchen Dämonen." Schwupps, so entstehen Gerüchte und bloße Mutmaßungen.

    "Es tut mir leid zu hören, dass deine Gattin gestorben ist. Ihr hattet viele gemeinsame Jahre und dafür muss man den Göttern dankbar sein." erwiderte ich mitfühlend. Es musste schwer sein einen Lebenspartner, der einen so viele Jahre begleitet hat, zu verlieren. Auch ich hörte das Knarren und wandte mich im selben Moment um. Ich sah nur eine Sklavin, die unauffällig in einer Ecke stand - wahrscheinlich als Aufpasserin. "Mein verehrter Vetter hat lange gewartet um seiner geliebten Frau alles bieten zu können. Ich finde das sehr romantisch."


    Ich rutschte wieder ein wenig weg um einen gebührlichen Abstand zu halten. "Nun über den Augustus weiß ich nichts. Ich bin ihm ja noch nie begegnet und wahrscheinlich werde ich das auch nie." Mehr Geschwätz über den Kaiser erlaubte ich mir nicht. Augen und Ohren waren überall und konnten ein schlechtes Licht auf meinen Vetter werfen, wenn ich hier spottete. Eine lose Zunge hat noch niemandem zu Ehre gereicht. Ich lächelte daher nur ausweichend und nippte an meinem Wasser.

  • Die herzlichen Worte nahm Varenus wohlwollend zur Kenntnis. Es war für schön, dass jemand ihn verstand und vor allem zuhörte. Sie erinnerte ihm an seine Frau. Die ebenso warmherzig und eine gute Zuhörerin war. Gar mit seinen Launen wunderbar zu recht kam. Eine großartige Ehe eben. "Das freut mich für Annaeus und seiner Ehefrau. Nur das Beste für meine guten Freunde. Ich glaube auch, dass er die richtige Partie gefunden hat. Geduldig, liebe- und verständnisvoll." Er bemerkte die Zurückhaltung seitens Annaea. "Fehlen nur noch die kleinen Racker im Domus. Doch so wie ich ihn kenne, wird er auch dies mit Bedacht eingeplant haben."


    Varenus wurde es allmählich Unbehagen, fühlte er sich in seiner These bestätigt, dass es nicht mehr so wie vor Monaten schien. Als die beiden, auch wenn es nur flüchtig gewesen war, trotzdem aneinander sehr interessiert waren. Er konnte es ihr nicht verdenken, da er lange ohne irgendeine Meldung fort war und er selbst wie gesagt spürte die Ähnlichkeit zu seiner verstorbenen Frau, die an ihr haftete. Mehr als eine Freundschaft sollte es nicht sein. Schade, dass die beiden, wenn es nach den Göttern gehen würde, optimal zusammenpassen würden. - Doch so.


    Varenus sollte vielleicht eine ganz andere Partie in Betracht ziehen, vielleicht jemand mit mehr pepp, Eigenwillen ... "Ich sehe ihn fast jeden Tag. Ich begleite ihn auf vielen Empfängen. Vielleicht ergibt sich in Zukunft die Möglichkeit einer gemeinsamen Zusammenkunft. Immerhin lege ich seinen Zeitplan fest und entscheide, wer ihn aufsuchen darf." Er nahm einen Schluck. Stöhnte kurz als er aufstand. "Es war kurz und schön, doch möchte ich nun gehen. Es würde mich freuen, wenn wir uns weiterhin in aller Freundschaft sehen könnten." Er nahm die Entscheidung vorweg, sodass es für Annaea in keine schwierige Situation beinhaltete.

  • Ich fand die Unterhaltung freundschaftlich und nett, aber da war wirklich kein Funke mehr. War er in der Vergangenheit dagewesen? Ich mochte Varenus, aber er war eher ein väterlicher Freund in meinen Augen. Ich plauderte gerne mit ihm und er hatte immer etwas Schelmisches. "Stella hat auf jeden Fall frischen Wind in die Domus Annaea gebracht. Auch ich möchte ihre Anwesenheit nicht mehr missen um ehrlich zu sein. Ich hoffe auch, dass es bald reichen Kindersegen geben wird." Ich musste ein wenig schmunzeln, da Florus und Stella alles mit Bedacht tat...das stimmte schon.


    "Ich wüsste ja gar nicht was ich beim Kaiser sollte..." meinte ich gut gelaunt, als Varenus sich auch schon aufmachte aufzustehen. Ich erhob mich ebenfalls und lächelte noch einmal freundlich. "Ich habe unsere Unterhaltung wie immer genossen und es spricht nichts dagegen Freunde zu bleiben. Besuche uns doch gerne wieder. Florus und Stella freuen sich bestimmt auf die Möglichkeit für einen kleinen Plausch."

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