Als Valentina ihm gegenüberstand pochte den Germanicer das Herz bis in die Schläfen. Er war erleichtert dass nun nicht schon wieder zu einer Absage gekommen war, Zu oft, wie oft war in diesen Moment wurscht, wurde er versetzt oder einfach stehen gelassen. Er war.....glücklich...oder das was man nun als glücklich bezeichnen konnte. Die Zeit die Valentina und er sich kannten war doch noch zu kurz um wirklich von glücklichsein reden zu können.
Er lächelte, nahm ihre Hände und umschloß diese mit seinen.
Ich werde einstweilen darauf verzichten Nachwuchs zu züchten, wenn es deine einzige Bedingung ist. Sanft führte er sie wieder zurück zum Stuhl.
Setz dich. Wir werden einiges klären müssen. Zum Beispiel wirst du nicht mehr als Scriba für mich tätig sein können. Kurze Pause... Können schon aber es würde nicht besonders gut aussehen. Oder? Bei Anlässen dich als mein Scriba und meine Frau vorstellen... dabei grinste er dann. Aber...in ferner Zukunft würde es gängig sein die Sekretärin zu heiraten
Nebenbei nahm er nun den Krug mit Wein und füllte etwas in Valentinas Becher in dem noch Wasser vorhanden war, In ferner Zukunft auch nicht lt. Knigge aber egal, und reichte ihr diesen.