Valetudinarium | Krankenhaus

  • | Capsarius Marcus Acilius Faustinus



    Faustinus besah sich die Hand und schüttelte den Kopf über so viel Unverstand. "Und natürlich willst Du die Übung mit dem Pilum unbedingt mitmachen, weil Du der Meinung bist, daß ein harter Mann sich nicht so anstellen sollte wegen einer kleinen Blase." Das war eine sachliche Feststellung und keine Frage.


    "Und natürlich wirst Du meinen, daß ich hoffnungslos übertreibe, wenn ich Dir sage, daß schon Männer an sowas gestorben sind." Auch das war eine Feststellung und keine Frage.


    "Setz Dich da hin, ich bin gleich wieder da." Der Capsarius winkte einen Burschen heran, trug ihm etwas auf und trat dann selbst an eine Waschschüssel, wo er sich gründlich die Hände wusch. Er benutzte dafür dieses germanische Zeug - Seife. Es schäumte ordentlich und er ließ sich Zeit damit, seine Hände zu reinigen. Dann trocknete er sie an einem sauberen Handtuch ab und kam zu Lupus zurück.


    "Ich werde die Wunde und die Hand mit Essigwasser reinigen. Danach werde ich sie Dir leicht verbinden, damit sie trocken und sauber bleibt, aber trotzdem Luft herankann. Morgen vor der Übung kommst Du her und läßt Dir einen ordentlich festen Verband machen. Und nach der Übung kommst Du wieder her, damit wir schauen können, wie sehr das Training der Wunde geschadet hat. Wenn es dann zu schlimm bist, wirst Du auf die Benutzung der Hand ein paar Tage verzichten müssen." Wenn es nach ihm ginge, würde er ihm für zwei Tage das Waffentraining untersagen, doch der Probatus war anscheinend sehr entschlossen, seine Grundausbildung nicht zu verzögern. Auch eine verständliche Einstellung, deshalb konnte man zumindest einen Versuch starten.


    Der Bursche brachte ein Tablett mit einer Schüssel, zwei Krügen und einigen sauberen Stoffbinden. Der Capsarius mischte in der Schüssel Wasser und Essig und begann dann mit der gründlichen Reinigung der Hand. Das brannte bestimmt sehr, doch das interessierte den Mann gar nicht. Wer morgen mit solch einer Hand Pilumwerfen üben wollte, der durfte sich hierbei nicht anstellen. Nachdem er mit der Reinigung fertig war, fertigte er den Verband. Die Hautfetzen ließ er, wo sie waren. Vielleicht würde der eine oder andere wieder anwachsen. Wenn nicht, konnte er sie immer noch entfernen.


    "Weder Schmutz noch Wasser darf an die Wunde kommen. Diese Minzsalbe, die ich da gerochen habe, ist nicht schlecht. Aber ich würde empfehlen, heute darauf zu verzichten. Solltest Du starke Schmerzen haben, die Hand sich heiß anfühlen oder sich gar irgendwelche roten Striche an der Hand oder gar Arm zeigen, bist Du sofort wieder hier, verstanden!" Er blickte den Probatus sehr ernst an. "Dann bis morgen vor dem Training."




    Capsarius - LEGIO II GERMANICA

  • Lupus setzte sich wie befohlen und hielt dem Capsarius seine Hand hin. Er zischte ein wenig durch die Zähne als dieser die Wunde mit Essigwasser reinigte., Als dieser den lockeren Verband anlegte, hoffte Lupus, daß sich der Stoff bis morgen nicht in die Wunde fressen würde...
    Er hörte dem Capsarius aufmerksam zu und entgegnete,
    Gut, dann komme ich morgen früh zum Verbandwechsel,... Er betrachtete den Verband und nickte dann dem Capsarius zu. Danke, Kamerad, ...bis Morgen!
    Dann verließ er den Raum...

  • Am nächsten Morgen betrat Lupus in aller Frühe die Krankenstube für den avisierten Verbandwechsel. Die Wunde pochte und schmerzte etwas, war aber nicht heiß und es kam unter dem Verbandsstoff keine gerötete Haut hervor.
    Er war sicher, daß es kein Problem sein würde heute an der Pilumübung teilzunehmen. Er sah sich kurz um,...niemand da...
    Hallo?...Probatus Terentius zum Verbandwechsel.... sagte er in den Raum hinein,...

  • | Capsarius Marcus Acilius Faustinus



    "Ah, da bist Du ja. Kommst gerade zurecht", meinte Faustinus, der gerade den Raum betrat und einen Krug dampfenden Wassers mit sich trug. "Setz Dich da hin, aber rühr den Verband nicht an, das mache ich." Er selbst wusch sich gründlich die Hände, nachdem er den Krug abgestellt hatte. Dann mischte er das warme Wasser und etwas Essig in einer Schüssel und tränkte ein Tuch mit dem Gemisch.


    Dann löste er vorsichtig den Verband, bis es nicht weiterging, da der Stoff leicht mit der Wunde verklebt war. "Keine Bange, es ist nur warm, nicht heiß. Brennen wird es natürlich trotzdem", kommentierte der Capsarius und legte das nasse Tuch auf, damit die verklebte Stelle aufweichen konnte. Es dauerte nicht lange, bis er den Verband lösen konnte, ohne neuen Schaden anzurichten. Dann reinigte er die Wunde wieder, wie er es auch am Vortag getan hatte.


    "Es wäre eigentlich besser, die Hand nicht zu belasten. Dann würde es schneller heilen. Schau, es ist immer noch recht stark gerötet. Ansonsten sieht es schon gar nicht schlecht aus. Es eitert nichts und die Wundränder sehen auch gut aus. Ich werde jetzt dick Salbe draufgeben, damit Du nicht den Verband in die Wunde einarbeitest, und das ganze fest verbinden. Nach dem Training kommst Du dann wieder. Sollte der Verband durchweichen, brichst Du das Training ab, verstanden!" Er wickelte den Verband sehr sorgfältig. Achtete darauf, daß genug Stoff über der Wunde lag und er nicht rutschen konnte, gleichzeitig achtete er darauf, gleichmäßige Übergänge zu schaffen, damit nicht an neuen Stellen Druck oder Reibung entstand und sich am Ende dadurch neue Blasen bildeten.




    Capsarius - LEGIO II GERMANICA

  • Ein Kamerad, der gerade in der Nähe des valetudinariums herumlungerte, war so freundlich, die Tür zu öffnen, so daß Severus und Valerian den verletzten Lupus ungehindert hereinbringen konnten.


    "Wir brauchen einen Medicus", rief Valerian schon beim Hereinkommen und hoffte, daß jemand kompetentes reagieren würde. Sie legten den Schild auf den Boden und hievten Lupus dann auf eine Liege, die in diesem Raum stand. Dort lag er wesentlich besser.

  • Es kam Valerian fast wie eine Wiederholung vor. Er stürmte in das Valetudinarium und hielt für die anderen die Tür auf. "Einen Medicus! Schnell! Und ich meine wirklich schnell!", brüllte er und half, den Verletzten auf die Liege zu legen, auf der vor gar nicht so langer Zeit noch Lupus gelegen hatte.


    Sim-Off:

    Hey, Du willst uns doch wohl hoffentlich nicht verlassen? :(


  • --------------------------------------
    Medicus Lucius Cassius Agrippinus
    --------------------------------------


    Agrippinus, gerade in seinem Officium damit beschäftigt, einen Schluck Wasser zu trinken, hörte einen lauten Schrei im Valetidunarium. Aus Schreck kippte der Medicus das Wasser über sich aus und ging zornig aus seinem Officum, während er schon nachdachte, wie er die Schreienden in Grund und Boden stampfen wollte. Er ahnte noch nicht, dass ein besonderer Fall auftrat.


    "Was zum Henker denkt ihr Idioten euch eigentlich...!!", setzte er zur Schimpfkanonade an, aber als er Severus erblickte stotterte er anschließend und ließ schockiert den Glasbecher fallen, der in tausend Scherben aufging, "Bei... Jupiter!". Der Mann sah schlimm verunstaltet aus, ohnmächtig, voller Blut. Ein seltener Anblick für den Medicus. Und er war der Neffe des Schreihalses. "ALLES BEREIT MACHEN, NOTFALL!!", brüllte der Cassier, mit einer nicht halb so durchtrainierten Stimme wie der Onkel des Patienten. Und dieser sollte in erster Linie schnell von den Geschehenissen erfahren. Eilig eilten aufgestachelte Capsarii im Valetidunarium herum, schafften hier und da Operationsausrüstung an. Warum nur... was war geschehen??


    Die Kettenreaktion der Befehle endete nicht.


    "Quintilius, hol den Centurio Artorius, schnell! Dieser Mann braucht jetzt Beistand!".


    Danach wandte sich Agrippinus dem Artorier zu, der kurz davor war, ihnen zu versterben. Das durfte nicht passieren, niemals!
    Leichte klopfte Agrippinus Severus auf die Wangen. "Artorius, hörst du mich?! Halt durch, hörst du?!". Was für eine panische Situation... in Sekunenschnelle.

  • Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit, obwohl nur Augenblicke vergangen waren, bis der Medicus endlich hereinstürmte. Er war natürlich sehr aufgebracht wegen der Brüllerei. Doch die Wut schien ihm angesichts des Verletzten schnell zu vergehen. Valerian war sehr erleichtert zu sehen, mit welchem Tempo und welcher Routine das Personal hier sich der Sache annahm.


    Als er dann den Befehl bekam, den Centurio zu holen, nickte er gehorsam. "Jawohl." Er zwang sich von dem Anblick des blutüberströmten Kameraden los und verließ das Valetudinarium, um zur Baracke zu rennen.

  • Severus zitterte, vor Schmerz, vor Angst, vor Kälte...
    "Werde... werde ich sterben?"
    fragte er. Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geshcrieben.
    "Ich will nicht... ich will nicht sterben"


    Catus ging zu Medicus.
    "Der hat eine Wunde am Kopf und einen tiefen Schnitt im Bauch. Hat viel Blut verloren..."
    Er griff unter seine Paenula und holte einen Dolch hervor.
    "Hier, mit dieser Klinge"
    sagte er, damit der Medicus wusste, wie die Wunde aussah. Die Klinge war tief, mindestens einen Palmus reingegangen, hatte viel Gewebe zerstört und Blutungen verursacht.
    "Es waren fünf... haben ihn offenbar überrascht. Wir haben sie erwischt. Einer konnte fliehen, aber er ist verletzt, wird es nicht weit schaffen. Die anderen liegen noch vor der taberna, vor der es passiert ist"
    Catus machte sich Selbstvorwürfe. Er hatte Severus zwar gewarnt, aber sie hätten trotzdemein Augen auf ihn werfen sollen, als er rausging. Er atmete tief durch, versuchte, dem Medicus nicht im Weg zu stehen.


  • --------------------------------------
    Medicus Lucius Cassius Agrippinus
    --------------------------------------


    Während Agrippinus die Wunde in Augenschein nahm (sie blutete tatsächlich beachtlich), hörte er mit halbem Ohr zu. Er wies einen Capsarius an, einen Druckverband auf der Wunde anzulegen, dass der arme Kerl nicht gänzlich ausblutete. Der Cassier war ziemlich nervös, versuchte aber, sich langsam zu beruhigen - sonst würde alles nur schlimmer werden!


    Der Capsarius, dessen Hände bereits blutig waren, blickte unterdessen Severus ins Gesicht und redete beruhigtend auf ihn ein.


    "Nein, du wirst nicht sterben. Der Medicus versorgt deine Wunden bereits!"


    Tatsächlich sah es aber gar nicht gut aus. Eine dermaßen tiefe Wunde war höchst gefährlich und wenn der Magen getroffen war, würde Severus einen höchst qualvollen Tod sterben...

  • | Marcus Paterculus Culter

    Zitat

    Original von Lucius Quintilius Valerian
    Ein Kamerad, der gerade in der Nähe des valetudinariums herumlungerte, war so freundlich, die Tür zu öffnen, so daß Severus und Valerian den verletzten Lupus ungehindert hereinbringen konnten.


    "Wir brauchen einen Medicus", rief Valerian schon beim Hereinkommen und hoffte, daß jemand kompetentes reagieren würde. Sie legten den Schild auf den Boden und hievten Lupus dann auf eine Liege, die in diesem Raum stand. Dort lag er wesentlich besser.


    Wieder einmal hatte Culter Dienst, als die Legionäre gemeinsam mit dem bewusstlosen Lupus zum Valetudinarium kamen. Zuerst vermutete er ein Wein-Koma, dann jedoch sah er die gebrochene Nase. Schlägerei?


    Rasch kam er den Männern durch den Hof entgegen.


    "Was habt ihr denn da angestellt?"


    Schon hatte er sich über den Schild gebeugt und betrachtete die Nase.


    "Sauberer Schlag..."





    CAPSARIUS - LEGIO II GERMANICA

  • Lupus war von der Rüttelei auf den Scutum wach geworden und als ssich der Capsarius über sein zerschundenes Gesicht beugte schlug er die blutunterlaufenen Augen auf. Sein ganzer Körper, speziell Gesicht, Hals und Arme schienen in einem Höllenfeuer zu schmoren, Bewegungen unterließ er sofort, weil sich sein Körper nach wievor in Krämpfen wandt.
    Er biss die Zähne zusammen und versuchte krampfhaft nicht zu stöhnen, obwohl alles, jede Faser seines Körpers danach verlangte.

  • Mit Lupus hatte auch Drusus das Valetudinarium erreicht. Der Junge sah echt sehr mitgenommen aus, als ob man das ganze Castellum auf ihn losgelassen hatte, dabei war es nur ein Übungsgefecht. Drusus tauschte beunruhigte Blicke mit Valerian und wandte sich schließlich durchaus mit Sorge in der Stimme an den behandelnden Capsarius: "Und? Wie steht es um ihn?" Fragend blickte er den Capsarius an.


  • --------------------------------------
    Medicus Lucius Cassius Agrippinus
    --------------------------------------


    Endlich hatte man den Medicus geholt, der in Gestalt von Agrippinus sofort erschien und sich über Lupus beugte. Vorsichtig untersuchte er die Prellungen und forderte Kühlpackungen an.


    "Tut das weh?"


    fragte er den Verwundeten und drückte an den Hals.

  • Zwischen den Zähnen zischend gab Lupus zur Antwort,
    Jawohl,...besonders jetzt! Lupus hatte den Eindruck der Medicus würde ihn partiell bei lebendigem Leib häuten,...da aber seine Kameraden um ihn herum standen, sogar der Optio, wollöte er sich keine Blöße geben.

  • Zitat

    Original von Marcus Petronius Crispus
    ...


    Schöne Worte, die Hoffnung machen sollten. Severus wollte sich vor Schmerz am besten krümmen, aber jede Bewegung verursachte um so mehr Schmerz, während er merkte, dass seine Füße und Hände ohne jedes Gefühl waren.
    "Ich hab..."
    Severus schüttelte es, das Sprechen kostete ihn sichtlich viel Kraft
    "... ich hab einen erwischt"
    sagte er leise, fast flüsternd. Sein Gesichtsausdruck wurde im nächsten Moment seltsam, wirkte so, als wäre Severus mit seinen Gedanken irgendwo anders, irgendwo in der Ferne. Er flüsterte unverständliches Kauderwelsch, ganz leise, kaum hörbar, während sein Atem immer flacher wurde.


    Dann blickte er zu Catus, blaß im Gesicht, schweißgebadet. Noch einmal flammte so etwas wie Lebenswille in ihm auf, noch einmal sammelte er seine letzten, mit jedem Augenblick, mit jeden Tropfen Blut und jedem Atemzug schwindenden Kräfte.
    "Sag meinem Vater... sag ihm, ich... ich..."
    doch weiter kam er nicht. Seine Stimme verstummte. Sein Blick trübte und die Pupillen weiteten sich. Das Herz schlug zum letzten Male, dann ruhte es und ließ das Leben los. Der Artorier, im Grunde kaum alt genug geworden, um ein Mann zu sein, kaum alt genug, um sub aquila gehen zu können, kaum alt genug, um wirklich gelebt zu haben... starb.


  • --------------------------------------
    Medicus Lucius Cassius Agrippinus
    --------------------------------------



    Der Medicus untersuchte die Wunde, die weiter sprudelte.


    "Scheiße, scheiße, scheiße..."


    murmelte er und wenn seine Hände nicht ohnehin vom Blut feucht gewesen wären, hätte man den Schweiß der Nervosität auf ihnen gesehen. Am Geruch erkannte er, dass der Magen tatsächlich verletzt war und wollte schon den Kameraden mit traurigem Blick auf das Kommende vorbereiten, als sich der Junge noch einmal zu Wort meldete.
    Agrippinus wollte ihn schon bitten, seine Kräfte zu schonen, als er auch schon zusammensank. Charakteristisch für den Todeseintritt. Todesursache: Vermutlich hoher Blutverlust plus Schwächung durch den Magendurchbruch.


    Vorsichtig legte der Cassier sein Ohr auf die blutverschmierte Brust des Probatus und versuchte einen Herzschlag zu hören. Doch nichts. Dazu kein Atem - es gab keinen Zweifel. Langsam erhob er sich und sah Catus in die Augen. Dann schüttelte er den Kopf.


    Zwar sah Agrippinus häufiger Menschen sterben. Gerade in der Legion war das ja praktisch an der Tagesordnung. Dennoch gingen ihm die Tode junger Rekruten immer besonders zu Herzen. Zu jung zum Sterben war er gewesen!

  • | Marcus Paterculus Culter

    Zitat

    Original von Marcus Terentius Lupus
    Zwischen den Zähnen zischend gab Lupus zur Antwort,
    Jawohl,...besonders jetzt! Lupus hatte den Eindruck der Medicus würde ihn partiell bei lebendigem Leib häuten,...da aber seine Kameraden um ihn herum standen, sogar der Optio, wollöte er sich keine Blöße geben.


    Rasch hatte Culter die Kühlpackungen aus der Valetudinariumseigenen Zisterne geholt und platzierte sie grob auf die Stirn und geschwollene Bereiche des Verwundeten. Gleichzeitig antwortete er Drusus knapp.


    "Hm, recht bescheiden, würd' ich sagen. Hoffen wir, dass die Nase nicht so krumm bleibt."


    Unterdessen schüttelte der Arzt den Kopf und murmelte etwas von gebrochener Nase. Paterculus wusste selbstverständlich sofort bescheid und holte zwei kleine, zäpfchenartige Verbandsstücke.





    CAPSARIUS - LEGIO II GERMANICA

  • Er starb schnell, dieser Artorier, und wie eine Feder im Wind löste sich seine Seele aus dem toten Körper. Pluto – in Gestalt von Orcus – musste nur noch zugreifen, und das tat er! Mit kräftigen Händen packt er sie, die so leicht war und zerbrechlich. Dann zog er sie in die Tiefe, hinab in sein Reich, in die Welt der Toten.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!