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CSC| Lucius Iulius Centho
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- Cubiculum
- Sergia Severa
- Geschlossen
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Centho sah sich in dem zu seiner Überraschung sehr luftigen und hellen Raum um.
"Ein schöner Raum und auch nicht zu dunkel. Aber was ist mit dem Rest des Hauses wie muß ich das sehen sind das so eine Art Gemeinschaftsräume bis auf die Privaten Räume der Einzelnen. Oder wie sind die Regelungen? Und das wichtigste was habt ihr führ Vorstellung was die Mitte betrifft? "
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Es war offensichtlich, dass das Cubiculum Centho gefallen hat, und wie könnte es anderes sein? Alle Räume in der
Casa waren schön!"Nun, Centho, es freut mich, dass Du das Zimmer schön findest... Aber in dem Haus gibt es keine Gemeinschaftsräume,
wir sind hier ja nicht in einer Herberge ..., aber Du kannst selbstverständlich das Balneum und die Culina benutzen und
sich in der Casa frei bewegen, nun, es gibt keine bestimmte Regelungen, außer, dass Du keinen Damenbesuch in Deinem
Zimmer empfangen darfst, wenn schon, dann im Atrium, oder im Garten ..."Ich dachte einen Moment nach, etwas habe ich noch vergessen,... dann fiel es mir wieder ein
"Ach ja, normalerweise verlange ich im Sommer 150 Sesterzen und etwas mehr im Winter ... wegen der Heizung"
Vorsichtig und mit einem charmanten Lächeln blickte ich Cenhto an und hoffte, er wird diese Miete akzeptieren ...
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Oh 150 Sesterzen das war etwas höher als er gedacht hatte. Er mußte wohl verhandel. Wenn er sein soll halten wollt. Mehr als 130 Sesterzen konnte und wollte er nicht zahlen.
„Oh nun ja kann man den da gar nichts machen. Der Raum ist ja nu ja auch nicht soooo…. groß und ja so viel wollt ich nicht ausgeben. Aber ich würde die Wohnung schon gern nehmen aber Mehr als 130 Sesterzen kann ich auf keinen Fall zahlen.“
Centho hofft das sich der Preis noch verhandel lies. Ansonsten mußte weiter suchen.
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Der junge Mann schien mit der Miete nicht einverstanden zu sein, ich zuckte nur mit den Schultern und seufzte leicht
"Der Raum ist groß genug für einen Junggesellen und, wie gesagt, Du kannst auch Atrium, Bad und den Garten benutzen,
auch die Bibliothek ... Aber ... nun gut, ich mache für Dich dann eine Ausnahme, sagen wir 132 im Quartal ... , aber das
ist auch mein letztes Wort ...Was sagst Du nun dazu? "fragend sah ich Centho an
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Centho überlegte nicht lange das war ein sehr gutes Angebot das er mit sehr gutem Gewissen an vereinbaren konnte.
„Gut ich bin einverstanden.“
Er war froh endlich eine Bleibe zu haben. Und abends nicht mehr in lauten Tavernen nächtigen zu müßen.
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Nach einer kurzen Überlegung war Centho doch mit der Miete einverstanden, was mich auch sehr freute. Ich
nickte zufrieden und lächelte ihn freundlich an,"Das freut mich, Iulius Centho, Du kannst auch das Cubiculum nach Deinem Geschmack einrichten und unsere
Sklaven stehen Dir auch zur Verfügung ... "Ich dachte kurz nach und fügte hinzu - "Also, Du kannst jederzeit in die Casa einziehen, hast Du noch Fragen?"
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„Ja das ist schön zu hören es Freut mich eben so. Ich hab nur noch eine Frage welchen Tag ist die Miete zu entrichten?“
Centho war froh endlich eine Bleibe zu haben aber diese Frage gehörte der Ordnung halber dazu dachte Centho. Geschäft war Geschäft. Auch wenn er Severa sehr net fand und glaubte gut mit ihr zurecht zu kommen. In diesem Augenblick grade waren sie Geschäftspartner.
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Diese eine Frage war leicht zu beantworten, der junge Mann arbeitete ja erst seit sechs Wochen als Aquarius, also
werde ich ihm Zeit mit der Mietzahlung lassen"Deine Miete kannst Du entrichten, wenn Du genug Geld verdient hast, sagen wir in acht Wochen?..."
fragend und mit einem leichten Lächeln sah ich Centho an
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In acht Wochen das war mehr als ausreichend Zeit Centho blickte sehr zufrieden drein.
“Gut dann werde ich jetzt meinen Reisebeutel aus meiner letzten Bleibe holen und die erste Nacht in meinem neuen Zuhause verbringen. Und um die Einrichtung kümmere ich mich dann wenn ich die Zeit und die Mittel habe.”
Centho war sichtlich froh in der Aussicht in ruhe schlafen zu können auch wenn er erst mal keine Bett hatte. Aber im vergleich zu einer lauten Taverna war es ein Plast.
Er fand es schon merkwürdig in Äygpten hatten in die Langen Nächte nie gestört. Nein damals fand er das leben in den lauten Hafen Spielunken aufregend und die langen Nächte hatte er köstlich genossen. Aber jetzt war er froh nachts seine Ruhe zu haben. Das Rad der blieb auch führ ihn nicht stehen ob wohl er erst 20 war merkte er das. -
Centho schien nun mit allem zufrieden zu sein, das war ich nun auch und ich lächelte ihn freundlich an,
"Solange Du keine Mittel für die Einrichtung hast, wird Dein Cubiculum mit dem nötigsten möbliert, wenn Du möchtest,
wir haben genug Möbel auf Lager ..., einverstanden?" -
Er war sehr überrascht als ihm so viel Freundlichkeit entgegen schwang. Sie hatte ihm sogar Möbel angeboten bis er welche kaufen konnte. Er schien wirklich glück gehabt zu haben als er denn Aushang gesehen hatte.
“Ich danke dir.”
Bedankte er sich. -
"Ach, nichts zu danken, Centho, das ist doch selbstverständlich ... Wenn Du mit Deinen Sachen zurückkommst, wird das
Cubiculum schlicht, aber gemütlich eingerichtet sein..., ich gehe dann gleich und sage den Sklaven Bescheid ..."Mit einem leichten Seufzen sah ich mich um, es war ein freundlicher und heller Raum und ich lächelte zufrieden,
" Wir sehen uns dann später, und wenn Du auch schon gehen möchtest, wird Dich mein Sklave zum Ausgang begleiten ...,
er wird Dir auch dann die sämtlichen Schlüssel aushändigen... Vale, Iulius Centho..." -
“Vale Severa …”
Verabschiedet sich Centho um seine Habe zu holen. Und drehte sich und folgte dem Weg dem er gekommen war Richtung Ausgang den blick nach dem Sklaven schweifend der ihm die schlüssel geben sollte.Sim-Off: Möchtest du das ausspielen?
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[Blockierte Grafik: http://img147.imageshack.us/img147/4756/gact5.jpg]
Makitros bekam von seiner Herrin Anweisung, den neuen Mieter zum Ausgang zu begleiten und ihm die Schlüssel
für die Casa aushändigen. Aber offensichtlich hat sich der neue Mieter den Weg zum Ausgang gut bemerkt. Makitros
folgte ihm in einer angemessenen Entfernung bis die beiden das Vestibulum erreicht haben -
Centho hatte sich nun schon seit ein paar Tagen in seiner neuen bleibe eingelebt. Und wurde langsam Heimisch. Die Möbel die er geliehen bekommen hatte standen im Raum und er war wieder einmal über Listen Gebeugt er hatte sich nicht nur Arbeit mit gebracht. Auch rollen zum Lernen waren dabei er hatte sich zu einigen Kursen an der Schola Atheniensis ein geschrieben und auch an der Academia Militaris war er angemeldet.
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Sim-Off: Mega Reserviert
Centho und Calliphana waren auf dem Weg von einem straken Regen überrascht worden. Und da sie nur wenige stritte zur Casa Seriga hatte waren sie so schnell sie konnte dort hin gelaufen. Es war Centho zwar laut seiner Vermieterin verboten Frauen Besuch in seinem Privatgemach zu empfangen. Aber in der Casa war nicht viel los Centho wusste wo man langgehen must. Um nicht gesehen zu werden und so hatte sie keiner gesehen. So das sie beide das erste Mal richtig allein waren. Centho hatte Calliphana in eine trockenen decken eingepackt. Und das Kohlebecken angezündet das gerade begann ein wohlige Wärme im Raum zu verbreiten. Ihr Anblick zog ihn immer mehr in einen Bann aus dem er sich immer schwerer lösen konnte. Ihr kupfernes Harr kräuselte sich zu kleinen Locken, auf, die ihr Gesicht umrahmten. Ihre Weiblichen Formen zeichneten sich unter ihrem nassen Kleid deutlich ab. Da das nasse Kleid an ihrem Körper klebte war es bis über die Knie hoch gerutscht und gab den Blick auf ihre hellen Oberschenkel Preis. Centho versuchte nicht hin zu sehen aber sein Blick wanderte immer wieder über ihren Körper. Aus einem Impuls heraus stand er auf und ging zu ihr herüber. Er schien nicht Herr seiner Sinne zu sein. Er spüren wie sich sein Puls beschleunigte als er sie an denn Händen die sie ihm mit verwirrtem Gesicht gereicht hatte nach ober zog. Alles war als habe er einen Schleier vor den Augen, als er sie an sich ran zog. Und doch bemerkte er wie ihr das Blut in die Wangen schoss als sich ihr Körper berührten und er seine Lippen auf ihre legte. Sie standen beiden eng umschlungen mitten im Raum die Decke war von Callipanas Schultern gerutscht. Centhos rechte Hand glitt von Calliphana Hüfte über ihren Rücken und umschloss ihren Nacken wehrend die linke weiter auf ihrer Hüfte blieb wehrend er sie küsste. Es war als würden sich all die Neckereien die spitzfindigen Bemerkungen auf ein Mal entladen. Centho spürte wie ihr Puls zu rasen begann. Als sich wieder von einander gelöst hatten und sich in die Augen sahen hielt er ihre Hände und sah sie mit liebevollem Blick an. Seine Fingerspitzen fuhren langsam über ihre Arme hinauf bis zu denn Schultern. Dann hielt er ihr Gesicht zwischen beiden Händen neigte ihren Kopf und küsste sie auf die Stirn. -
Calliphana glaubte kaum was um sie herum und mit ihr passierte, alles geschah so plötzlich. Der Regen auf den Straßen, dass sie anschließend zu Centho ins Cubiculum vor dem Regen geflohen waren. Und nun standen sie beide da. Sie waren allein. Dieser Gedanke machte Calliphana sehr nervös. Nicht desto trotz, wollte sie in dem Moment nirgendwo lieber sein. Mit niemand anderem als mit ihm. Zwar fror sie von außen, denn der kalte Regen hat sie am ganzen Leib durchnässt, ihr Haar hing in triefenden Locken herunter, verspielte Locken kringelten auf ihren Schulter und um ihr Hals und Nacken. Aber in ihrem Inneren verbreitete sich eine noch nie da gewesene Wärme, ein Gefühl, welches ihr flüsterte zu bleiben. Da sie so zitterte, gab ihr Centho eine Decke um sich wieder aufzuwärmen und im Kohlebecken Feuer gemacht. Nach und nach füllte sich der Raum mit wohltuender Wärme. Während er dies tat, sah sich Calliphana bei ihm im Cubiculum um. Es war nicht sehr groß oder geräumig, und überall lag Papyrus auf dem Boden, auf dem Tisch, auf dem Bett. Calliphana fühlte sich ein wenig schuldig, da es meist sie war, die ihn von der Arbeit abhielt.
Auf einmal geschah wieder alles so plötzlich. Centho stand auf und kam mit schnellen schritten zu ihr, fasste ihre Hände, legte sie um sich, und mit seinen beiden Armen umarmte er sie so zärtlich. Und dann dieser Kuss. Das verwirrte sie sehr. Zu gleich bekam sie Angst, was der in ihr auslöste, und dennoch fühlte sie ein Kribbeln den sie auf einmal in ihrem ganzen Körper verspürte. Ihre rechte Hand hatte sie auf seiner Brust gelegt gehabt, und dabei fühlte sie, wie sein Herz immer schneller schlug, als würde er versuchen sich aus seinem Körper zu befreien. Auf einmal löste sich ihre Umarmung, sie sahen sich in die Augen, und Centho küsste sie auf die Stirn.
Mit einer schnellen Bewegung drehte sie sich um, und dachte darüber nach was gerade geschehen war. Ihre Gefühle spielten verrückt, sie wusste nicht wo ihr Kopf war, konnte kaum klar denken. Zwei sich gegensätzlicher nicht mehr sein könnenden Gefühle zerrten an ihren Gedanken. Einerseits, das gut erzogene Mädchen, das sie war, so tugendhaft, so pflichtbewusst. Sie wusste, dass sie gar nicht hier sein durfte. Andererseits, die Gefühle die gerade wie schlagartig in ihr klar werden ließen, was sie für diesen Mann empfand. Ihr Kopf und ihr Herz führten ein nicht enden wollenden Machtkampf in ihr. Sie hoffte nur, sie würde die richtige Entscheidung treffen.
Sie drehte sich wieder zu Centho. "Bitte verzeih, aber ich kann nicht... Verlang bitte nicht mehr von mir, als ich dir jetzt in diesem Moment bieten kann..."
Sie wartete nicht ab, bis er eine Antwort gab und ging zum Fenster, und schaute auf den Regen, der mit riesigen Tropfen auf die Erde runterfiel. Sie drehte sich wieder um, sah Centhos Blick auf den Boden sinken, und unerwartet trat sie wieder vor ihn, nahm sein Gesicht zwischen ihre Zarten Hände, sah ihm liebevoll in die Augen, lächelte ihn an, und küsste seine warmen Lippen...
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Im ersten Moment versetze der Satz Centho einen Schlag. Er dachte sie habe es nicht gewollt. Als sie sich von ohne abzuwarten zum Fenster drehte glaubte er den Verstand zu verlieren. Erst als sie vom Fenster wieder kam und ihn ansah und küsste beruhigte sich sein aufgewühlter Geist wieder ein bisschen. Auch er wollte ihr nicht das Gefühl geben sie zu bedrängen aber seine recht umschloss gleich wieder ihren Hals wobei eine Finger durch ihre Haare strichen. Wehend die Linke ihre Hüfte hielt. Er verfluchte sich gleich als es ihm auffiel aber ihr anfänglicher wiederstand war gleich wieder erlahmt. Und sie gab sich dem Kuss genauso hin wie er. Und so blieben eine kleine Ewigkeit eng umschlungen stehen keiner wollte als erster aufhören. Aber dann sah Centho sie mit festem Blick an. Wehrend sich seine Arme um ihre Taille schlossen
„Furia Calliphana!
Das ist kein Spiel für mich ich meine es sehr ernst.“Um der Sache einen ersten Stempel auf zu drücken hatte er sie mit vollem nahmen angesprochen. Nach dem er es gesagt hatte bildete sich ein Kloß in seinem Hals als ihm klar wurde was er da grade gesagt hatte und das er es auch so meinte. Die Zeit bis zu ihrer Antwort kam ihm unendlich vor.
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Calliphana war heil froh, dass er ihr nicht böse war, und dass sie wieder in seinen Armen war. Sein Kuss gab ihr die Liebe, Wärme und Geborgenheit, nach der sie sich in diesem Moment mehr als sehnte. Wie seine Hand ihren Nacken umfasste, streichelte. Sie bekam eine Gänsehaut, sie fühlte sich an, als würden tausende von Federn ihre Haut streicheln und kitzeln. Sie wünschte ihn immer mehr zu küssen, seine zarten Lippen zu berühren, welche sie küssten, als würden sich ihre Lippen liebkosen. So feurig als spüre sie glühenden Kohlen auf ihren Lippen, so süß, als würde sie Honig schmecken, so leidenschaftlich, als ob dieser Kussgenuss der Weg zur unerreichbaren Herrlichkeit wäre.
Als ihr Centho in die Augen schaute, wirkte er ernst. Sie hörte ihn sagen, dass es ihm ernst mit ihr war. Daran hätte sie auch nicht gezweifelt, denn er war ein aufrichtiger Mann, so hat sie ihn auch kennengelernt.
"Centho, bitte hör mir gut zu. Ich habe nie daran gezweifelt, dass du mich nicht als Spielzeug benutzen möchtest. Und ich schätze deine Ehrlichkeit sehr, dass du es so offen gesagt hast. Heute ist alles so schnell passiert, ich möchte das alles nicht überstürzen, ich bitte dich um deine Geduld, und versichere dir, dass du weder an mir, noch an meinen Gefühlen für dich zweifeln brauchst. Ich meine das hier ebenfalls alles ernst, denn ich schätze dich sehr!"
Während sie all dies sagte, streichelte sie sein Gesicht mit ihren Händen, strich mit ihren Fingerspitzen das eine oder andere Locke aus seinem Gesicht. Als sein Kopf sich ihr in ihre rechte Hand schmiegte, zeichnete sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand die Konturen seiner Lippen nach. Sie neigte ihren Kopf ein wenig, näherte sich seinem Mund, und küsste dessen Linie mit zarten Küssen nach. Als Krönung drückte sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, zog ihren Kopf ein wenig zurück, sah ihn mit Bewunderung an, und wartete auf seine Antwort...
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