- Officium XXII

  • Einer der Palastsklaven brachte eine Nachricht aus dem Officium des Procurator a Libellis ...



    Verfahrensanweisung


    Alle nachgewiesenen Verschwörer und alle auf der Proscriptionsliste aufgeführten Unterstützer der Rebellion werden mit sofortiger Wirkung aller Titel und Ämter enthoben! Alle Zahlungen sind einzustellen und sämtliche bekannten Besitztümer innerhalb Roms mit sofortiger Wirkung zu beschlagnahmen, sowie alle gezahlten Gelder!
    Personen die im Namen von oben genannten Personen Geld oder Sachgüter entgegen genommen haben, sind in diesem Zusammenhang an die Prätorianer zu melden, um ebenfalls festgenommen zu werden!
    In Zweifelsfällen ist immer zuerst ein Procurator zu konsultieren!



    Im Auftrag der kaiserlichen Kanzlei

    Gaius Pompeius Imperiosus
    ~~Procurator a Libellis der Admistratio Imperatoris~~


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  • Ein Notarius leerte den Posteingang der kaiserlichen Finanzabteilung, unter den vielen Wachstafeln befanden sich auch einige für deren Primicerius Decimus. Geschwind eilte er zu seinem Vorgesetzten und legte nach Wichtigkeit geordnet die Tafeln auf die rechte Seite des Schreibtisches von Varenus ab. Es machte kurz klack und Titus schweifte somit über die obenliegende. Er sah nur kurz Curator stehend, sofort griff er zu dieser und las sie. Leicht mit dem Kopf schüttelt murmelte er vor sich hin. "Octavius, auf die Idee wäre ich absolut nicht gekommen, den Curator Operum Publicorum zu informieren, danke. Deswegen bist du auch Senator und ich nur ein Schreiberling." Sein Ausdruck im Gesicht zeigte Spuren der Unglaubwürdigkeit. "Was denkt sich nur dieser Senator? Nicht dringend? Waren die Anweisungen des Imperators nicht sogar äußerst dringend! Er als Klient müsste es doch besser wissen, dass man den Dicken nicht warten lässt, er spielt wohl mit seinem Leben!" Nun gut, das Vorhaben war sowieso daneben, Recht hat er, das erkannte auch Octavius, von daher. Doch dieser Gedanke blieb verschlossen, einige Beamten warteten nur darauf jemanden als Gegner des Imperators zu outen, um sich selbst in besserer Position zu bringen.


    Nach der kurzen komischen Aufregung über einen Senator, der anscheinend Titus für unfähig hielt, widmete er sich dem Antwortschreiben, später würde er wohl eine offizielle Ausschreibung zum Umbau bekanntgeben.

  • Kurz nachdem ich die Schreiben meines Klienten erhalten hatte stand ich schon in seinem Officium ...


    "Ich will die Entlassungen vordatiert und hängt sie gleich aus sobald ihr sie fertig habt! Dieses leidige Thema gehöhrt endlich abgeschlossen! Nicht das die Prätorianer den Feind auf dem Schlachtfeld schlagen, bevor wir ihn in unserer eigenen Finanzbuchhaltung geschlagen haben!"

  • Alle im Raum nickten fleißig, wenn auch manche unter denen gar nicht wussten, was gemeint war. Die Beamten arbeiteten ja nicht alle zum selben Vorgang, sondern es mussten viele verschiedene Dinge im Imperium geregelt werden. Und wer für eine bestimmte Sache zuständig war, dem interessiert auch meistens die anderen Sachen nicht. Es gab sogar Beamte, die meinen Sagen zu müssen, dass sie nicht zuständig seien, wenn aber in Gesamtheit die Finanzabteilung die Oberaufsicht hatte. Es war somit verständlich, dass die Bürger zu ungern mit Bürokraten zu tun haben wollten, weil wenn andauern zu einem anderen Beamten geschickt wurden, der wiederum meinte er sei auch nicht zuständig und weiter verwies, und so weiter, und so weiter…


    "Verstanden!" Kam aus der hinteren Ecke des Raumes von einem Notarius, die anderen blickten ihn nur missbillig an, was für ein Schleimer er doch sei.

  • Erst seit einigen Tagen war Montanus Primicerius a libellis. Doch langsam wurde es Zeit sich einmal in der Kanzlei vorzustellen. Noch etwas wirr zog er durch die Kanzlei auf der Suche nach dem richtigem Officum. Er hatte sich zwar die Raumverteilung eingeprägt doch war es nicht ganz so einfach dies auf das reale Gebäude zu übertragen.


    Nach einiger Zeit hatte er die richtige Tür gefunden und klopfte an.

  • Nachdem ich Vala's Brief erhalten und gelesen hatte, wobei ich erst nach einigen Zeilen gemerkt hatte das es sich um Vala handelte der schrieb, hatte ich mich gleich am nächsten Morgen aufgemacht um meinen neuesten Klienten aufzusuchen ...


    "Decimus? Ich habe eine spezielle Aufgabe für dich!"

  • Wenige Tagen waren vergangen nach der letzten Vollstreckung in Rom, sodass Titus ein wenig wehmütig darum trauerte, weil es ihm doch reichlich spaß bereitete Leuten das Eigentum wegzunehmen, natürlich nur von Personen die schuldig im Sinne der Anklage waren. Also niemanden zu unrecht versteht sich. Dazu kam, dass das Wetter in letzter Zeit nicht besonders freundlich war als hätten die Götter Rom bestrafen wollen. War zu hoffen, dass es kein Omen sei.


    Ein Notarius öffnete die Tür.


    "Ja, bitte?" Würde er den Neuling kennen, wäre er wohl sofort hingelassen worden.

  • Auf der einen Seite klang es vielversprechend einer speziellen Aufgabe nachzugehen, doch auf der anderen Seite könnte es bedeuteten, etwas tun zu müssen, dass nicht ganz im Sinne von Titus war. Doch hatte er seinem Patron Loyalität versprochen, vor allem hatte dieser einen großen Anteil daran, dass Titus im Stand aufsteigen konnte. So dass er mit erwartungsvoller Gestik anwortete: "Salve, die wäre?"

  • Ein Notarius öffnete mir.


    "Mein Name ist Tiberius Pompeius Montanus, ich wünsche den Primicerius zu sprechen." antwortete ich knapp auf seine Begrüßung.


    Nach einer kurzen Pause entschied ich mich dafür auch meine Stellung zu nennen, da dies mein erster Besuch war, konnte der Notarius nicht wissen wer ich bin.


    "Ich bin der neue Primicerius a libellis."

  • Als der Notarius den Namen Pompeius vernommen hatte, blieb ihm nichts anderes übrig als beiseite zu treten. Pompeius war am Palatin die wichtigste Familie hinter der Familie des Imperators. "Dann trete doch ein, Primicerius. Primicerius Decimus befindet sich im hinteren Bereich des Raumes, der mit dem grau-weißen Bart. Moment, ich begleite dich persönlich dorthin."


    Anschließend stellte der Notarius den Neuen am Palatin seinem direkten Vorgesetzten vor. "Salve, Pompeius!", grüßte daraufhin Titus. "Ich nehme an, ein direkter Verwandter des Procurators?" Natürlich wusste Titus von der Ernennung und dass dieser ein sehr naher Verwandter sein musste lag auf der Hand. Denn warum sollte sonst sein Patron den Neuling direkt als Primicerius einstellen?

  • Nachdem einige Tage nach seiner Entlassung vergangen waren, rappelte er sich auf und machte sich auf dem Weg zu seinem beliebten Arbeitsplatz. Die Arbeit war ihm wichtig, nicht unter dem er nun seine Leistung erbringen musste. Eben wie jeder gute Beamte musste er seine Pflichten nachkommen. Zumal er weiterhin Sesterzen aus der Staatskasse erhielt. Natürlich war dies paradox, unter jemanden zu dienen, der ihn zusammenschlug und einsperren lies. Auf der anderen Seite war es der Dienst für Rom und nicht für irgendeinen dahergekommenen Cornelius Palma. Wenn alles gut geht, würde er sowieso direkt nichts mit dem Augustus zu tun haben.


    Da er sich nach seiner Meinung nach nichts zu schulden kommen lassen hat, musste er auch keine Unterlagen vernichten. Vielmehr griff er zu seinem Stapel, der schon längst hätte bearbeitet werden müssen.


    Dann rief er nach seinem tüchtigen Notarius Iulius.

  • Staatskasse II


    Betriebe:



    Iulius schien beschäftigt zu sein, sodass Titus in Ruhe die Liste fertigstellen konnte. Nun aber sollte sein Notarius erscheinen, damit er ihn um Rat fragen konnte.

  • In den Tagen des Machtwechsels war es nicht verwunderlich, dass in der Administratio Imperatoris nicht alles nach Plan lief. Einige Männer waren aus dem Dienst entfernt worden, andere erschienen einfach nicht wieder. Umso erfreuter waren die Kollegen über jeden, der nach Tagen der Unsicherheit doch wieder an seinem Arbeitsplatz erschien.


    "Decimus, gut dass du wieder da bist!", wurde Decimus Varenus dementsprechend im Laufe des Tages von einem Kollegen aus derselben Abteilung, aber mit einem anderen Aufgabenbereich begrüßt. "Eigentlich hätte ich deine Leute hier in den letzten Tagen mit beaufsichtigen sollen, aber ich bin zu nichts gekommen. Der Neue will ja auch einen Überblick über alles aben. Also wirklich alles. Kann ich ja verstehen, aber doch nicht so schnell. Als wenn wir hier mitten im Jahr in wenigen Tagen eine Zusammenstellung machen könnten, für die wir üblicherweise am Jahresende Wochen brauchen. Aber was rede ich", unterbrach er sich selbst mit einer großen Geste und deutete auf den Tisch vor seinem Kollegen, auf dem gerade offenbar eine größere Liste in Bearbeitung war. "Auf deinem Schreibtisch sieht es ja nicht besser aus. Hast du dich schon wieder halbwegs eingearbeitet?"

  • Der Arbeitskollege der nun vor ihm stand war definitiv nicht Iulius gewesen, außer er hatte sich einer kompletten Gesichtsoperation unterworfen oder Titus Sehvermögen erlitt im Carcer doch einen größeren Schaden als angenommen. Die Knüppelattacke war ja nicht ohne gewesen. Den Schmerz werde er nie vergessen, genauso wenig das Gesicht des Mannes, dass ihm niederschlug.


    Titus richtete sich auf, verdeckte die Liste, eben nichts für neugierige Augen und blickte den Beamten genauer an. "Ohne mich läuft der Laden eben nicht. Und eingearbeitet, gelernt ist gelernt, mein Freund.", grinste er dem Gegenüber zu. Mit dem Neuen meinte er wohl diesen Palma? "Sag bitte mal, gibt es neue Procuratoren? Weißt du was mit dem a libellis ist?" Nicht das es ihm kümmerte, spielte er doch im Carcer mit den Gedanken seine Verbindung zu Pompeius zu lösen, sollte dieser blindlings Palma folgen. Sein Tot würde einiges einfacher machen, keine Rechenschaft darüber, warum er die Verbindung löste.

  • Die Umstände, die im Zusammenhang mit der Eroberung Romas und der Flucht der Bewohner der Casa Iulia standen, hatten den Arbeitsantritt des jungen Notarius Iulius leider erheblich erschwert. Die Familie stand für ihn klar an erster Stelle, noch vor seiner Arbeit in der Kanzlei des Kaisers - wer immer dies auch momentan war. Die Frage war für den einfachen Notarius eher zweitrangig. Der Ehemalige schien nicht alles gut gemacht zu haben, auch wenn seine eigene Verwandtschaft sehr von diesem profitieren konnte. Mal sehen wie sich der Neue schlägt.


    Noch immer mit der Gesamtsituation überfordert, wühlte Crassus sich gerade durch einige Aktenberge, als er von einem Kollegen angesprochen wurde.


    ,,He, der Primicerius sucht schon nach dir!"
    ,,Der ... ?", Crassus verschluckte sich fast an seinen eigenen Worten, hatte er doch garnicht mitbekommen, dass dieser wieder zur Arbeit erschienen war.
    Sofort ließ er alles stehen und liegen und lief sofort zurück ins entsprechende Officium um seinen direkten Chef nicht zu lange warten zu lassen.


    ,,Du hattest nach mir verlangt?", fragte er dann vorsichtig, als er den Decimer erblickt hatte.

  • Titus blickte den Beamten der anderen Abteilung mit weit geöffneten Augen an, runzelte die Stirn und tippte anschließend mit den Fingerspitzen der rechten Hand auf den Tisch hin und her. Doch auch die Gestik blieb weiterhin unbeachtet, sodass er sich dem eintretenden Iulius widmete. Seinen, er konnte es nicht genug wiederholen, fähigsten Notarius. Der teils ihn an seine eigene Jugend erinnerte.


    "Salve Iulius.", sagte er mit lauter Stimme. Eventuell würde der nebenstehende Beamte wach werden. "Ja, das habe ich!" Stand dabei auf und reichte ihm die Hand. "Setz dich doch." Titus nahm wieder Platz. "Deine Beförderung, die ich vor einigen Monaten verlangt hatte wurde bisher nicht erhört. Ich denke, wir müssen den Obrigkeiten ein wenig auf die Füße treten." Er öffnete die von ihm verdeckte Liste und zeigte sie seinem Notarius. "Bist du der selben Meinung, dass das zu viele Staatsbetriebe sind? Der Gewinn denkt oftmals nicht die Instandhaltung. Zum anderen hat der Vescularius die Staatskasse mächtig bluten lassen. Eine Abschreibung kommt somit nicht in Frage, doch könnten wir den einen oder anderen Betrieb durch Auktion oder Ausschreibung an die Öffentlichkeit anbieten und veräußern. Was meinst du also?"

  • Den Teil der mit dem Füße treten, registrierte besagter Iulius zwar, wollte sich aber dazu erst einmal nicht äußern, schon garnicht unter Zeugen. Zu gefährlich schien ihm noch immer die Situation, in welcher sich die gesamte gens momentan befand. Niemand hatte bisher etwas von Proximus gehört, ob ihm der neue Kaiser seine Gnade zu Teil werden lassen würde?


    Dann nahm er die Liste auf und warf einen Blick darauf, schnell wurde er sich des Problems gewiss und konnte seinem Vorgesetzten nur zustimmen.


    ,,Loswerden wird die einzige vernünftige Lösung sein. Da sind so einige Betriebe dabei, deren Wert ihren Nutzen fürs Staatssackerl deutlich übersteigt.", antwortete Crassus und sah sich manche der angedeuteten Betriebe erneut an.
    Dann fing er an auf folgende Betriebe mit dem Finger zu deuten.


      [*] AES Aelianum Erzmine II 4.000 Sz.
      [*] Aurum Germanicum Goldmine II 6.000 Sz.
      [*] Lignarius Hispania Carthagae Nova Q.Tiberius Vitamalacus Sägewerk IV 3.200 Sz.
      [*] lapicidinae Aelianae Steinbruch II 2.000 Sz.


    ,,Die mit Werten jenseits der 20 Aurei sollten wir aufjedenfall liquidieren. Das würden den Haushalt zwar noch lange nicht wieder refinanzieren, aber wir hätten etwas mehr Zeit gewonnen.", waren seine abschließenden Worte zu seinem Blick auf die Liste. Jetzt war er erst einmal gespannt, wie sein Abteilungsleiter darauf reagieren wird.

  • Kein Lächeln oder trübes Gesicht gar keine Mimik war zu erkennen, dass sich Iulius ein wenig freute oder eben trauerte, dass sich Varenus für dessen Beförderung einsetzte oder leider noch nicht zustande kam. Vielmehr antwortete sein Notarius auf die Frage, die ihm Varenus gestellt hatte.


    "Ich kann mich deiner Meinung nur anschließen. Um den Haushalt allein schon auszugleichen, würde es einer Steuer in einer Höhe von fünf Prozent von jedem römischen Bürgers, egal ob Mann, Frau oder Kind bedürfen. Wir sollten die über 20 Aurei versuchen zu veräußern, bestenfalls durch direkten Verkauf an Interessenten, also eine Art Ausschreibung, höchstens zehn Prozent Nachlass. Sollte dies kein Anklang finden, werden wir wohl mit weniger auskommen müssen, eine Auktion wäre dann das richtige Werkzeug. Betriebe bis zu sechs Aurei würde ich niederreißen lassen, die erwirtschaften wie gesagt oftmals nur rote Zahlen. Die über sechs Aurei bis unter 20 Aurei sollten wir vorerst in unserem Eigentum belassen, und eben abwarten wie es sich mit dem Verkauf der Betriebe über 20 Aurei verhält."


    Er ging zu Iulius klopfte ihm auf die Schulter. "Gut gemacht. Nun solltest du mir ein Vorschlag anfertigen wie eine Ausschreibung als Muster anhand eines Betriebes über 20 Aurei aussehen könnte. Wenn möglich mit süßen Worten, die zu einem Kaufdrang animieren." Dass mit den süßen Worten hätte Titus auf keinen Fall hinbekommen, er war mit der Feder einfach schlicht zu bürokratisch.

  • Titus hatte ja beim letzten Zusammentreffen mit seinem Procurator erfahren wie grausig es um die Staatskasse stand. Noch nicht ganz geplündert, doch waren die Reserven so sehr geschmolzen, dass ein unvorhersehbares Ereignis hätte dazu führen können, dass das Imperium sich finanziell am Rande des Abgrund sah. Daher mussten unbedingt Gelder auf irgendeiner Weise nach Rom gelangen. Ebenso sollte es die Aufgabe der Senatoren sein, endlich für vernünftige Einnahmen zu sorgen und nicht, was Titus erahnte, die Steuerfreiheit für Patrizier wieder einzuführen. Hauptsache ihre eigenen Taschen füllen, doch die Allgemeinheit blieb auf sich allein gestellt.


    Eine Einnahmequelle hatte Titus mit seinem Notarius Iulius auswendig machen können, nämlich den Verkauf einiger Staatsbetriebe. Doch es war nicht abzusehen wie viel sie damit eigentlich erwirtschaften werden. Daher brauchte sie eine zuverlässige Quelle,... Ägypten. Eine der reichsten Provinzen des Imperiums. Also verfasste er einen Brief. Zusammen mit der Frage, ob denn bereits Getreide nach Rom unterwegs war. Da ja bekannt war, dass der Procurator Annonae Germanicus immer noch im Kerker verweilte, war es um so wichtiger dass Titus selbst nachfragte, zumal die Kanzlei immer daran interessiert war, zu erfahren, was sich im Imperium so alles abspielte.



    Praefectus Aegypti
    Decimus Annaeus Varus

    Regia Praefecti
    Alexandreia, Provincia Alexandria et Aegyptus



    T. Decimus Varenus Primicerius a Rationibus
    Praefecto Decimo Annaeo Varo s.d.



    Salve Präfekt,


    die kaiserliche Finanzabteilung erbittet um Auskunft. Zum einen, wann mit den ersten Getreidelieferungen nach Italia zu rechnen sind. Zum anderen, welche Geldflüsse nach Rom zu erwarten sind. Dein Dioketes soll uns berichten.


    Vale.


    Im Auftrag


    T. Decimus Varenus
    ~~ Primicerius a Rationibus - Admistrationis Imperatoris ~~



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