Quietschend ging die Tür zum Atrium auf. Zuerst lugte ein Kopf hervor (in erstaunlicher Höhe, muss man schon sagen), und dann kam der Körper zum Vorschein. Es war Romana, welche nicht ein einziges Mal gezögert hatte, sich vielleicht gewundert hätte, wo das Atrium sei, als sie es aufsuchte. Direkt war sie dorthin geschritten. Es war absolut einmalig, wieder hier zu sein. Die Fresken... die Bilder... das Wasser, welches sich im Becken im Atrium spiegelte. Wundervoll.
Doch etwas fehlte hier. „Vater?“, rief sie und drehte sich herum, um die eigene Achse, hoffend, ihren Vater zu finden. „Vater?“, wiederholte sie. Wo war er bloß? Hatte er das Atrium kurz verlassen, oder versteckte er sich hinter einem der Büsche, welche hier herumstanden, um dann herauszuspringen und sie zu überraschen? „Ich bin es, Romana!“, rief sie, trotz des Umstandes, dass es sehr unwahrscheinlich wäre, dass ein Vater sein Kind vergisst.