Portae Castrae | ANMELDUNG UND POSTABGABE

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    Ein dienstälterer Centurio kam aus vom Haupttor in Begleitung eines Contuberniums Legionäre zum Tor an der Wiese.


    "Nun mal alle ganz ruhig bleiben", ordnete er im strengen Befehlston an.


    Er wandte sich an Scarpus


    "Nun Decurio, der Legat ist da wo alle Kommandeure sein sollten. In der Regia beim Statthalter.
    Nun da ich dir freundlich Auskunft gegeben habe kannst du mir vielleicht erzählen was bei euch los ist. Ich habe eben ein Sammelsignal gehört und verschiedene... Quellen... berichten mir bei euch geht was?"

  • Die Antwort auf die der Atier wartete kam nicht von dem Legionär dem er die Frage gestellt hatte sondern ein Ceturio, der vor dem Tor erschien, klärte die Sache auf.


    Scarpus stieg vom Pferd und salutierte salopp vor dem Centurio...


    Salve Centurio...zum ersten...danke für die Auskunft....dann blickte er über die Schulter und wendete den Blick wieder dem Centurio zu..


    Nun....ein Sammelsignal habt ihr gehört...somit beweist die Legio II Aufmerksamkeit. Was den Grund angeht warum zum Sammeln geblasen wurde. Es gibt einen Grund jedoch muss sich die Legio II nicht fürchten oder sich Gedanken darüber machen. Es kommt in Einheiten vor dass jemand ins Horn bläst. hier schmunzelte der Atier und zwinkerte freundlich.


    Und die Quellen....die sollte man auf jedenfall auf ihre Wahrheitstreue untersuchen. Gerüchte verbreiten sich schnell und entstehen und verursachen Missverständnisse.
    Duplicarius Bandulf....besorge dir ein Pferd. Wir reiten zur Regia und sprechen dort mit den Kommandeuren. Hier sind wir fertig. kurz ruckte sein Kopf zwischen den beiden Männern hin und her um abschliessen wieder beim Centurio zu halten.


    Centurio...wir bedanken uns für die Gastfreundschaft und hoffen dass sich alles in Wohlgefallen auflösen wird. Vale bene. grüsste Scarpus den Centurio und blickte wieder zu Bandulf. Ein kurzer Wink mit dem Kopf ließ diesen wissen dass er sich ein Pferd besorgen sollte.

  • Bandulf salutierte mittelprächtig und lief so schnell es seine Rüstung zuließ zum Lager. Binnen kürzester Zeit und leider völlig verschwitzt tauchte er neben dem Decurio wieder auf. Die ganze Zeit fragte er sich was ein einfacher Decurio wohl mit den Kommandeuren zu besprechen hatte. Doch was scherte es ihn? Er war ja nur Duplicarius...und Germane, das hieß er konnte sich notfalls dumm stellen.

  • Fertisch? Scarpus blickte Bandulf an und nickte erneut.


    Scarpus sprang aufs Ross und wendete.


    Und nun nach Mogontiacum mumelte der Decurio und ließ das Contubernium und den Centurio vor dem Tor stehen. Im Galopp jagten die beiden davon.

  • Sönke war viel zu gespannt, was dieser Trubel nun hergeben würde, als dass er sich über die Beleidigung des Reiters aufregen könnte. Das Auftreten des Centurio beförderte sie alle automatisch in Hab-Acht-Haltung, doch auch dessen Verlangen nach Informationen trug keineswegs zur Klärung der Lage zu, machte im Gegenteil alles nur noch schlimmer.
    "Also stimmt es doch... die in der Ala sind verrückt geworden.", brummte einer aus Sönkes Contubernium, und er selbst konnte die Sorge in seinem Gesicht nicht verhehlen: "Was geschieht, wenn die Leute der Ala verrückt geworden sind, Centurio?"
    Klar war ihnen allen, dass die Ala keine schlachtentscheidende Rolle trug.. aber für alles, was Schnelligkeit erforderte, waren sie nunmal essentiell.

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    Er grüßte zurück kam auch nicht mehr dazu noch etwas zu sagen
    Den Centurio schaute den davonreitenden Alamännern hinterher. Hier vom Tor konnte man das Lager der Ala gut einsehen, lag es doch direkt vor dem Seitentor des Castellums auf der Wiese. Er schüttelte kurz den Kopf und machte eine wedelnde Handbewegung vor dem Gesicht.
    "Die spinnen die Reiter!"


    Er bellte den Wachhabenden des Tors ran.
    "Hol die Reservecenturie her sie sollen auf unserer Seite des Tores außer Sicht in Bereitschaft bleiben. Ihren Centurio schickst du zu mir. Ich geh auf den Turm und schau mir das ganze von oben an. Der diensthabende Tribun weiß auch schon bescheid?"


    Die Frage wurden nickend bejaht und mit einem nicken quiettiert und der Optio entlassen.
    Es schien erst so als ob er die Frage des jungen Legionärs ignorieren wollte. Dann drehte sich der alte Haudegen aber nochmal um.
    "Dann tust du was ich dir befehle!"

  • Am Tag nach den Ereignissen auf dem Sklavenmarkt erschienen gleich mehrere Mitglieder der Familie Magonidas am Tor des Castellums.
    Das Familienoberhaupt wollte es sich nicht nehmen lassen bei einer solch wichtigen Person die den Legionslegaten selber mit zu kommen. Auch wenn er natürlich wusste das sie wahrscheinlich nur mit der Sklavin sprechen würde.
    Außerdem war Malchus Magonidas noch dabei und Mathayus jüngster Sohn Hamilkar ebenfalls.
    Natürlich fehlte auch Penikanus nicht. Der Sklave ohne den Mathayus quasi das Haus nicht mehr verließ. Ein weiterer Sklave und eine Sklavin aus dem Haushalt bildeten den Abschluss. Alle außer Mathayus und Penikanus, der nur eine Umhängetasche mit Schreibmaterialen trug, waren recht schwer beladen mit Kostproben der Waren der Familie.


    Mathayus sprach die Wache an.
    "Salve, mein Name ist Mathayus Magonidas. Dies sind meine Söhne Malchus und Hamilkar. Wir haben einen Termin im Haushalt des Legaten."
    Die Sklaven erwähnte er nicht namentlich.

  • Menecrates wäre im Normalfall schweigend durch das Tor gegangen und hätte die Soldaten nur mit einem Kopfnicken gegrüßt, heute nicht.


    "Milites, ich habe eine neue Sklavin." Er sparte sich den Hinweis per Hand, denn Morrigan kannte inzwischen jeder. "Sie erhält nur mit von mir ausgestelltem Passierschein Durchgang, so wie alle, und sie muss beim Verlassen des Castellums hinterlassen, wo sie hingeht und wie lange sie fortbleibt."


    Anschließend strebten sie dem Praetorium zu.


  • Pinnius Gallus, ein Immunes der Cohors II Centuria IV – die Centurie, die nach wie vor die Hauptlast des Wachdiensts abbekam, sehr zu seinem Leidwesen – schob gerade Schicht, und wünschte sich, sein Dienst wäre endlich vorüber. War eh nix los.
    Dachte er jedenfalls, aber siehe da, es wagte sich trotz der ganzen Mobilmachung noch wer zum Castellum. „Salve... Termin beim Legaten, so?“ brummte er und winkte einem Miles zu, damit der zum Prätorium flitzte und nachfragte. „Waffen müsst ihr hier lassen, wenn ihr welche dabei habt. Und ihr müsst euch durchsuchen lassen. Können wir gleich schon erledigen, während wir warten.“




  • Mathayus nickte dem Mann zu.


    "Natürlich. Wir haben keine Waffen dabei. Ich bitte dich nur bei den Waren vorsichtig zu sein. Einige sind sehr teuer und zerbrechlich."


    Anschließend stellten sich alle in Mathayus Begleitung und er selber auch in einer Reihe auf und machten sich für die Durchsuchung bereit.

  • Vor der Porta verabschiedeten sich Arnulf, Rolf und Alf von Victor und Primus,...sie hatten vor zu ihren Verwandten jenseits des Rhenus zu gehen.
    Der Abschied war herzlich und kurz.
    Victor und Primus sahen ihnen noch eine Weile nach, dann wandten sie sich dem großen Tor zu. Dort angekommen grüßte Victor wieder einmal Legionäre, er hoffte, daß es diesmal keine Scherereien geben würde.
    Salvete, Milites,...Lucius Claudius Victor,...ich wünsche den Legaten zu sprechen,...
    Um im Vorfeld keine Probleme zu bekommen und um zu demonstrieren, daß er kooperieren würde, stieg er ab und reichte dem Wachhabenden seine Spatha, Primus ebenso.

  • Das Tor zur Wiese auf das die ALA lagerte war nach den Vorfällen um das Verschwinden des Kommandeurs der Ala und der sich anschließenden Unruhe stärker besetzt als normal. 4 ganze Contubernien taten hier gerade Dienst von denen eine mit Arcoballistas ausgestattet auf der Mauer stand.


    Aus dem Lager der Hilstruppenkavallerie näherten sich zwei Männer. Beide trugen keine Uniform die sie als Teil des Exercitus auswiesen. Auch machten sie einen ziemlich abgerissenen Eindruck. Hatten scheinbar vor kurzem gekämpft der vordere trug sogar einen blutigen Kopfverband. Auch sonst sahen sie eher nach wochenlangem Ritt durch die Wildnis aus, als nach was ansehnlichem. Die drei Legionäre die direkt am Tor standen richteten sich auf und einer rief was in die Wachstube.


    Optio ad Spem ihrer Centurie Titus Calvisius Fabullus trat gerade noch rechtzeitig heraus um zu hören was der mit dem Kopfverband sagte.


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    "So So... Lucius Claudius Victor und mit dem Legaten sprechen.... warum und hast du Beweise die dich als Mitglied der Gens des Legaten ausweisen?"
    Ein Legionär nahm derweil die Spatha entgegen.

  • Victor ließ kurz den Kopf sinken und sah dann lächelnd seinen Freund Primus an. Vor seinem geistigen Auge flogen Szenen einen sechsjährigen Reise vorbei.
    Aus großen Jungen waren junge Männer geworden. Sie sind durch fremde Länder gezogen, haben mit Menschen gesprochen, gelebt und gekämpft von deren Existenz sie bis daher keine Ahnung hatten. Niemals hatte sie auch nur jemand nach Beweisen für ihre Namensnennung gefragt. Primus grinste und schüttelte leicht den Kopf. Der Miles da vorn kannte ihn nicht,...es war sein gutes Recht. So ging er auf Armlänge an die Wache heran und hielt seinen Siegelring hoch. Eine wunderbare Arbeit die er tief im Osten hatte anfertigen lassen. Ganz klar war der Lupus der CLaudier zu erkennen.
    ...und wenn das nicht reicht,...Miles,...darfst du mich gerne inhaftieren und mich dem Legaten als angeblichen Claudier vorführen...
    Er war müde,...so müde, daß er sogar in einem Carcer geschlafen hätte.

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    Fabullus überlegte einen Moment bevor er sagte:
    "Gib mir bitte einmal den Ring ich möchte ihn mir mal genauer ansehen. Derweil ich das mache kann dein Begleiter absitzen und ihr beide euch nach Waffen untersuchen lassen und vorhandene gleich abgeben. Das ist eh Voraussetzung zum betreten des Castellum."

  • Victor sah den Mann belustigt an und entgegnete Guter Mann, du kannst dir den Ring ruhig ansehen,...an meiner Hand,...ich denke es dürfte dir jetzt noch nicht klar sein, aber glaube mir, ein Claudier trennt sich nicht von seinem Siegelring...später, wenn alles geklärt ist,...wirst du es verstehen. Er winkte Primus heran um sich mit ihm nach weiteremn Waffen abtasten zu lassen. Die einzige Waffe jedoch die er noch bei sich trug war angewachsen... 8) Dann hielt er dem Mann seinen Ring nocheinmal hin.
    Die feingearbeiteten Linien des Wolfskopfes wirkten fast so als würden sie sich bewegen...

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    Optio ad Spem Titus Calvisius Fabullus wollte keinen Fehler machen.
    Die selbstsichere Art wie der Mann auftrat passte schon zu einem Patrizier. Auch der Ring sah keineswegs nach billigem Machwerk aus.


    Andererseits war ihr ganzer Aufzug, mit Kopfverband usw. einer der ihm nicht ganz zusammenpasste. Während die beiden durchsucht wurden hatte einer seiner Männer ihm auch gesagt das er sich vor dem Tor noch von 4 anderen Reitern die ähnlich wild aussahen verabschiedet hatte. Er war der Meinung das dies sogar Germanen gewesen sein.
    Würde ein Claudier sich in solcher Gesellschaft so vertraut geben?
    Fabullus dachte an den Legaten, den einzigen Claudier den er "persönlich" kannte. Dessen auftreten war stets ein anderes gewesen. Niemals glaubte Fabullus hätte der sich so von Germanen verabschiedet.
    Der Ring gab schließlich den Ausschlag. Sicher er sah nach bester Handwerkskunst aus und er zeigte auch definitiv einen Wolf. Aber irgendwie sah er anders aus wie alle Siegelringe, was freilich nicht soviele gewesen waren, die er bisher gesehen hatte. Er konnte es nicht genau definieren... es kam ihm irgendwie vor als ob er nach anderer Art gefertigt war wie die Ringe die er kannte.
    Könnte das germanische Handwerkskunst sein?... germanische Handwerkskunst eigentlich schon ein Wiederspruch in sich.
    Fabullus trag eine Entscheidung und beschloß dem alten Grundsatz zu folgen ´Melden macht frei und belastet den Vorgesetzten`


    Mit einem knappen:
    "Festsetzen", befahl er seinen Legionären, um jeden der beiden standen 2-3 herum und waren mit der Durchsuchung beschäftigt, der sogleich umgesetzt wurde.


    "Ich werde dich gut behandeln lassen. Aber in diesen Zeiten werde ich dich nicht einfach so zum Legaten bringen. Der Mann hat verdammt viel um die Ohren als das ich riskieren werde ihn nachher einem Attentäter oder Betrüger vorzuführen. Der Tribun wird entscheiden!"


    Er gab seinen Männern den Befehl die beiden "Gäste" in die Zellen zu bringen und anschließend sollten sie etwas zu Essen und zu trinken erhalten.

  • So war es denn dann Primus der ein wenig vortrat und dem Wachhabenden ansah. Ruhig und entspannt, denn auch er war Müde von der langen Reise sagte er,
    Das hier ist Lucius Claudius Victor, Sohn des Gaius Claudius Vitulus, Neffe des Herius Claudius Menecrates. Mitglieder des Ordo Senatorius, seine Gens gehört dem ältesten Adel Romas an! Wir hörten in Antiochia nach 6 jähriger Reise von den Ereignissen in Roma und ebenso von den Proskriptionslisten. Wir sind durch Wind und Wetter hierher geritten, wurden mehrmals unterwegs angegriffen, zuletzt in dieser Provinz, vor nicht einmal 8 Stunden...
    Victor trat neben ihn und legte ihm die Hand auf die Schulter.
    Lass´gut sein Primus,...der Mann hat Recht,...er tut nur seine Pflicht...
    Kopfschüttelnd sah er die Wächter um ihn herum an. Milites,...gehen wir,...und Optio?!
    Er hob den Finger. ...ich denke in nicht allzulanger Zeit wirst du dich bei mir entschuldigen müssen.
    Dann legte er Primus seinen Arm um die Schulter und müde folgten sie den Wachen zu ihrem Gefängnis. Was meinst du ob dieser Carcer so angenehm ist wie der in Otene? Primus zog die Luft ein und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Ouuuh,...hoffentlich nicht,...verdammt das war vielleicht ein Ding,...wenn Arnulf und Rolf nicht gewesen wären hatte dich dieser Armenische Koloß glatt entjungfert! Victor lachte lauthals los als Primus die Einzelheiten des Spektakels zum besten gab.
    Ja! Ja!...und dann der Knast an der indischen Gernze wie hieß das Kaff noch? Primus winkte ab,......ach keine Ahnung! Aber das war doch kein Knast,...die Wände waren aus Kameldung!
    Wieder mussten beide lachen bis ihnen die Seiten stachen.
    Verdammt, verdammt,...bisher sind wir immer in den Bau gewandert wegen irgendwelchen Weibergeschichten oder Kneipenschlägereien, aber bona dea,...ich habe weder getrunken noch eine Frau ange...naja...
    Er winkte ab. In den sechs Jahren hatte er einige Herzen gebrochen.
    Als sie in den Carcer eingelassen wurden sahen sie sich um und Victor legte sich auf eine der Pritschen. Augenblicklich schlief er ein.
    Primus nickte der Wache zu und breitete eine Decke über den Schlafenden aus.
    Wenn die Sonne draußen auch schon stach, war es hier drin doch noch recht kühl.
    Dann setzte er sich auf seine Pritsche und entgegen seinem festen Willen nicht einzuschlafen fiel er kurze Zeit später in einen tiefen Schlaf...sein letzter Gedanke war,
    Endlich in Sicherheit...

  • Die Legionäre die die beiden Männer wegbrachten hörten aufmerksam und mit langen Ohren zu was die für Geschichten von sich gaben.
    Die jüngeren von Ihnen kamen bald aus dem Staunen nicht mehr heraus während die älteren sich ansahen und dachten `Was für Aufschneider´.
    Sie waren sich jedenfalls nach ihrer Rückkehr, hatten sie Primus Plädoyer gehört, das wenn der eine wirklich ein Mitglied der Gens Claudia war wie von ihm selber schon gesagt Teil des ältesten Adel Romas, ja dann war er das komplette Gegenbild was sie bisher von Patriziern hatten und besonders mit dem vorgelebten Beispiel des Legaten.


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    Fabullus unterdessen dachte noch über das Geschehen nach. Die Aussage er würde sich bald bei dem vermeintlichen Claudier entschuldigen müssen hatte er ohne Kommentar hingenommen. Fabullus ärgerte sich nur ein wenig das er die beiden überhaupt nicht danach gefragt hatte wieso sie so aussahen wie sie aussahen. Der Begleiter des Claudiers hatte zwar erwähnt das sie vor wenigen Stunden angegriffen worden waren aber nicht wo und von wem. Ein Angriff so nah am Castellum war aber sicherlich schon interessant. Er fasste auch diese Gedanken in Sätze zusammen und gab sie mit den anderen Erkenntnissen auf einer Tabula wieder. Diese übergab er dann an einen seiner Legionäre und schickte diesen zur Principia.

  • Bandulf hielt sein Pferd vor den Wachen der Porta an. Seit er mit dem Atier zur Regia gegangen war trug er die Nachricht für den legaten bei sich. Er wollte die verdammte Nachricht endlich loswerden und zu seinen Leuten.
    Salvete Kameraden! Ich habe eine Nachricht für den Legatus Claudius,...persönliche Übergabe...!

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