Straßenbau der Legio I | Kapitel 1 - Der Marsch in Richtung Patavium

  • Antoninus hört aufmerksam zu und lies sich hinreisen den Blick von Vorfeld zu nehmen.


    „Du warst auch schon in Aegyptus.“


    Sagte er an erkennend er fühlte sich wieder wie früher als er denn alten Geschichten lausche.


    „Bogenschützen also. Wie meinst du das mit der ungünstigem Moment? War keine Zeit mehr für ein Testudo zu bilden.“


    Hakte er nach. Er hatte noch nie in einer Feldschlacht gestanden und kannte die Römischen Formationen nur aus der Ausbildung. Und war überzeugt daß, das auch in der Schlacht funktionieren mußte.



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    Paullus Gargonius Scato
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    "Nur kurz. Wir sind halt durchgezogen." Scato zuckte mit den Schultern. Er fand ja inzwischen, daß die Lager und die Straßen im gesamten Imperium sich nur durch das vorherrschende Wetter unterschieden. "Ja, die Bogenschützen. Sie liegen irgendwo auf der Lauer und dann hagelt es mitten auf dem Marsch Pfeile. Testudo? Bis man die gebildet hat, sind sie schon wieder fort."




  • Antonius nickte konnte es sich aber nicht vorstellen daß Römische Soldaten einfach so angegriffen werden konnten. Die Centurionen hatten ihnen doch immer gesagt das die Römische Kriegstaktig so überlegen ist. Langsam ging er auf den Wall weiter wehrend der etwas in ihm fröstelte beim Gedanken an hernieder gehenden Pfeilen.


    „Ja und du sagst man kann nichts dagegen tun? Wie habt ihr gekämpft wenn sie immer gleich verschwinden. Ich mein ihr habt doch auch Siege gehabt oder irre ich mich da.“




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    Paullus Gargonius Scato
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    "Natürlich haben wir Trupps losgeschickt, um sie in ihren Verstecken aufzustöbern. Das ist uns auch oft gelungen, aber eben nicht immer. Sie sind flink und ortskundig. Und wann immer wir eine offene Schlacht erreichten, waren wir siegreich. Doch es zermürbt, diese ewige Alarmbereitschaft. Diese ständigen Angriffe aus dem Hinterhalt. Die Nerven liegen eben irgendwann blank." Es war schwierig, solch eine Situation jemandem zu beschreiben, der sie selbst noch nicht erlebt hatte.




  • Antoninus hörte aufmerksam zu er würde sich das alles gut merken. Vielleicht konnte er es Später mal gebrauchen und mußte es nicht mit Verwundung oderschlimmerem lernen. Er hakte noch ein wenig weiter nach und ihre Wache ging langsam zu Ende. Und sie hatten beide keine Lust den Schlaf gegen ein nächtliches Gespräch an einem der Feuer ein zu tauschen. So war nach der Wache schnell Feierabend.


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