Reiterausbildung Lucius Iulius Antoninus

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Der Decurio musterte die Männer nur kühl und wartete, bis die ersten im Sand lagen. "Wohl doch noch kleine Jungen, was? Der sichere Sitz im Sattel ist das A und O! Denn wie ihr eingangs richtig bemerkt habt: diese strohgefüllten Beutel sind ein Kinderspiel! Im Kampf habt ihr es mit ganz anderen Kräften zu tun! Und müßt dennoch fest im Sattel bleiben! Legt die Strohsäcke hier vorne ab und zieht nun das Schwert! Bildet eine Reihe und nacheinander reitet ihr im Galopp auf die Pfähle dort hinten zu! Ich möchte, daß ihr mehrere Durchgänge macht! Trefft jeden Pfahl, egal wo!"




  • Ah gut jetzt kam endlich Waffenausbildung. Antoninus schob das Schwert heraus griff dann um und zog. Dann formierten sie sich zur Reihe um einer mach dem anderen ritt sie auf die Pfähle zu. Antonins spürte wie Nysa auf seinen Schenkeldruck hin freudig nach von drängte. Auch er war aufgeregt er liebt die Waffenausbildung. Das Schwert war ungewohnt aber lies sich gut führen schon im Galopp schwang er es schon, um sich an die Führung zu gewöhnen. Das Gewicht des Spatha war nach von ausgerichtet so das man gut nach unten schlagen konnte. Als sie kurz vor den Pfählen waren hielt er das Spatha über dem Kopf dann pfiff es nach unten und fraß sich in den Pfahl. So wieder holte er die Übung noch zwei Mal. Das war genau nach seinem Geschmack er hatte sich schnell an das Spatha gewöhnt. Und er genoss es die Waffe zu führen. Auch Nysa schien die Galopp Einlagen zu genießen. So schnaubte sie verächtlich als er sie wieder ein bremste als die Übung vorüber war. Aber Antoninus kraulte sie wieder als sie wieder in der Reihe standen.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Jeder Mann wurde beobachtet, jeder Fehlschlag registriert und noch mehr wurde registriert, wer sein Pferd nicht richtig unter Kontrolle hatte. "Vergeßt eure Schilde nicht! Ihr müßt euch zugleich schützen! Das Ding ist nicht als Schikane gedacht, sondern als Verteidigung!", brüllte der Decurio über den Platz.


    Als alle die Übung mehrfach durchgeführt hatten, ließ er sie wieder Aufstellung nehmen. "Ihr werdet bemerkt haben, daß ihr eine bestimmte Höhe mit eurer Waffe abdecken könnt. Und auch, auf welcher Höhe ihr die meiste Kraft in den Hieb legen konntet! Denkt daran auch bei eurer Verteidigung! Nun werdet ihr wie vorhin zwei gegenüberliegende Reihen bilden und gegeneinander reiten! Ihr schlagt aber nur gegen den Schild, verstanden! Pergite!"





  • Natürlich wüsten sie das ihr Parma nicht nur zur Zierde trugen. Aber was sollte es das die Ausbilder immer etwas hatten war ja klar. Antoninus stellte fest das er auch recht hatte er selbst hatte es auch bequem auf dem Oberschenkel abgelegt. So angespornt das Parma
    doch mehr zu benutzen nahmen sie die Ausgangslage ein Antoninus klemmte das Schwert mit dem Bein fest um eine Hand frei zu haben und strich Nysa über den Hals. Dann nahm er das Schwert wieder drüben war einer losgeritten alle andern taten es ihm nach und so ritten sie auf einander zu. Antoninus hatte sein Ziel fest im blick. Als sie beide Reiter auf einer einer Höhen war ließen sie ihre Schwert mit der Flachen Seite auf das Parma des anderen fahren. Es war nur ein Togg zu hören. Antoninus war aufgefallen das der Andere Reiter auch nur mit der flachen Seite zugeschlagen hatte. Er schien so zu denken wie er das man so Schild und schwert schonen konnte. Dann wieder in Reihe vor den Decurio antreten um zu hören was der zu dem Durchgang zu sagen hatte.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Der Decurio kniff die Augen zusammen. Ließ die Männer nicht aus den Augen. Schließlich stellten sie sich wieder auf, schauten ihn mit erwartungsvollen Blicken an. Der Offizier schüttelte aber den Kopf. "Es war nicht ganz schlecht, aber auch noch lange nicht gut. Setzt euer Parma aktiver ein, um dem gegnerischen Schlag auch die Kraft zu nehmen und nicht nur den Schlag abzufangen. Ihr wißt, wie das geht, ihr habt es bei eurer Grundausbildung gelernt! Und schlagt gleichzeitig stärker zu! Das Gleiche noch einmal!"





  • Gut sie wurden einmal wieder angespornt sich noch mehr zu mühen aber das war auch normal. So ritten sie wieder in die Ausgangslage. Antoninus suchte wieder denn Reiter der ihm eben schon gegenüber gestanden hatten er schien nicht so ein Hitzkopf zu sein. Antonins der sein Schert wieder eingesteckt hatte nur um sich an das ziehen das doch längeren Schwertes zu gewöhnen. Zog erst ein Stück an um es zu lockern griff dann um und zog und hielt es schräg nach vorn und gab Nysa die Fresen. Die Preschet mit einem Satz los und die restlichen Reiter taten es ihnen gleich. Bis sie auf gleicher Höhe waren dann streckte Antoninus seinem Angreifer das Schild entgegen um die Wucht des Hiebes ab zu fangen. Und auch sein Schwert wurden deutlich weiter oben abgefangen. Auf der anderen Seite angekommen steckte er das Schwert wieder ein. Und lobte Nysa und kraulte das Tier das ihm immer lieber wurde. Dann stellte sich die Gruppe wieder in einer Reihe auf und mittlerweile klappet das sehr gut.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Das war schon deutlich besser!", ließ sich der Decurio zu einem Lob hinreißen. Das geschah ja selten genug. In der Zeit, in der die Männer gegeneinander geritten waren, hatten ein paar Knechte die Strohsäcke auf den Pfählen platziert. Was nun folgen sollte, sah einfacher aus, als es war. Da die Säcke nicht prall gefüllt waren, lagen sie alles andere als locker auf den Pfählen.


    "Und nun noch einmal an die Pfähle! Im Galopp vorbei und die Strohsäcke herunter holen! Jeden!" Bei den Pfählen standen Männer bereit, die die Säcke immer wieder auf die Pfähle legten. "Und vergeßt auch dabei nicht, die Schilde richtig zu halten!"





  • Gut jetzt nicht mehr gegeneinander sonder gegen ficktiefe Feinde das macht Antoninus immer besonders viel spaß da er nicht darauf achten mußte nicht einen Kameraden zu verletzen. Nysa Fell war schon feucht aber sie warf manchmal sogar vor Freude den Kopf zurück wenn Antoninus sie antrieb. So löste Antoninus wieder das Schwert griff um und zog. Er hatte sich schnell an das länger Spahta gewohnt und die Führung lag ihm sehr. So wirbelte er schon beim los reiten freudig damit herum. Nysa wieherte auf als er sie zu höherer Geschwindigkeit drängtet. Pfeifend flog das Spahta durch die Luft bevor es denn ersten Strohsack von einem Pfahl fegte. Das machte richtig spaß ob wohl er auf alles achten mußte die Führung des Pferds das Parma und das treffen des Ziels mit dem Spahta war es für ihn und er hoffte für Nysa auch eine wahre Freude. Er trieb Nysa zu einer scharfen wende und fegt auch noch einen zweiten Strohsack von einem Pfahl. Dann noch eine Kurve und noch ein Hieb und der nächste Strohsack viel. Schwertkampf war Antoninus Welt schon mit dem kurzen Gladius hatte es ihm immer spaß gemacht. Aber das hier war etwas anderes er fühlte sich wie Hektor und Achil zusammen.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Die Männer hatten sichtlich Spaß an der Übung. Zwar machten auch viele noch Fehler, so daß der Decurio sich zwischendurch die Lunge aus dem Hals brüllte, aber die Erfolge waren durchaus sehenswert. Nur in ganz wenigen Fällen waren die Pferde in andere Richtungen gelaufen, die meisten hatten die Strohsäcke zumindest getroffen. Einige wenige sogar wirklich alle heruntergeholt.


    Als die Männer wieder in einer Reihe Aufstellung genommen hatten, ergriff der Decurio das Wort. "Wer von euch kann mir sagen, was für Fernwaffen wir Eques benutzen? Wie sind sie beschaffen? Wie werden sie eingesetzt?"





  • “Decurio wenn ich antworten darf.”
    Meldete sich Antoninus. Als dieser nickte begann er das was er sich angelesen und von erfahrenen Eques sich hatte erklären lassen zu antworten.


    “Die Haubfernwaffe der Legionsreiter sind vorwiegend die kurzen Wurfspeere es sind einfach nur kurze Speere mit festen Spitzen wie die Hasta entweder Blattförmig oder in so einer art verkantspitze. Da die 4 Tumare ja vorwiegen als leichte Reiter zu Aufklärung da sind. Aber auch zum überwachen der Flügel sind sie recht gut da man die Feinde die auf die Flanken unsere Infanterie einwirken wollen aus der Ferne Bedrängen kann. Von Reiter der Auxiliartruppen weis ich das es Spezialisierte Truppen gibt zum Beispiel Numider und aus östlichen Volkstämmen stammenden Reiter die mit Bögen ausgerüstet sind. Was sie zu einer gefährlichen Waffe macht da man so aus weiter Entfernung auf denn Gegner beschießen kann und trotz dem schnell beweglich ist und so schnell an einen Schwerpunkt geworfen werden kann. Was uns Als Legionsreiter nicht Schmälern soll denn mit uns ist das genauso wir sind die Feuerwehr die da unterstützen wo die Infanterie schwankt. Oder von der Seite bedrängt wird. Im Günstigsten Fall können wir auch so denn Gegner umreiten und dann unser Speere in seinen Rücken werfen.”


    Antoninus war etwas aus geschweift aber er hatte nur das wieder gegeben was er so von alten Eques gehört hatte.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Der Decurio nickte anerkennend. "So ist es, meine Herren! Wir werden heute zum ersten mal diese leichten Wurfspeere benutzen. Ich sage euch aber gleich, auch mit einem Bogen und auch mit der Hasta werden wir es im Laufe dieser Ausbildung versuchen. Dies aber erst einmal nur, damit ihr wißt, wie sich das anfühlt, wie das grundsätzlich funktioniert. Ausgiebig üben wir nur mit den Iaculi. Nehmt diese nun zur Hand. Wie ihr vielleicht bemerkt habt, sind die Strohsäcke wieder auf den Pfählen. dieses mal werft ihr die Iaculi im Vorbeireiten darauf. So oft, bis ich euch aufzuhören befehle!" Und es dauerte sehr lange, bis dieser Befehl kam. Die Knechte bekamen reichlich zu tun damit, die Iaculi immer wieder aufzuheben und den Reitern zurückzugeben.





  • So sie sollten also lernen mit denn Iaculi zu kämpfen. Gut mit einer solchen Waffe hatte Antoninus noch nie gekämpft. Aber es gehört da zu das wusste er ja. So steige er von Nysas Rücken und holte 3 davon er wollte gleich üben damit in der Hand auf zu steigen. Aber das sollte sich nicht als schwieriger heraus stellen. So nahm er den ersten in die rechte und trieb Nysa Richtung Pfahl kurz vor dem Ziel schleuderte er den Wurfspeer von sich der sich in den Pfahl bohrte. So einfache war das dann wohl doch nicht und so trieb er Nysa zu einer Wende. Er ritt wieder auf einen der Pfähle zu und traf wieder nicht. Verdammt er mußte doch ein Gefühl dafür bekommen. Der letzte er hielt wirder auf einen der Pfähle zu sein Puls raste als er wieder Speer fahren lies und der sich wieder mit einem Tog in den Pfahle bohrte. Mit leisen flüchen auf denn Lippen trappe er mit Nysa wieder vor zu den Knechten.
    „Gib mir drei neue“
    Knurrte er einen der mit aus gestreckter Hand einen Knechte an. Als er sie hatte trieb er Nysa wieder an und sie hielten wieder auf einen der Pfähle zu und wieder traf der Speer nicht sein Ziel. Es dauert noch einige Versuche bis der erste Strohsack viel. Aber Antoninus Freude war groß als der Sack mit einem zzzzzuuuuukkkk von dem Pfahl auf denn Boden viel. Gleich versuchte er es noch mal und wieder traf er sein Ziel. Er schien den Bogen raus zu haben. Aber nichts des do trotz hieß es jetzt nicht nach lassen üben, üben, üben das war jetzt das gebot der Stunde was es sprich wörtlich machte. Sie übten jetzt schon Stunden aber auch die Trefferausbeute war mittlerweile akzeptabel.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Gut Männer, genug für heute! Noch zehn mal auf- und absteigen! Dann bringt ihr die Pferde in die Ställe und versorgt sie. Morgen zur gewohnten Zeit tretet ihr hier wieder an!" Er beobachtete noch die letzte Übung, dann nickte er zufrieden. "Abite!" Die Knechte räumten derweil den Übungsplatz auf, heute keine so leichte Aufgabe.




  • Antoninus steig auf das Abite von Nysas Rücken und führte sie am Zügel zum Pabula und versorgt Nysa wieder ausgiebig. Wobei er sich wie immer mit ihr unterhielt und auch die kleinen Streicheleinheiten nicht zu kurz kommen lies. Es war anstrengen abends noch das Pferd zu versorgen ja. Und mach anderer lies viel von den Knechten machen aber Antoninus war überzeugt das sie es im danken würde. Als er fertig war strich er ihr über die Stirn und kraulte sie kurz am Mähnenansatz. Dann ging er zu seiner Unterkunft und bereite sich selbst nach.


    Am nächsten morgen begann alles von vorn erst sah er sie sich an um sicher zu sein das ihr nichts fehlte. Dann erst den Sattel und dann wechselte er das Stallhalfter mit den Zügeln und ging gemütlich mit ihr zum Campus. Er wollte das sie langsam warm wird und nicht gleich aus dem Pabula in den Sattel auf den Campus.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Der Decurio erschien auf dem Platz. "Salvete, Milites! Ihr kennt das Spiel: Zehn mal rauf und wieder runter mit voller Ausrüstung! Mann kann das gar nicht oft genug tun! Anschließend ohne Zügelhilfe zunächst im Schritt in Formation einmal um den Platz, dann eine Reihe bilden und im Slalom um die Pfähle! Dann wieder zur Formation wechseln und das Ganze im Trab und anschließend im Galopp! Pergite!" Er beobachtete genau, welche Männer dabei immer noch Fehler machten und ließ diese anschließend zwanzig Liegestützen absolvieren.


    "Heute wiederholen wir, was wir bisher gelernt haben. Anschließend geht ihr eure Pferde versorgen und kommt in den Unterrichtsraum, wir werden uns noch ein wenig der Theorie widmen." Der Centurio zeigte auf die Pfähle, die Strohsäcke waren schon darauf bereitgelegt und die Knechte standen ebenfalls bereit. "Zuerst mit den Schwertern, dann mit den Wurfspeeren. Jeweils drei Durchgänge! Pergite!"



  • Das war natürlich ein guter start in den Morgen.
    Was der Decurio da sagte so machten sie sich ans auf und absitzen wobei sie dabei schon wieder tüchtig ins schwitzen kamen. Dann ritten sie um den Platz und Antoninus stellte zufrieden fest das, dass Formationsreiten immer besser wurde. Auch um die Pfähle war heute für die meisten heute kein Problem mehr. Und als sie wieder in Formation im Trab und Galopp um dem Platz ritten sah auch das bei den meisten ganz manierlich aus. Die Liegestütze waren für keinen ein Problem auch wenn sie dabei ihre Rüstung trugen. Sie waren alle Legionäre und die schwere Lorica segmentata gewohnt. Dann kam wieder die Waffenübungen als erstes mit dem Schwert was Antoninus sehr freute da ihm diese Waffe besonders lag und das werfen der Speere ging ihm zu mindest leichter von der Hand. Danach führten sie wieder die Pferd zurück und versorgten sie erst mal und gingen dann zum Unterrichts Raum.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Der Decurio hatte noch eine Weile zugesehen und festgestellt, um wieviel besser die Männer inzwischen geworden waren. Er war zufrieden mit dem Ausbildungsstand und machte sich auf den Weg zum Unterrichtsraum, als die Männer ihre Pferde zum Stall führten. Eine Weile dauerte es, dann trafen auch die Männer ein.


    Bevor er zu sprechen begann, wartete er, bis alle saßen und Ruhe eingekehrt war. "Milites! Eine der wichtigsten Aufgaben der Reiterei ist die Aufklärung. Das hört ihr nicht zum ersten mal und ich möchte von euch hören, was die wichtigsten Punkte sind, die dabei zu beachten sind."





  • Antoninus meldete sich kam aber nicht dran ein anderer antworte nun.


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    Publius Segulius Curio


    “Decurio eins der wichtigsten Dinge die es zu beachten gibt ist. Das man möglichst nicht selbst aufgeklart wird. Wenn der Feind weis das wir wissen was er vor hat kann er sein vorhaben noch ändern. Und es gibt für uns keine unwichtigen Informationen. Alles kann wichtig sein Brunn die wir nutzen können oder Furten auch wenn wir sie nicht nutzen weil eine Brücke da ist. So könnte uns der Feind in den Rüchen fallen.”
    Antoninus fand das eigentlich eine gute Antwort. Aufklärer sollten möglichst von Feind nicht gesehen werden und ihre Informationen so schell es geht weiter reichen. Des halb hatten sie ja Pferde.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Der Decurio nickte dem Mann zu, nicht unzufrieden über die Antwort. "Gut, das ist richtig. Keine Information ist zu gering. Es liegt nicht an euch zu entscheiden, welche Informationen wichtig sind. Das entscheiden die Stabsoffiziere. Nun, was ist zu beachten, wenn ihr so durch den Wald reitet, in dem es unter Umständen vor feindlichen Kriegern nur so wimmelt? Wie sorgt ihr dafür, daß sie euch nicht bemerken?"





  • Antoninus überlegte kurz und meldet sich und kam auch dran.


    “Ich Würde sagen verschiedenes. Man muß die Ausrüstung gut verstauen so das sie nicht Klappert. Sowie langsam reiten zum einen um nicht unnötig viel Krach zu machen zum anderen um auch viel mit zu bekommen. Wenn man schnell reite hat man ja nicht so viel Zeit etwas von der Umgebung mit zu bekommen. So kann man den Feind hoffentlich sehen bevor der einen sieht. Ich würde auch beim erkunden denn Cassis absetzen ersten weil man mehr hört zweitens weil das glänzend Metall eine verraten könnte wenn das Licht darauf fällt. Der dunkle Paenula den wir haben der ist schon sehr gut im dunklem Wald und die meisten haben auch Braune oder zumindest dunkle Pferde.“


    Antworte er dann auf die Frage.

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