Reiterausbildung Caius Decimus Celsus

  • Celsus hatte nicht vergessen Glaucus zu loben. Und der verstand.


    Wie gehabt ritten sie an: Schritt und wieder leichter Trab. Und wieder Galopp. Aber dieses Mal drückte er den inneren Gesäßknochen verstärkt nach vorne und spannte die Kreuzmuskulatur einseitig an.


    In versammeltem Galopp preschte Celsus auf die Gegenseite los. Er setzte wieder, wie bei der vorangegangenen Übung, zu einer Volte an, brach diese jedoch nach Erreichen deren Hälfte ab und veranlaßte seinen Gegner, der nicht wissen konnte, was auf ihn zukam, freiwillig von seinem Pferd abzusteigen.


    Bisher war Celsus auf der linken Hand geritten. Nach einem fliegenden Galoppwechsel, dessen Gelingen allein dem Können von Glaucus zu verdanken war, griff Celsus auf der rechten Hand an, was zur Folge hatte, daß diese Verwirrung noch einen Gegner in den Sand setzte.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Ja, genau so! Überrascht eure Gegner! Holt sie vom Pferd! Nutzt die Fähigkeiten eurer Pferde! Und vergeßt dabei nicht, selbst oben zu bleiben!" Der Decurio nickte Celsus anerkennend zu, er hatte seine Sache wirklich gut gemacht.


    Nachdem er die Übung für beendet erklärt hatte und alle wieder in einer Reihe dastanden, gab der Centurio die weiteren Befehle. "Knechte haben die Strohsäcke nun auf den Pfählen platziert. Ihr werde im Galopp vorbeireiten und sie mit dem Schwert herunter holen. Ich wünsche mehrere Durchgänge und ich möchte, daß jeder von euch jeden der Säcke herunterholt! Und vergeßt eure Schilde nicht bei der Übung! Pergite!" Die armen Knechte bekamen nun reichlich zu tun, mußten sie doch immer und immer wieder die Säcke auf den Pfählen platzieren.





  • Celsus ließ Glaucus in einen kurzen Trapp fallen und ritt von den Strohsäcken weg. Am Ende des Feldes wendete er und drückte dem Pferd die Fersen in die Flanken. Glaucus machte einen Satz vorwärts und sie galoppierten mit donnernden Hufen auf den Strohsack zu. Celsus zog seine spatha und es schien so, als wolle er rechts an dem Sack vorbeireiten. Doch im letzten Augenblick änderten Pferd und Reiter die Richtung auf die andere Seite. In fliegendem Galopp kamen sie an den Sack und Celsus stieß sein Schwert nach unten. Die Klinge verfehlte das von ihm anvisierte Ziel und riß den Sack seitlich ein Stück weit auf. Einen Fluch ausstoßend riß er das Pferd herum und sprang schon in der Wende herunter. In wenigen schnellen Schritten war er bei seinem imaginären Feind und stieß ihm das Schwert in einer schnellen Bewegung, am Holzpfahl vorbei, in den vermeintlichen Rücken. Kaum hatte er die Klinge wieder herausgezogen, war Glaucus schon wieder an seiner Seite und er im Sattel.


    Celsus zog die Augenbrauen hoch. Das war aber nicht im Sinne des Ausbilders.Ohne es zu wollen und ohne Auftrag war er abgesessen auf einen Gegner losgegangen.


    Er ließ Glaucus wieder an das andere Ende des Feldes traben und dann wenden. Erneut galoppierten sie los, er zog sein Schwert und sie stoben auf die Strohsäcke zu. Wie beim ersten Versuch täuschte er eine andere Richtung vor um dann kurz vor dem Ziel zu korrigieren. Die Waffe stach zu und dieses Mal traf er den Sack dort, wo bei einem Menschen die Halsbeuge gewesen wäre. Die Klinge drang mit einem reißenden Geräusch tief ein und Celsus riß sie im gleichen Winkel blitzschnell wieder heraus, bevor sie ihm aus der Hand gerissen werden konnte. Eine Handvoll Stroh wurde in die Luft gewirbelt.


    Nacheinander wurde ein Sack nach dem anderen vom Pferd aus "bezwungen".

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Der Strohsack ist nun wirklich tot genug, Soldat!", rief der Decurio, als er einen der Männer absteigen und auf den "Feind" einstechen sah. "Vom Pferd zu steigen während der Schlacht, ist sehr dumm! Von oben habt ihr eine weit bessere Position als euer Gegner! Gebt diese Position erst auf, wenn es nicht mehr anders geht! Hier und heute geht es um Zielübungen! Lernt, euer Schwert zu gebrauchen und gleichzeitig auf die Verteidigung zu achten UND das Pferd zu lenken! Wenn die Herausforderung nicht groß genug ist, dann reitet schneller!"




  • Daß sein mehr oder weniger nicht beabsichtigtes Absitzen dumm war bekam Celsus nun auch noch bestätigt. Nur zu gut, daß es nicht Folgen in Form von Auf- und Absitzübungen oder schlimmstenfalls eine außertourliche Pflege der Latrinen nach sich zog.


    Verstärkt und mit Eifer machte er sich daran, weitere Säcke zur Zufriedenheit des decurio zu "bekämpfen".

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Ja, so ist es besser!", feuerte der Decurio die Männer an, die nach und nach nun die Strohsäcke von den Pfählen beförderten. "Denkt an die Schilde! Achtet darauf, was auf der anderen Seite geschieht! Ja, genau so! Und nun kommt wieder hierher!"


    Der Offizier wartete, bis die Männer wieder Aufstellung genommen hatten. "Teilt euch wieder in zwei Gruppen wie vorhin. Die eine Gruppe nimmt auf der anderen Seite des Platzes Aufstellung! Auf mein Zeichen werdet ihr aufeinander losreiten und mit dem Schwert auf den Schild des anderen schlagen! Legt Kraft in den Schlag! Achtet auf eure Verteidigung! Bleibt auf dem Pferden und denkt daran, daß sie auf das angewiesen sind, was ihr ihnen an Zeichen gebt! Pergite!"





  • Wie vorher legte er die Schenkel an und drückte Glaucus die Fersen in die Flanken. Dieser galoppierte sofort an und brachte seinen Reiter der gegnerische Gruppe immer näher. Er visierte deren linken Flügel, dann, wie ebenfalls gehabt, wendete er ab, der gegnerische Reiter, der zweite von links, war darauf nicht gefaßt, der daneben ebenfalls nicht, und sich mit der parma schützend traf Celsus seinen Gegener derart, daß dieser sich gerade noch an der Mähne seines Pferdes festhalten konnte.


    Hinter der gegnerische Gruppe drehte Celsus sein berühmtes Rädchen und von hinten nach vorne durchreitend hieb er mit seiner spatha derart auf die parma eines weiteren Gegners, daß dieser in Ermangelung seines Gleichgewichts gefechtsbedingt abstieg.



    Sim-Off:

    (*) Die Attacke ist eine mit wachsender Schnelligkeit ausgeführte Vorwärtsbewegung, um im vollsten Lauf der Pferde in den Gegner einzubrechen und ihn mit der blanken Waffe zu vernichten.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Der Decurio lachte, als der die verdutzten Gesichter sah, die Celsus' Taktik hervorrief. "Überrascht? Solltet ihr aber nicht sein, denn das hat er vorhin auch schon getan! Also seht zu, wie ihr das beim nächsten mal verhindert oder zumindest ihn ordentlich abwehrt! Beobachtet eure Gegner, lernt von ihnen! Wieder rauf auf den Gaul und es besser machen! Noch eine Runde!"




  • Celsus hatte bemerkt, daß seine Taktik der Verwirrung erfolgversprechend war. Seine Gegner waren nun zwar vorgewarnt, aber mehr nicht.


    Dieses Mal wartete er ab. Das betrachtete die Gegenseite als Aufforderung. Zwei Gegner kamen im Trab auf ihn zu geritten. Celsus grinste. Dann mal etwas anderes: Kurz bevor ihn die beiden erreichten setzte er sich so weit es ging im Sattel nach hinten, drückte das Kreuz ganz durch, beugte sich nach vorne an Glaucus` Hals, die parma links, die spatha rechts an den Pferdeleib gedrückt und Glaucus stieg auf seine Hinterhände.


    Die Schrecksekunde der beiden anderen nutzte er und im leichten Trab entledigte er sich seiner Gegner.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Sehr gut, aus Dir wird noch was, Mann!", ließ sich der Decurio zu einem Lob hinreißen, bevor er sich den anderen zuwandte und immer wieder Anmerkungen brüllte, was sie falsch oder richtig gemacht hatten. Langsam wurde es besser, nur noch selten lagen Mißerfolge an Fehlern bei der Führung des Pferdes. "Und nun werdet ihr noch einmal mit den Schwertern die Strohsäcke auf den Pfählen bearbeiten. Ihr solltet nun soweit sein, sie zuverlässig zu treffen! Und vergeßt euren Schild nicht! Immer die Verteidigung aufrecht erhalten!"





  • Celsus ritt in vollem Galopp auf einen Strohsack zu, den er voll mit seiner parma traf, ohne durch den Aufprall selbst vom Pferd geworfen zu werden. Die eigentliche Schwierigkeit bestand jedoch darin, das Gleichgewicht, ohne die Geschwindigkeit zu vermindern, wiederzufinden.


    Und nun zeigte sich das, was Celsus schon bei seinem ersten Zusammentreffen mit Glaucus gespürt hatte: die Sympathie zwischen ihm und dem Vierbeiner.


    Kurz vor dem nächsten Strohsack parierte Glaucus selbständig in den Schritt, sodaß sich Celsus wieder richten konnte, und galoppierte sofort wieder an.


    Nun ritt Celsus mit seinem Pferd eine größer angelegte Volte, um so seine spatha zu ziehen. Er mußte nur den Griff von der Innenseite mit nach außen gekehrter Handfläche, den Daumen nach unten ergreifen, was ihm ohne Schwierigkeiten gelang.


    Im schnellen Trab ritt er auf den Strohsack zu ... und traf zwar nicht den "Hals", sondern den "Bauch" seines "Gegners".


    Noch eine Volte, diesmal mit gezogener spatha, ... und dieses Mal saß der Hieb genau zwischen Kopf und Hals.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Zufrieden beobachtete der Decurio, wie gut die Übung inzwischen klappte. Zwar würden sie sie noch häufiger wiederholen müssen, bis alle sie perfekt beherrschten, aber sie waren diesem Ziel ein gutes Stück näher gekommen. "Consistite! In anciem venite!" Er wartete, bis die Männer eine Linie gebildet hatten. Auch das funktionierte inzwischen wie am Schnürchen. Die Abstände waren gleichmäßig, die Pferde standen still und geduldig da.


    "Wer von euch kann mir etwas über die Fernwaffen der Reiterei erzählen? Worin unterscheiden sie sich voneinander und von den Fernwaffen der Infanterie? Und welche davon ist die Hauptfernwaffe der Legionsreiterei?"




  • Celsus hob die Hand.


    „Als Fernwaffen der römischen Reiterei dienen Speere und Lanzen, die zum Wurf oder Stoß geeignet sind, da sich deren Durchschlagkraft durch die Geschwindigkeit des Pferdes wesentlich erhöhen ließ.


    Anhand der Größe der Spitzen resp. der Länge der Schäfte lassen sich dabei vier Gruppen unterscheiden:


    Erstens die hasta, eine Lanze von 1,8 bis 2,6 m Länge gilt als Universalwaffe der Reiterei. Sie kann sowohl zum Stoßen als auch zum Werfen verwendet werden. Ihre Durchschlagskraft im Galopp ist mörderisch.


    Zweitens der contus, eine Lanze von 3,5 bis 4,5 m Länge wurde von den Parthern übernommen und findet vor allem bei einigen Spezialeinheiten Verwendung. Diese Lanze wird lediglich zum Stoß, der zum Teil beidhändig ausgeführt wird, verwendet.


    Drittens die iacula, die leichten Wurfspeere, die nur eine Länge von ca. 1,1 m besitzen. Jeder eques führt drei bis fünf solcher Wurfspeere, die in einem Köcher am Sattel mitgeführt werden, mit sich.


    Viertens Pfeil und Bogen.


    Die Infanterie benutzt das auf hohe Durchschlagskraft berechnete pilum.“

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Sehr gut", nickte der Decurio anerkennend. "Euch wurden die Hasta und einige Iaculi ausgehändigt bei der Materialausgabe. Die Hasta wird bei uns nur selten Anwendung finden, trotzdem werden wir ihre Handhabung noch üben. Auch den Bogen werden wir mal zur Hand nehmen, damit ihr ein Gefühl für seine Handhabung vom Sattel aus bekommt. Eure Hauptfernwaffe aber ist das Iaculum. Und damit werden wir jetzt trainieren. Die Strohsäcke sind wieder auf den Pfählen. Reitet heran und werft. Immer wieder, bis ihr ein Gefühl dafür bekommt!" Die Knechte standen schon bereit, die Strohsäcke immer wieder zurechtzulegen und die Wurfspeere einzusammeln und an die Reiter zurückzugeben.




  • Celsus bereitete diese Übung keine Schwierigkeiten.


    Er hatte den Köcher für die Speere mit einer Lederschlaufe am rechten Hinterhörnchen seines Sattels derart befestigt, daß er in leichter Schräglage herabhing.


    Bevor er anritt, nahm er die Speere aus dem Köcher und hielt sie unter der parma zum Wurf bereit.


    Dann galoppierte auf den ersten Strohsack zu, parierte zum Trab durch, beugte sich leicht nach vorne und warf. Auf diese Weise traf er sämtliche anvisierten Strohsäcke.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    "Hervorragend, Männer! Ich bin heute sehr zufrieden mit euch! Jetzt noch zehn mal absteigen und aufsteigen! Danach bringt ihr die Pferde in den Stall und versorgt sie! Für heute genügt es. Morgen zur gleichen Zeit geht es hier weiter!" Der Decurio grinste leicht. In den Thermen würde es am Abend wieder voll werden, soviel war klar.






  • Das Auf- und Absteigen klappte drillmäßig. Dann brachte Celsus seinen Glaucus zu den Stallungen.


    Wie seinerzeit ausführlich beschrieben führte er das Putzen seines vierbeinigen Kameraden aus, genau in der Reihenfolge und in aller Ruhe.


    Anschließend ging er auf seine Stube, genaues Durchsehen und Putzen der benutzten Ausrüstungsgegenstände und hernach planmäßiges Einrücken in die thermae.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Der Decurio machte erst eine Runde durch die Stallungen, um zu sehen, wie es mit der Versorgung der Tiere klappte, bevor er sich dann auf den Campus begab. "Salvete, Milites! Ein neuer Tag, gewohntes Training: Zehn mal rauf und wieder runter mit voller Ausrüstung! Man kann das gar nicht oft genug üben! Danach reitet ihr ohne Zügelhilfe zunächst im Schritt in Formation einmal um den Platz, dann eine Reihe bilden und im Slalom um die Pfähle! Dann wieder zur Formation wechseln und das Ganze im Trab und anschließend im Galopp! Pergite!" Er behielt die Männer genau im Auge, merkte sich, wer gut zurecht kam und wer immer noch Schwierigkeiten hatte.


    Als sie sich schließlich wieder in einer Linie aufgestellt hatten, fuhr er fort: "Heute wiederholen wir, was ihr bisher gelernt habt. Anschließend geht ihr eure Pferde versorgen und kommt in den Unterrichtsraum, wir werden uns noch ein wenig der Theorie widmen." Der Centurio zeigte auf die Pfähle, die Strohsäcke waren schon darauf bereitgelegt und die Knechte standen ebenfalls bereit. "Zuerst mit den Schwertern, dann mit den Wurfspeeren. Jeweils drei Durchgänge! Pergite!"





  • Celsus fühlte sich wieder einmal in seinem Element. Ob Slalom um die Pfähle, Schwerter oder Pfähle, ob Schritt, Trab oder Galopp, ob große oder kleine Volten, ob Täuschen des Gegners oder Abbruch einer Kampfhandlung kurz vor dem anvisierten Objekt: Celsus zeigte, was er in den bisherigen Übungen gelernt hatte.

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    Decurio Manius Papinius Soranus
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    Die Männer zeigten durchweg gute Leistungen. Sicher gab es einige, denen es im Blut zu liegen schien, und andere, die ihre ganze Konzentration brauchten, doch so war es immer. "Zum Abschluß nochmal zehn mal runter und wieder rauf! Dann bringt die Pferde zurück, versorgt sie und kommt in den Unterrichtsraum. Ich erwarte euch dort!"


    Der Decurio ging schon mal voran und bereitete den Unterrichtsraum vor.





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