• Schweigend lies Valentina den beiden Geschwistern Zeit sich zu begrüßen. Allerdings lag ihr Blick dabei nachdenklich auf Epicharis. Noch ein junges Ding, welches einen Ehemann benötigen würde und in einem momentan noch ungeschliffenerem Zustand wie Sila und Pina, wenn sie ihren Erzählungen nach richtig schloss. Die junge Frau war ihren eigenen Worten nach querfeldein gelaufen. Nicht auszudenken, was ihr dabei alles hätte passieren können, doch das erwähnte Valentina nicht. Statt dessen dachte sie darüber nach wie sie all das in Zukunft regeln sollte.
    Trogus würde einfacher unter zu bringen sein, denn sie war sich sicher, dass Soldaten immer gebraucht wurden. Ganz davon abgesehen, welchen Ehemann sie bald haben würde!
    Aber drei junge Frauen unter gute Hauben zu bekommen? Jetzt wo sie, als bestes Beispiel einer glücklosen Frau, endlich jemanden gefunden hatte? Die Götter hatten wahrlich einen nicht leicht zu verstehenden Sinn für Humor. Valentina war mittlerweile die glücklichste Frau in Rom und hatte einen nicht ganz unbedeutenden Mann gefunden, der ihr das Paradies auf Erden bieten konnte und es auch würde. Aber dafür musste sie sich nun auch um das Wohl aller hier Anwesenden kümmern. Sie atmete tief durch, ihre Gedanken für sich behaltend. Irgendwie würde sie das schaffen! Sie war das Oberhaupt der Familie!
    Als Trogus wieder versicherte, dass seine Schwester nicht immer so aussah, lächelte Valentina und nickte.
    "Das glaube ich dir gerne Trogus. Und auch deine Erzählungen hören sich sehr interessant an, Epicharis. Doch ich muss dich in Zukunft bitten befestigte Straßen zu verwenden. Hier in der Stadt ist Sauberkeit ein Zeichen für Ansehen." Obwohl arm, hatte Valentina immer darauf geachtet stets ein ordentliches Bild nach außen hin zu wahren.
    "Aber nun werde ich euch erst einmal eure Zimmer zuweisen lassen, wenn ihr möchtet, dann könnt ihr euch erholen und waschen. Sila und Pina haben sicherlich passende Kleidung in einer ihrer Truhen, die du ausleihen kannst und morgen gehen wir dann zusammen auf den Mark um dir neue Kleidung zu kaufen."
    Sie sah zu ihren beiden Nichten, es war keine Frage, es war sozusagen eine Aufforderung, der neu dazu gekommenen Cousine mit Kleidern auszuhelfen.
    "Oder wollt ihr euch erst noch etwas unterhalten, schließlich möchte ich hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich euch rauswerfe." Fügte sie mit einem freundlichen Lachen hinzu.

  • Aulus überlegte kurz, eigentlich war er wirklich müde und er konnte ja davon ausgehen dass auch seine Schwester noch einige Zeit länger hier verweilen würde, auch er selbst wollte ja nicht morgen seinen Dienst antreten.
    "Was mich betrifft könnte ich eine Runde Schlaf mehr als genug benötigen. Da ich ja nicht direkt Morgen dem Militär beitreten wollte denke ich mal, dass wir auch die kommenden Tage genug Zeit zum Reden haben werden."
    Dann schaute er nochmal zu Valentina und kurz zu seiner Schwester.
    "Ich danke dir nochmal für die Gastfreundschaft, auch meiner Schwester gegenüber. Ich hoffe du wirst morgen sehen dass sie sauber und gut gekleidet wirklich eine Schönheit ist."

  • Nein Valentina.
    Es ist natürlich Amethyst. Blau...pff etwas banales würde ich dir nicht zutrauen er schüttelte den Kopf und wiederholte Blau...wo käme man den hin wenn die Frau des Praefectus Praetorio einfaches Blau tragen würde.


    Etwas überrascht dann blickte er das junge Fräulein an dass ungebremst ins Tablium geschneit kam.


    Salve, Quintilia Sila. Es ist ebenso ein erfreuliches Vergnügen dich kennenzulernen konnte er gerade noch hervorbringen als dann schon die Frage wegen der Stoffe von Sila kam und diese die Antwort erst gar nicht abwartete sonder gleich damit begann alles genau unter die Lupe zu nehmen.
    Ähh tja...also. Ähh..Valentina. Wie gefällt dir dieser hier? Das ist nun Amethyst. Also genau das was dir vorschwebt. begann nun Aculeo darüber zu reden warum er hier war.

  • Froh darüber, dass Aculeo sich offenbar nur versprochen hatte, nickte Valentina erleichtert und besah sich die Stoffe etwas genauer. Besser gesagt wollte sie es, als auch schon Sila den Raum betrat und stürmisch wie immer sofort den Berg an Stoffen in Angriff nahm.
    Tief durchatmend, blickte die Hausherrin zu ihrem Stofflieferanten.
    "Ja, das ist meine Nichte."
    Lächelte sie entschuldigend und konzentrierte sich dann wieder auf den Stoff, den Acuelo ihr zeigte. Valentina nahm ihn in die Hand, er fühlte sich angenehm und weich an, dann nahm sie ihn hoch und hielt ihn gegen das Licht, prüfte ihn auf eventuelle Webfehler aber natürlich fand sie nichts. Das hatte sie auch nicht erwartet. Schließlich lies sie den Stoff wieder sinken.
    "Wie immer eine hervorragende Qualität. Sila, bitte pass auf." Warnte sie ihre Nichte in einem Nebensatz, dann deutete sie auf eine der Klinen. "Möchtest du es dir bequem machen, bis auch meine Nichte einen für sie passenden Stoff gefunden hat? Du bist sicherlich durstig von der Anreise."

  • Am nächsten Morgen hatte Valentina im Tablinum für ein reichliches Frühstück decken lassen. Ihre Gäste hatten sicherlich Hunger nach der Reise und der Nachtruhe und so wartete die Hausherrin geduldig auf einer der Klinen bis sich entweder die Gäste oder ihre Nichten oder im besten Fall alle blicken ließen um das Gespräch von gestern Abend fortsetzen zu können.

  • Aulus hatte super geschlafen, wurde aber durch den ungewohnten "Lärm", insofern man es vernehmen konnte, trotzdem wach. Also machte er sich fertig, zog sich eine gute Tunika an und ging ins Tablinum, wo er überaschenderweise schon auf Valentina stieß.
    "Oh, guten Morgen Valentina. Noch jemand der eher früh als spät den Tag beginnt." Dann überschaute er kurz was da alles aufgetischt vor ihm stand. "Mmmh, da bekommt man direkt noch mehr Hunger, lauter leckere Sachen. Es ist Jahre her dass ich so ein umfangreiches Frühstück gesehen habe"

  • Das wäre sehr reizend antwortete Aculeo in unverbindlichen Ton seit kurzem fühle ich mich nähmlich überhaupt nicht wohl. Ständig Durst, Kopfschmerzen, leichter Schwindel. Wer weiß...vllt geht es bald zu Ende mit mir doch wirklich ernst meinte er es nun nicht mit dem Ende und zwinkerte Valentina zu.


    Dann wandte er sich an Quintilia Sila Was sagst du zu der Auswahl? Trifft es deinen Geschmack? Bist du zufrieden? Schliesslich er lächelte Valentina zu schliesslich ist es wichtig die Meinung zu erfahren. Und ich habe kein Problem damit wenn Kritik geübt wird. Nur so kann man Fehler ausmärzen.


    Das Glas Wasser kam ihm nun sehr gelegen denn leichtes Kratzen im Hals machte sich bemerkbar was durch Räuspern den anwesenden ebenfalls auffallen würde.

  • Zitat

    Original von Aulus Quintilius Trogus
    Aulus hatte super geschlafen, wurde aber durch den ungewohnten "Lärm", insofern man es vernehmen konnte, trotzdem wach. Also machte er sich fertig, zog sich eine gute Tunika an und ging ins Tablinum, wo er überaschenderweise schon auf Valentina stieß.
    "Oh, guten Morgen Valentina. Noch jemand der eher früh als spät den Tag beginnt." Dann überschaute er kurz was da alles aufgetischt vor ihm stand. "Mmmh, da bekommt man direkt noch mehr Hunger, lauter leckere Sachen. Es ist Jahre her dass ich so ein umfangreiches Frühstück gesehen habe"


    Pina hatte am Abend vorher Schwierigkeiten mit dem Einschlafen, trotzdem oder gerade wegen der wegen der Aufregungen des Vortrages, durch die sie nicht einschlafen konnte, war sie an diesem Morgen schon sehr früh aufgewacht.


    Da waren wie ein Blitz aus heiterem Himmel gleich zwei Verwandte am gleichen Tag erschienen, dann noch Geschwister und das, ohne dass sie von ihrem Vorhaben zum Familienbesitz nach Rom zu reisen voneinander wussten. Endlich sollte sie noch mehr von ihrer Familie erfahren, von der sie angenommen hatte, dass sie fast ausgestorben war. Vielleicht war das der Ausweg für sie, denn langsam machte sie sich Sorgen um ihre Zukunft. Nicht das diese ernstlich in Gefahr war, eher im Gegenteil, der zukünftige Mann ihrer Tante würde sie aufnehmen und sich um Sila und sie kümmern. Es würde ihnen gut gehen, doch sie war der Meinung sie müssten irgendwie unabhängig werden. Sie musste unbedingt mit ihrer Schwester über dieses Thema reden, sofern diese ihr zuhörte und nicht ständig nur an den Pomp für diese Hochzeit dachte. Nicht das sie das sie ihrer Tante nicht ihr Eheglück wünschte. Es nervte sie nur langsam, immer nur über Farben, Stoffe und ähnliches zu reden.


    Diese Gedanken und hatte sie früh aus dem Bett getrieben und da es noch ruhig in diesem schlafenden Haus war, hatte sie sich angekleidet und war in den Garten gegangen um die Gedanken des Vortages weiter zu ordnen.
    Nach einiger Zeit meinte sie, dass sich in der Casa etwas gerührt hätte, neugierig ging sie rein und stellte mit Verwunderung fest, dass sie nicht alleine Frühaufsteher war.
    „Ich wünsche euch einen guten Morgen, schön dass es schon Frühstück gibt“, begrüßte Pina die beiden, als sie mit einem Schwall frischer Morgenluft das Tablinum betrat.

  • Gedankenverloren lag Valentina auf ihrer Kline und wartete. Ihre Gedanken kreisten um viele Themen. Zuallererst natürlich um ihre Hochzeit und ihren Verlobten. Aber dann auch um die Zukunft ihrer Nichten, ihrer Casa und natürlich auch um die beiden neu eingetroffenen Familienmitglieder. So lange hatte Valentina gedacht sie wäre ganz alleine hier in dieser großen Stadt und nun füllte sich die Casa endlich wieder mit leben. Gestern Abend waren die eingetroffenen Gäste viel zu müden und auch zu verdreckt um weitere Fragen beantworten zu können. So hoffte Valentina natürlich jetzt einiges in Erfahrung bringen zu können, Noch hatte sie Zeit sie würde erst später auf den Markt gehen.
    Als Trogus den Raum betrat, richtete sich die blonde Hausherrin auf. "Guten Morgen, Trogus." Sie nickte und lachte als sie auf die hergerichteten Speisen deutete. "Niemand soll hier in der Casa Quintilia jemals hungrig den Tisch verlassen. Also setz dich doch."
    Kurz darauf kam Pina und fröstelnd stellte Valentina fest, dass sie wohl schon draußen war. Was sie wohl schon so früh aus dem Bett getrieben hatte? Kurz sah Valentina ihre Nichte nachdenklich an. Das würden sie auf jeden Fall klären müssen.
    "Guten Morgen, Liebes. Setz dich doch dann können wir in geselliger Runde frühstücken." Sie sah wieder zu Trogus. "Konntet du in der neuen Umgebung gut schlafen?"

  • Natürlich nahm Trogus direkt platz, er konnte ja auch kaum anders. "Glaube mir, ich würde auch mit deutlich weniger satt werden. Und da ich ja bald in der Castra lebe werde ich mich besser auch an eher karge Kost gewöhnen. Ich glaube solch ein Frühstück werde ich bald eine lange Zeit nicht mehr sehen."
    Dann wandte er sich der jüngeren Verwandten zu, natürlich hatte er keine Ahnung welche der Beiden es nun war, also versuchte er einen Namen zu vermeiden. "Guten Morgen auch dir. Anscheinend sind wir alle Frühaufsteher." Er nahm sich erstmal ein wenig Essen, es schmeckte wirklich hervorragend.


    "Ich habe sogar sehr gut geschlafen, besser als erwartet wenn man davon ausgeht wie der gestrige Abend gelaufen ist. Aber auch das ist so eine Sache die bald sicher anders sein wird." Er seufzte kurz, auch wenn er sich eigentlich darauf freute bald seine Karriere zu starten.

  • Natürlich hatte Pina die nachdenkliche Mine ihrer Tante bemerkt, doch dies war nicht die Zeit und der Ort um mit ihr über ihre Gedanken zu sprechen.
    Mit hochgezogenen Augenbrauen hörte sie Trogus Bemerkungen über seine Zukunft. Im nachhinein wunderte sie sich über sich selber, weil es sonst nicht ihre Art war so zu reagieren.
    „Ich wunder mich schon ein wenig über dein Gejammer. Genieß doch das du hier bekommst, wenn du schon meinst dir Sorgen um das fehlen der paar Annehmlichkeiten in der Zukunft machst. Entschuldige meinen Unmut, doch ich verstehe es nicht. Du gehst doch freiwillig zu der Cohorte wenn ich dich richtig verstanden habe. Warum also dieser Zwiespalt.?“
    Schnell hatte sie nach einem Stück Brot gegriffen und die Augen gesenkt. Sie spürte förmlich die Missbilligende Blicke.

  • Trogus musste lachen, Pina hatte wohl den sarkastischen Unterton nicht hören wollen. "Ich klage mich nicht, das war sarkastisch gesprochen. Ich weiß worauf ich mich einlasse und es hat ja auch einen Sinn. Unsere Familie stehen leider nicht mehr die großen Türn offen, also wird es Zeit dass sich wieder jemand daran macht ein paar Türen aufzustoßen. Und so etwas geht mit einer guten Karriere beim Militär ganz gut, denn der Senat... nun sind wir ehrlich der Senat will keine Außenstehenden, dort werden nur Senatorenkinder wirklich Karriere machen."

  • „Nun, das möchte ich nicht unbedingt sagen, mit viel Fleiß und einer Unmenge Klinkenputzen, wäre dies wohl auch für einem Quintiler zu schaffen. Trotzdem müsste einem dieser Weg auch zusagen. Ich persönlich bin durchaus für das Militär.“ Sie hielt kurz inne und obwohl sie wusste dies nicht gefallen würde, fügte dann doch mit einem Seufzer hinzu. „Uns ist dieser Weg ja leider verwehrt, wir dürfen nur eine Rolle spielen und keiner fragt ob wir das wollen, denn andere bestimmen alles.“ Sie hoffte, dass ihr Tantchen dies nicht auf sich bezog sondern auch verstand, dass sie die Rolle der Frau im allgemeinen damit meinte.

  • Klinken putzen war nun nicht gerade etwas, auf das Aulus scharf war, im Gegenteil. Er war keiner der anderen in den Hintern kroch um ein wenig Erfolg zu haben, dann lieber die harte, ehrliche Ochsentour. Und genau das stand ihm auch bevor. Was Pina dann sagte verwunderte ihn, alleine schon da es außergewöhnlich war für ein Mädchen in ihrem Alter.
    "Das kann man nicht verallgemeinern. Es gab und gibt immer wieder starke Frauen die sich ihren Weg bahnen, auch in Rom. Ist nicht die Kaiserliche Kanzlei unter der Führung einer Frau? Früher war auch die Acta eine Frauendomäne, du siehst also man kann auch als Frau eine gewisse Karriere machen, natürlich nicht als Senator, aber immerhin."

  • „Dies ist mir durchaus bekannt“, meinte Pina „Doch ich glaube dazu fehlen mir einige Gaben, wie etwa eine messerscharfe Zunge, ein einflußreiche Familie, einen riesigen Freundes- oder Bekanntenkreis“ meinte Pina mit einem Augenzwinkern, „oder das gewisse Augenklimpern um mir den Weg dorthin zu ebnen. Wenn, dann würde auch ich deinen Weg wählen und dies ist auch allen bekannt die mich kennen.“
    Ins geheim schüttelte Pina sich, wenn sie daran dachte, sie müsste ihren Tag hinter einem Schreibpult verbringen.

  • Hört hört, Pina hatte wirklich Pläne. "Meinen Weg wirst du leider nicht gehen können, aber mit der Einstellung die du hier zeigst wirst du DEINEN Weg finden und machen. Und das mit dem Augenklimpern, das kannst du üben." Dabei fing er an zu lachen und verschluckte sich beinah an einem Stück Bort.
    "Hoppla, das war wohl peinlich. Na wie dem auch sei, ich denke mit genug Ehrgeiz und Einsatz kenn jeder freie Bürger es in Rom zu etwas bringen."

  • Noch während Trogus, ihre Antwort komentierte, kam ihr ein Gedanke. „Wann hast du vor dich einschreiben zu lassen? Du wirst in der ersten Zeit keinen Ausgang haben. Was denkst du ob ich dort besuchen kann?“ Pina warf einen schnellen Blick auf ihre Tante, ja das ist nicht richtig, sagte sie dieser in Gedanken, doch du musst zugeben, ein guter Weg um dort einmal rein zu kommen. In Mantua war ich fast täglich in der Nähe der Castra Legionis aber eintreten konnte ich noch nie. Sie warf ihrem Verwandten einen auffordernden Blick zu.

  • Einschreiben? "Um ehrlich zu sein wollte ich deswegen mit euch reden. Ich will heute noch zur Castra gehen." Damit war die Bombe raus, aber jeden Tag den er hier Valentina auf der Tasche lag war ein Tag bei dem er sich nicht wohl fühlte.
    "Und nein du wirst mich erstmal nicht besuchen können. Ob du überhaupt herein kommen wirst, ich weiß es nicht. Auf der anderen Seite wäre ich dann ja nach der Grundausbildung auch mal als Wache eingeteilt, vielleicht liese sich da etwas machen."
    Es war ja immerhin die Castra und damit nicht unbedingt der passende Ort für eine junge Dame.

  • „Ach schon? Wolltest nicht zuerst etwas Rom kennen lernen?“ Pina war zuerst etwas erstaunt, dann dachte sie, vielleicht auch gut so, denn manch einer kam bei der Eroberung Roms unter die Räder.
    Die weitere Antwort hatte sie erwartet und nickte daher nur, wobei sie dachte wir werden sehen.
    „Ich wünsche auf jeden Fall, dass Fortuna dir ihren Segen für deine Laufbahn gibt.“ dieser Wunsch war durchaus ehrlich gemeint.
    Sie nahm sich eine Feige und aß sie genüsslich.

  • Aulus lächelte. "Ich glaube ich werden eben wegen dem Dienst bei den Urbanern schneller mehr von Rom sehen als mir lieb ist." Und vermutlich auch schneller als viele andere die bewusst versuchten Rom zu erkunden, aber ihm war auch bewusst dass er Gegenden erleben würde in denen sich freiwillig kein Zivilist trauen würde.


    Dass Pina ihm Glück wünschte schmeichelte ihm sehr. "Ich danke dir. Und ich bin ja nicht aus der Welt, nach der Ausbildung schaue ich gerne wieder hier vorbei und besuche euch sooft es mir meine Zeit und der Dienst erlaubt."

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