[Atrium] Salutationes für den Hausherrn

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer


    "Salve, Annaerus Modestus", begrüßte Macer diesen Klienten dann tatsächlich gleich nach dessen Ankunft. Wichtige Klienten sollte man schließlich als Patron auch nicht länger warten lassen als nötig. Der Behälter mit den Schriftrollen war dabei nicht zu übersehen und Macer ging einfach davon aus, dass sie mit dem Besuch seines Klienten bei ihm zu tun hatten und nicht mit einer danach folgenden Angelegenheit des Klienten. "Du bringst Akten für die Inquisitio Senatus?" fragte er daher neugierig, da er sich einen anderen Grund gerade schlecht vorstellen konnte.


    "Unter anderem Patron. Da mein Aedilat nun vorüber ist möchte ich dich gerne um Rat bitten, was meinen weiteren Weg im Cursus Honorum angeht. Vorallem da du selbst einmal Legatus Augusti pro Praetore warst."


    erklärte Modestus und lies die Dokumente erst einmal wo sie waren, denn dazu wollte er erst am Schluss kommen. Vorerst wollte er über seine weitere Karriere sprechen. Modestus selbst sah für sich in naher Zukunft drei Wege. Die Kandidatur für die Praetur, ein weiteres Militärtribunat, oder keins von beiden. Sein eigenes Ziel stand auf jeden Fall fest. Den Posten des Legatus Augusti pro Praetore von Germania galt es zu erlangen. Kein gerade einfaches Ziel, aber das spielte für Modestus keine Rolle.

  • "Legatus Augusti pro praetore, ja, das war ich tatsächlich mal", bestätigte Macer etwas langsamer, als es für diese Frage wohl nötig gewesen wäre. "Du planst deine Zukunft in großen Schritten!" versuchte er dann den naheliegenden Schluss, dass sein Klient diesen Posten erwähnte, weil er ihn selber anstrebte. "Dass es in meinem Fall eine seltsame Ausnahme war, dass ich auch ohne abgeleistete Praetur schon einen solchen Posten bekommen habe, ist dir wohl bewusst, oder?"

  • "Natürlich, aber wenn es nur an der Praetur läge, wäre es recht leicht zu bewältigen. Im nächsten Jahr könnte ich bereits kandidieren. Doch mein Ziel ist die Statthalterschaft von Germania und diese wurde in den letzten Jahren fast nur von Militärs bekleidet. Natürlich nicht ohne Grund, aber dort sehe ich eben mein Problem. Ich gedenke zwar in der nächsten Zeit die notwendigen Examen an der Academia Militaris abzulegen, aber dennoch mangelt es mir an militärischer Erfahrung. Ich weiß meine Ziele sind hoch gesteckt, aber nur solche sind es auch wert sie zu erlangen."


    erklärte Modestus und hoffte insgeheim, dass ihm ein langer Weg über ein zweites Tribunat und dem Posten des Legatus Legionis erspart blieb. Vielleicht wenn es ihm gelang den Praefectus Urbi oder gar den Kaiser selbst davon zu überzuegen, dass der Germania einen zivilen Verwalter brauchte. Er hatte bereits von einer Delegation von Germanen gehört, die sich für mehr Rechte einsetzen wollten, und das hoffte Modestus für sich nutzen zu können.

  • Ein Ritter? Wer? Wo? Sermo wollte sich schon verwundert umschauen, als ihm bewusst wurde, dass wohl er selbst gemeint war. "Nicht doch, kein Ritter! Ich gehöre nur dem Ordo Equester an, doch den Rang eines Eques habe ich mir bei weitem noch nicht verdient." Er ließ dieses kleine Misverständnis links liegen und ging vielmehr auf die Worte nach seiner Gratulation ein. "Großartig, das glaub' ich gern!" grinste er und folgte dann Pisos Fingerzeig zu ihrem Patron hinüber. Zur Bestätigung nickte er und erwiderte bekräftigend: "Ja gern." Da das Atrium noch immer voll von Klienten und deren Klienten und Sklaven und dem morgendlichen Imbiss und noch mehr Klienten und noch mehr Sklaven...; also da es auf jeden Fall gut gefüllt war, ging Sermo behäbig richtung Porta vor. "Du wirst dich gewiss gleich auf den Weg zur Basilica Ulpia machen wollen, gehe ich da richtig? Wenn du möchtest, begleite ich dich ein Stück des Weges." Ein schelmisches Grinsen grinsend sagte er dann noch: "Ich habe heute ohnehin einen freien Tag, da richte ich mich gern nach dir." Mittlerweile hatten sie die Porta erreicht, wo der Ianitor sie bereits erwartgungsvoll musterte, ob er wohl ihre Umhänge bereithalten sollte, oder ob die beiden Herren wohl doch nur abseits der Menge diskutieren wollten.

  • Zitat

    Original von Kaeso Annaeus Modestus
    "Natürlich, aber wenn es nur an der Praetur läge, wäre es recht leicht zu bewältigen. Im nächsten Jahr könnte ich bereits kandidieren. Doch mein Ziel ist die Statthalterschaft von Germania und diese wurde in den letzten Jahren fast nur von Militärs bekleidet. Natürlich nicht ohne Grund, aber dort sehe ich eben mein Problem. Ich gedenke zwar in der nächsten Zeit die notwendigen Examen an der Academia Militaris abzulegen, aber dennoch mangelt es mir an militärischer Erfahrung. Ich weiß meine Ziele sind hoch gesteckt, aber nur solche sind es auch wert sie zu erlangen."


    "Zweifellos ist das ein Ziel, für das es sich zu strecken lohnt", antwortete Macer. Dass sein Klient eine Prätur leicht zu bvewältigen fand, überhörte er zu seinem eigenen Vorteil lieber mal, nachdem er durchaus stolz gewesen war, eben seine Prätur gerade hinter sich gebracht zu haben. Die weiteren Fragen hörten sich auch viel spannender an. "Das ist wohl eine richtige Beobachtung, dass die Statthalterschaften fast nur von Militärs bekleidet wurden. Andererseits ist der jetzige Statthalter, Vinicius Hungaricus nun auch alles andere als ein ausgemachter Militär, sondern als Consular und Jurist auch eher ein Mann der zivilen Verwaltung. Wenn sich daraus keine Probleme ergeben, kann ich mir gut vorstellen, dass der Kaiserhof auch in Zukunft auf die Entsendung eines Militärs verzichtet, wenn sich andere Männer anbieten. Zumindest gehe ich nicht davon aus, dass im Moment jemand eine neue Germaniaoffensive plant, die eine entsprechende Besetzung rechtfertigen würde."

  • Zitat

    Original von Iullus Quintilius Sermo


    Piso blickte zuerst erstaunt, dann grinste er ebenfalls. „Ich meinte deinen Vater, Quintilius! Er war ja sicher Ritter, wenn er Tribun war.“ Da hatte er sich wohl nicht klar genug ausgedrückt. „Aber es ist ja wohl nicht der Rang eines Ritters, den du anstrebst, sondern der ordo senatorius, oder?“, fragte er nach. Wenn Sermo sich in die Politik bewegen wollte, war der dazugehörige ordo unerlässlich – wie auch der richtige Patron, um ihn zu erlangen, doch da hatte Sermo ja genau den Richtigen gewählt. Er nickte nur, als Sermo seine Antwort wiederholte und ihn darin bestätigte. Piso war kein kleiner Mann, doch jetzt fühlte er sich glatt noch größer.
    „Das freut mich sehr!“, rief er aus. Ja, Politiker zu sein, volksnah und so, blabla, drosch er bereits in seinem Kopf Phrasen. Sermo setzte sich in Bewegung, und Piso folgte ihm in die Richtung der Eingangs- (und dankenswerterweise auch Ausgangs-)türe.
    „Ja, da hast du komplett recht. Basilica Ulpia, dort ist mein Officium. Und, sicher, ich wäre erfreut über deine Gesellschaft!“, versicherte Piso dem Quintilier. „Einen freien Tag hast du? Ach ja, so was habe ich früher auch mal gehabt. Liegt Äonen zurück!“, scherzte er leicht und locker, mit seiner ganzen Art eher den Anschein eines in den Tag hineinlebenden Giglio erweckend, als der des gewissenhaften und fleißigen Beamten, für den er sich hielt und der er wohl auch war.
    „Basilica Ulpia hast du gesagt? Dann machen wir uns auf die Socken, ich habe heute noch einiges aufzuarbeiten.“ Er schnippte zum Mantelsklaven hin, der ihm seinen Amictus gab. Piso nahm ihn an und murmelte: „Saukälte, naja.“ Dann band er sich seinen Mantel um und ging raus.


    [SIZE=7]EDIT: Farbendingscode[/SIZE]

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Natürlich, aber wenn es nur an der Praetur läge, wäre es recht leicht zu bewältigen. Im nächsten Jahr könnte ich bereits kandidieren. Doch mein Ziel ist die Statthalterschaft von Germania und diese wurde in den letzten Jahren fast nur von Militärs bekleidet. Natürlich nicht ohne Grund, aber dort sehe ich eben mein Problem. Ich gedenke zwar in der nächsten Zeit die notwendigen Examen an der Academia Militaris abzulegen, aber dennoch mangelt es mir an militärischer Erfahrung. Ich weiß meine Ziele sind hoch gesteckt, aber nur solche sind es auch wert sie zu erlangen."
    "Zweifellos ist das ein Ziel, für das es sich zu strecken lohnt", antwortete Macer. Dass sein Klient eine Prätur leicht zu bvewältigen fand, überhörte er zu seinem eigenen Vorteil lieber mal, nachdem er durchaus stolz gewesen war, eben seine Prätur gerade hinter sich gebracht zu haben. Die weiteren Fragen hörten sich auch viel spannender an. "Das ist wohl eine richtige Beobachtung, dass die Statthalterschaften fast nur von Militärs bekleidet wurden. Andererseits ist der jetzige Statthalter, Vinicius Hungaricus nun auch alles andere als ein ausgemachter Militär, sondern als Consular und Jurist auch eher ein Mann der zivilen Verwaltung. Wenn sich daraus keine Probleme ergeben, kann ich mir gut vorstellen, dass der Kaiserhof auch in Zukunft auf die Entsendung eines Militärs verzichtet, wenn sich andere Männer anbieten. Zumindest gehe ich nicht davon aus, dass im Moment jemand eine neue Germaniaoffensive plant, die eine entsprechende Besetzung rechtfertigen würde."


    "Aber Vinicius Hungaricus hat auch seine Zeit beim Exercitus abgeleistet, war mehrmals Praefectus Urbi und nicht zuletzt auch Praefectus Praetorio. Verdienste die ich nicht vorweisen kann, aber wenn du meinst, dass eine Ernennung auch ohne weiteren Militärdienst möglich ist, will ich dir gerne glauben. Die Praetur ist für mich im vergliech zu irgendwelchen weiteren militärischen Aufgaben eine einfache. Ich weiß was mich erwartet und ich habe schon jahrelang aud dieses Ziel hingearbeitet und mich vorbereitet. Aber der Militärdienst war nie meine Sache."

    erklärte Modestus seinem Patron. Zwar hatten die Uniformen durchaus etwas für sich, denn sie verliehen ihrem Träger eine gewisse Männlichkeit und auch Schneid. Aber trotzdem war das das Militärleben nichts für ihn, denn er verzichtete nur ungern auf gewissen Luxus und Komfort. Als Kommandeur war das wohl sicherlich nicht so schlimm und besonders, wenn man sich in einem Standlager irgendwo im Reich befand, aber Modestus hatte dennoch beschlossen, dass das nichts für ihn war.

    "Würdest du mich also bei meiner Kandidatur für die Praetur unterstützen, sollte ich sie das nächste Jahr angehen wollen?"

  • Macer musste schmunzeln. "Sicher, bis du dieselben Verdienste vorzuweisen hast wie Hungaricus wird es sicher noch ein wenig dauern. Aber militärisch hat er sich nun wirklich nie groß hervor getan. Natürlich kann und will ich dir nicht davon abraten, mit einem weiteren Tribunat noch militärische Erfahrung zu sammeln, aber ein baldige Kandidatur zur Praetur würde ich ebenso unterstützen."

  • "Dann werde ich wohl zuerst die Praetur anzugehen. Solange die Erinnerung an mein Aedilat noch frisch ist, wird es einfacher sein die Wahl zu gewinnen."


    sagte Modestus nun, denn für die Wahl wäre es sicherlich nur schädlich, wenn er vorher einige Zeit in der Provinz verschwand um den eher unauffälligen Posten eines Tribunus laticlavus zu übernehmen. Und bis nach seiner Praetur könnte sich die Lage auch geändert haben.

  • "Ja, das ist sicher eine richtige Überlegung", nickte Macer zustimmend zu dieser strategischen Entscheidung. "Das Aedilat hat dich finanziell also nicht überanstrengt, wie es zuweilen so manchen Amtsträgern passiert?", erkundigte er sich dann, auch wenn es nicht gerade das höflichste Thema war, so direkt über Geld zu sprechen. Aber er wollte schließlich vorgewarnt sein, falls sein Klient in finanzielle Schwierigkeiten geriet. "Hast du eigentlich deinen Cursus Iuris schonmal genutzt, um als Gerichtsredner aufzutreten?" fragte er dann weiter, denn selber hatte er dazu ja eher weniger Gelegenheit gehabt.

  • "Sicherlich nicht überanstrengt. Da mir das Erbe meines Großvaters endlich zu gesprochen wurde und ich auch endlich mein Landgut bei Baiae abstoßen konnte, hat es sich in Grenzen gehalten. Die restlichen Beträge kamen von meinen Verwandten, weshalb ich glücklicherweiße auf die Geldverleiher verzichten konnte."


    erklärte Modestus sogleich, nachdem ihn die Frage anfangs doch etwas überraschte. Schließlich war sie doch etwas sehr direkt.


    "Nun ich ich war schon als Gerichtsredner tätig, aber bisher war kein wirklich aufseheneregender Fall dabei, der sich für die Wahl nutzen liese. Hauptsächlich habe ich meine Klienten bei einigen wirtschaftlichen Angelgenheiten vertreten. Aber ich hätte auch noch eine Frage an dich. Ich habe vor einigen Tagen am Examen Secundum versucht, doch bisher kam mir noch nichts von einem Ergebnis zu Ohren. Darf ich fragen, ob du, der du ja der Kommandeur der Academia bist, zufällig etwas davon weißt?"

  • Macer blickte kurz grübelnd zur Decke, als die Sprache auf die Academia kam. "Ich war vor einigen Tagen zuletzt dort. Ja, es kann sein, dass ich deine Abgabe auf meinem Schreibtsich hatte. Aber ich habe sie noch nicht gelesen. Ich werde das beim nächsten Mal erledigen, wenn ich dort bin." Er setzte ein besonders freundliches Gesicht bei diesem Versprechen auf.

  • "Natürlich. Lass dir nur Zeit, Patron. Ich war nur besorgt, dass ich das Examen nicht bestanden hätte. Dann möchte ich dich nicht weiter aufhalten. Wir sehen uns spätestens bei der nächsten Sitzung der Inquisitio."


    verabschiedete sich Modestus nun, denn es waren schließlich auch noch andere Klienten anwesend, die Purgitius Macer genauso sprechen wollten.

  • Einige Tage nach der Wahl, kam Modestus mit allen Anzeichen seines neuen Amtes und einer großen Schar Klienten zur Salutatio seines Patrons. Er hatte seinem Patron zu danken, doch er wollte mit ihm auch noch andere Dinge besprechen. Dabei ging es ihm um Provinzen. Insbesondere Germania. Letztendlich wollte er den anderen Klienten Macers vor Augen halten, wie weit er selbst gekommen war. Das würde seine Position als einer der wenn nicht sogar der wichtigste Klient des Purgitiers unterstreichen und ihnen verdeutlichen, was mit der Unterstützung dieses mächtigen und geschätzten Mannes alles möglich war. So konnte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sich selbst profilieren und seinen Patron unterstützen. Und so wartete er an der Spitze der Klienten auf Spurius Purgitius Macer.

  • Als dermaßen prominente Spitze brauchte der amtierende Praetor nicht lange zu warten, bis Macer im Atrium erschien und sich gleich als erstes ihm zuwandte. Da Modestus eine beträchtliche eigene Klienteschar mitgebracht hatte, war es noch voller als sonst im Atrium, so dass Macer ohnehin kaum eine Möglichkeit gehabt hätte, sich erst einmal jemand anderem zuzuwenden, wenn er es gewollt hätte. "Salve, Modestus", grüßte er den Mann. "Wie ich sehe, steht dir die Praetur gut."

  • "Salve Patron. Aber sicherlich längst nicht so gut wie einem Mann der vom Senat einstimmig in dieses Amt gewählt wurde. Aber ich möchte dir für deine Unterstützung danken, Patron."


    sagte Modestus laut genug, dass es auch die Klienten von Macer hinter ihm noch mühelos verstehen konnten. Es konnte nie schaden zu betonen, wie wichtiger ihr Patron war und über welche Mittel er alles verfügte.


    "Wie immer möchte ich anmerken, dass wenn es irgendetwas gibt, was ich für dich oder die Deinen Tun kann, dann brauchst du es nur erwähnen und ich werde mich darum kümmern."

  • "Sorge dafür, dass die Factio Albata und beim nächsten Mal nicht schon wieder schlägt", scherzte Macer als Antwort auf die angebotenen Dienste. Dann schüttelte er den Kopf. "Nein, als Praetor wirst du wahrlich genug andere Dinge zu tun haben. Deswegen gönne ich mir jetzt ja auch die Zeit, mal andere Dinge als nur die Politik und ein Amt im Kopf zu haben." Dann deutete er allerdings mit der Hand in Richtung des hinteren Teiles seiner Casa, wo der Garten lag. "Sollen wir uns hinten ungestört unterhalten?" bot er an. Vielleicht rechnete er damit, dass sein Klient ein Anliegen hatte, das nicht vor allen anderen Klienten besprochen werden sollte. Oder er hatte möglicherweise doch selber ein solches.

  • "Dann werde ich Fortunatus vor dem nächsten Rennen zwei Amphoren Falerner zukommen lassen."


    sagte Modestus lachend. Ja er war stolz auf die Fahrer der Albata. Früher waren sie eher die Außenseiter gewesen, doch das hatte sich öffentlich geändert. Das Angebot von Macer sich ungestört zu unterhalten kam Modestus gerade recht. Abgesehen von den hitzigen Debatten im Senat, hatte Modestus auch etwas über Vescularius Salinator in Erfahrung gebracht, was durchaus interessant war.


    "Aber das wäre mir durchaus recht."

  • Die beiden Männer verließen das Atrium und standen nach wenigen Schritten durch einen Gang im Garten oder genauer gesagt in der kleinen Säulenhalle, die diesen umgab. "Abgesehen vom gegenseitigen Lob braucht ja nicht unbedingt jeder alles mitzubekommen", nahm Macer den Gesprächsfaden dann wieder auf.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!