Officium Praefectus Praetorio

  • Er überlegte schon einfach sein Schwert zu nehmen und diesen patrizier schlicht und ergreifend abzustechen, wie eine Sau. Aber das ging nicht, genauso wie er ihn nicht einfach in die gewölbe stecken konnte. Was er natürlich wußte. Dieses kleine raffinierte patrizische Wiesel.
    "Nun Senator dann danke ich dir für deine Zeit und die Unanehmlichkeiten, die wir dir beschert haben. Du kannst gehen."
    meinte er frustriert. Aber hier war das letzte Wort noch nicht gesprochen!

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    Meine alten Freunde bei der Prima würden das gar nicht gerne hören - aber ich war selig, wie ich in meinem neuen schwarzen Harnisch über schwarzem Subarmalium mit schwarzen Pteryges, und mit wippendem schwarzem Helmbusch, geschmückt mit Armillae und Phalera, dynamischen Schrittes durch die Castra Praetoria wandelte. Mein weißes Focale war elegant ineinander verschlungen, und weiß war auch meine Eques-Tunika mit den schmalen Purpurstreifen (bestes, sattes Purpurschnecken-Rot, kein billiges Imitat), und mein Paludamentum, das ich schräg über die rechte Schulter drapiert trug, damit nicht jedem gleich ins Auge sprang, dass mein rechter Unterarm immer noch mit einem straffen (ebenfalls weißen) Verband umwickelt war.
    Abgesehen davon ging es mir aber körperlich gut, und ich war nach der langen Zeit des verwundet Herumliegens, des Reisens, des Wartens und des Ämter-ablaufens hochmotiviert, endlich wieder in den aktiven Dienst zu treten. Dass die schwarzweiße Farbkombination nicht nur schick war, sondern zudem noch den Wappenfarben meiner Gens entsprach, das nahm ich als gutes Omen.


    Der übliche Parcours aus Torwache, Principawache und Vorzimmersekretär wurde absolviert, und schließlich kam der Augenblick, wo ich dem Prätorianerpräfekten, meinem neuen Vorgesetzten gegenübertrat. Zuletzt hatte ich ihn getroffen, als er, wenn auch nur der Form halber, um die Hand meiner Schwester angehalten hatte – das war schon ein wenig seltsam. Aber jetzt, als ich jetzt seine Amtsstube betrat, grüßte ich natürlich mit der größten Präzision (wenn auch mit links) und nahm schneidig vor ihm Haltung an.
    “Ave Praefectus Praetorio Terentius Cyprianus! Tribun Decimus Serapio meldet sich zum Dienstantritt.“



    simoff: nach Absprache fange ich hier schon mal an

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  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Er überlegte schon einfach sein Schwert zu nehmen und diesen patrizier schlicht und ergreifend abzustechen, wie eine Sau. Aber das ging nicht, genauso wie er ihn nicht einfach in die gewölbe stecken konnte. Was er natürlich wußte. Dieses kleine raffinierte patrizische Wiesel.
    "Nun Senator dann danke ich dir für deine Zeit und die Unanehmlichkeiten, die wir dir beschert haben. Du kannst gehen."
    meinte er frustriert. Aber hier war das letzte Wort noch nicht gesprochen!


    Durus zeigte ein schmales Lächeln, als der Präfekt endlich von ihm abließ. In diesem Augenblick war er tatsächlich froh, keiner der Pedarii zu sein, deren Verschwinden kaum jemandem auffiel - und ein bisschen glücklich, dass er den Kaiser in religiösen Belangen vertreten durfte.


    "Beim nächsten Mal würde ich eine schriftliche Einladung mit etwas mehr Vorbereitungszeit bevorzugen - ich habe doch stets viel zu tun und es wäre doch sehr unerfreulich, wenn ich den Kaiser bei seinen kultischen Verpflichtungen nicht vertreten könnte, weil man versucht, mir irgendwelche Unregelmäßigkeiten anzuhängen."


    Noch immer zeigte der alte Tiberier ein freundliches Lächeln, doch seine Botschaft kam wohl auch so an. Er würde sich beim Kaiser beschweren - schon allein, weil das zeigte, dass er keinerlei Anlass für eine solche Verdächtigung sah.

  • Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
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    Meine alten Freunde bei der Prima würden das
    “Ave Praefectus Praetorio Terentius Cyprianus! Tribun Decimus Serapio meldet sich zum Dienstantritt.“


    "Tribun willkommen bei uns. Es scheint wir würden wohl mal wieder in der gleichen Einheit sein. Setz dich, kann ich dir was anbieten?"


  • Als ob ihn seine Drohungen interessierten, er würde schlicht dafür sorgen, daß seine briefe den Kaiser nie erreichen würden. Immerhin ging jetzt schon alles durch die Hände der Garde.
    "Ich werde das nächste Mal versuchen deine Wünsche zu erfüllen und wir wollen ja den Kaiser nicht unnötig aufregen. Vale."

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    "Tribun willkommen bei uns. Es scheint wir würden wohl mal wieder in der gleichen Einheit sein. Setz dich, kann ich dir was anbieten?"


    Da war ich, im sagenumwobenen Innersten der Castra Praetoria, in dem Raum, von dem aus der Gardepräfekt bekanntlicherweise sein Netz von Spionen, das sich über das gesamte Imperium erstreckte, kontrollierte... Ein erhebendes Gefühl! Nur hoffte ich, dass keiner seiner Spione nebenan beim Stadtpräfekten gelauscht hatte, als ich dort vorgesprochen hatte.
    “Danke, Präfekt! Ich nehme gerne einen Schluck.“ erwiderte ich lächelnd auf die freundliche Begrüßung und setzte mich, wobei die Riemen meiner Rüstung, die ja ganz neu war, ein wenig knarzten. Wie gut, wieder einen Harnisch zu tragen, und wie aufregend hier Dienst tun zu dürfen. Ich war furchtbar neugierig welche Aufgaben mich erwarteten, und musste mich wirklich beherrschen, um nicht wie ein kleiner Junge mit großen Augen alles anzustarren. Aber ich machte ein professionelles Gesicht und gab mich abgeklärt, meine Neugier würde schon noch gestillt werden.

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  • Appius ließ Wein bringen.:"Tribun ersteinmal freut es mich, einen so guten Soldaten wie dich bei uns zu haben. Ich denke, daß hast du dir redlich verdient. Kommen wir zu deinen Aufgaben. Ich würde dir gerne das Kommando über die II. Cohorte übertragen und mit die Aufsicht über die Speculatores. Weiterhin hätte ich auch gleich in dieser Funktion eine Aufgabe für dich."


    Schloß er und wartete erstmal auf eine Reaktion.

  • “Es ist mir eine Ehre, wieder unter dir zu dienen, Präfekt.“ beteuerte ich, hocherfreut über das Lob, und kurz dachte ich zurück an die dunkle Nacht, die damit begonnen hatte, dass wir vor Circesium im Schlamm herum gewatet waren, und an deren Ende jede Menge Ruhm und Ehre auf uns herabgeregnet war.
    “Welche Aufgaben hat die zweite Kohorte zur Zeit?“
    Und 'mit die Aufsicht über die Speculatores', das faszinierte mich natürlich besonders. Ich nickte dienstbeflissen, “Ja?“ und lauschte mit gebannter Aufmerksamkeit.

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  • Von seinem Quartier kommend durch querte er das Vorzimmer des Präfekten wo ihn der Scriba gleich durch winkte. Eine Tatsache die ihm mal so gar nicht ganz koscher war. Normalerweise musste er hier immer mal warten. Nur wenn es was unangenehmes war ging es hier schnell. „Salve Präfekt. Centurio Iulius zur Stelle.“ Sagte er und grüßte Zackig.

  • Zitat

    Original von Faustus Decimus Serapio
    “Es ist mir eine Ehre, wieder unter dir zu dienen, Präfekt.“ beteuerte ich, hocherfreut über das Lob, und kurz dachte ich zurück an die dunkle Nacht, die damit begonnen hatte, dass wir vor Circesium im Schlamm herum gewatet waren, und an deren Ende jede Menge Ruhm und Ehre auf uns herabgeregnet war.
    “Welche Aufgaben hat die zweite Kohorte zur Zeit?“
    Und 'mit die Aufsicht über die Speculatores', das faszinierte mich natürlich besonders. Ich nickte dienstbeflissen, “Ja?“ und lauschte mit gebannter Aufmerksamkeit.


    "Die zweite Kohorte hatte Turnusmäßig die Aufgabe den Kaiser in Misenum bzw den Palast zu schützen. Nebenher waren einige Centurien bei "Sonderaufgaben" dabei.
    Was deine Aufgabe angeht Tribun. Wir haben anscheinend einige konspirative Statthalter in Asien und anderen östlichen Provinzen. Senator Tiberius Drusus scheint darin irgendwie verwickelt zu sein. Leider konnten wir ihn noch nicht drauf festnageln und ihn einfach verhaften geht auch nicht. Daher möchte ich, daß du nochmal incognito hingehst und nachforscht. Vielleicht erfährst du ja mehr."


    Um dann das kleine Wiesel endlich einzusperren.

  • Zitat

    Original von Lucius Iulius Antoninus
    Von seinem Quartier kommend durch querte er das Vorzimmer des Präfekten wo ihn der Scriba gleich durch winkte. Eine Tatsache die ihm mal so gar nicht ganz koscher war. Normalerweise musste er hier immer mal warten. Nur wenn es was unangenehmes war ging es hier schnell. „Salve Präfekt. Centurio Iulius zur Stelle.“ Sagte er und grüßte Zackig.


    "Salve Centurio. Wie du weißt hatten wir hier gerade Senator Tiberius Drusus zu besuch. Allerdings kam dabei nicht wirklich viel raus. Daher möchte ich, daß die Speculatores ihn überwachen. Ich will dieses Wiesel in meinem Kerker haben Centurio. Nim dazu diesen Iunier mit. Es kann nicht schaden zu Wissen zu was er fähig ist.
    Ansonsten werde ich demnächst heiraten. Deine Centurie wird für den Schutz der Hochzeit sorgen. Das heißt Paradeuniform.
    Irgendwelche Fragen dazu?"

  • Ja so was hatte er sich schon gedacht. Nach dem der Präfekt ja schon mit seinen Ergebnissen nicht zufrieden war und ihm der Tiberius ihm sicher jetzt auch nichts gesagt hatte. War das ab zu sehen gewesen. „Ja Präfekt. Wie viele Männer der Speculatores kann ich haben? Ja nun der Iunia scheint ein guter Mann zu sein wünscht du einen Bericht über seine Fähigkeiten.“ Konnte ja sein das er ihn weiter fördern wollte. „Und hast du dir schon Gedanken über einen Neuen Kontaktmann in Syrien gemacht? Es kann nicht schaden das wir von dort noch mal versuchen etwas über Veturius Cicurinus heraus zu bekommen.“ Erinnerte er den Präfekten noch mal daran das ihr Mann dort ausgefallen war.


    Dann kam eine Recht ungewöhnliche Aufgabe. Zumindest für einen Centurio seines Standes. Hatte er sich so im Präfekten getäuscht? So eine Ehre für ihn und seine Männer das war ungewöhnlich. Er war nur hastatus posterior und seine Männer nur die in der Letzten Centuria der Cohorte. Seine Gesicht hellte sich deutlich auf. „Ich danke Dir Präfekt für die Ehre die Du mir und meinen Männer damit erweist. Du wirst keinen Makel an meinen Männer finden.“ Sagte er sichtlich Stolz eine Aufgabe bekommen zu haben die sonst sicher nur der ersten Centuria der ersten Cohorte zu kam. Und sicher würde der Präfekt seine Männer auf der Hochzeit noch mal mit Ehrung und kleinen Geschenken überschütten. Wie würde er sonst vor seinen Gästen dastehen?

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    "Die zweite Kohorte hatte Turnusmäßig die Aufgabe den Kaiser in Misenum bzw den Palast zu schützen. Nebenher waren einige Centurien bei "Sonderaufgaben" dabei.
    Was deine Aufgabe angeht Tribun. Wir haben anscheinend einige konspirative Statthalter in Asien und anderen östlichen Provinzen. Senator Tiberius Drusus scheint darin irgendwie verwickelt zu sein. Leider konnten wir ihn noch nicht drauf festnageln und ihn einfach verhaften geht auch nicht. Daher möchte ich, daß du nochmal incognito hingehst und nachforscht. Vielleicht erfährst du ja mehr."


    Um dann das kleine Wiesel endlich einzusperren.


    “Der Consular Tiberius Durus?“ fragte ich nach, denn ich war mir nicht sicher, den Namen richtig verstanden zu haben. Dieser Senator war meines Wissens nach ein Klient von Vinicius Hungaricus, genau wie meine Patrona... aber das hatte ihn nicht davor zurückschrecken lassen, sich an dem infamen Prozess gegen meinen Vater zu beteiligen.
    “Darf ich fragen welche Verdachtsmomente es gegen ihn gibt? Und gegen die Statthalter?“
    Das klang nach einer gewaltigen Sache, und mit hingehen und nachforschen war offensichtlich nicht die Villa Tiberia gemeint. Eine weite und gefährliche Reise stand mir da ganz plötzlich bevor. Mein erster Gedanke war: ich kann doch Seiana nicht schon wieder alleine lassen! Mein zweiter war: Pflicht geht vor. (Und was für eine noble Pflicht, im Dienste des Imperiums einer Konspiration nachzuspüren!) Das würde sie verstehen. (Auch wenn ich ihr wohl kaum die genauen Umstände verraten sollte.)
    “Zu Befehl. Dann brauche ich alle Informationen die es dazu bisher gibt, und zwei tüchtige Speculatores als Begleiter. Und werde mich sofort nach der Hochzeit auf den Weg machen.“
    Tatsächlich war ich nicht ganz unerfahren was das nachschnüffeln anging, bei den Urbanern hatten wir Christianer bespitzelt, in Alexandria Aufrührer. Und in den Ostprovinzen war ich auch schon mal gewesen. Obgleich mir klar war, wie extrem heikel dieser Auftrag sein konnte – die Herausforderung beflügelte mich.

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  • "Genau der Tribun. Er war vor einiger zeit in den östlichen Provinzen und hat dort mit Veturius Cicurinus geredet. Einem der dortigen Statthalter. Daraufhin gab es hektische Aktivitäten. Briefe wurden hin und hergeschickt usw. Trotz allem ist das natürlich sehr vage. Irgendwas hat er mit dem Statthalter besprochen was diesen nervös gemacht hat. Und wir alle Wissen, daß es in Rom Gerüchte gibt, daß viele den PU oder gar den Kaiser unter der Erde sehen wollen.
    Aber das sind wie gesagt nur Spekulationen und nichtmal ich kann einen Mann wie den Tiberier einfach so einsperren, ohne daß der Senat oder gar der Kaiser interveniert. Ergo brauche ich Beweise. Da kommst du ins Spiel Tribun."

  • Veturius Cicurinus, der Name sagte mir was.
    “Der Mann war doch schon damals, als wir durch Syrien gezogen sind, Statthalter.“ überlegte ich leise. Das hieß, er hatte Zeit gehabt sich gut zu etablieren, und er hatte eine Menge Legionen, und die syrische Classis, mit der man sie schnell mal verschiffen könnte.... Und auch bei seinen Nachbarn in Iudäa und Kappadokien ballte sich das Militär. Kein Wunder dass wir hier nervös wurden, wenn er nervös wurde. Aber ja, es war sehr vage...
    Dass es Feindseligkeiten gegen den Stadtpräfekten gab, war mir natürlich nicht neu - aber womöglich gegen den Kaiser selbst? Meine Empörung war mir deutlich anzusehen. Am Morgen nach dem Tod des vergöttlichen Iulianus hatten wir bereits den Eid auf seinen erwählten Nachfolger geleistet, und als Soldat war mir so ein Eid heilig... Außerdem, wenn Kaiser starben, stand der Bürgerkrieg doch schon vor der Tür.
    “Ich gebe mein bestes, Präfekt.“ versprach ich ihm ernst, und war schon am überlegen wie ich am schlausten meine Abreise verschleiern und wie am geschicktesten dort vorgehen konnte. Ich hatte zum Beispiel einen Bekannten bei der Legio XII in Antiochia, Salassus, der mir noch was schuldete...
    “Ich nehme an wir haben bereits Leute dort;“ meinte ich, voll Vertrauen in das legendenumwobene Informantennetz der Prätorianer, “wie trete ich mit ihnen in Kontakt?“

  • "Ich werde dir einige Papiere geben. Auf ihnen stehen deine Kontaktleute. Wo du sie finden kannst und die Losungsworte.* Arbeite mit ihne nzusammen, sie werden dir sicherlich helfen können und dir die dortige Lage erklären. Wenn es sonst nichts mehr gibt, darfst du gehen Tribun.Viel Glück bei deiner Aufgabe."


    Sim-Off:

    *um das etwas zu beschleunigen

  • Ich nickte bestätigend, gute Aufklärung war schließlich immer das allerwichtigste.
    "Danke Präfekt. Aber etwas hätte ich noch, wenn du noch einen Augenblick Zeit hast. Und zwar möchte ich dich um die Erlaubnis bitten, einen bestimmten Soldaten für die Garde anzufordern. Er wäre mir als Mitarbeiter ungemein wertvoll. Du kennst ihn, es ist der Optio Appius Decimus Massa, der auch auf dem Gastmahl des Cleonymus war. Ein herausragender Soldat, der sich auf dem Feldzug gegen die Blemmyer mehrfach ausgezeichnet hat."
    Dass er mein Vetter entferntesten Grades war, erwähnte ich jetzt nicht besonders, es war ja allgemein üblich seine Verwandschaft zu fördern. Abgesehen davon war ich wirklich davon überzeugt, dass Massa es einfach draufhatte.

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  • "So gerne ich deiner Bitte entsprechen würde Tribun, so muß ich momentan ablehnen. Die garde braucht momentan keine neuen Soldaten. Allerdings werde ich ihn mir notieren. So dass er bei einer neuen Rekrutierung berücksichtigt wird und ganz oben auf der Liste landet."

  • Schade! Aber nach dem ersten Moment der Enttäuschung ging mir auf, dass dieses Zugeständnis auch nicht schlecht war, ja dass die meisten Legionäre dafür töten würden, auf besagter Liste zu erscheinen.
    "Auch dafür meinen Dank Präfekt!"
    Ich erhob mich, salutierte stramm, und trat ab, um mich meiner aufregenden neuen Aufgabe zu widmen.

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