[Tablinum] Sermones cum Iuliis

  • Centho vernahm das Proximus in der Casa war. Das war eine ausgezeichnete Nachricht es war so Viel neues geschehen das Centho auch mit ihm sprechen wollte.


    “Das ist ausgezeichnet einen besseren Moment hätte er sein nicht aussuchen können. Frag ihn ob er etwas dagegen hat das noch ein paar Geste dazu kommen? Dann sag Phocylides bescheit er soll denn Wünschen von Proximus entsprechen etwas herrichten lassen. Und sag mir ob wir zu zweit oder mit Gästen zu Abend essen.”


    Dann wand er sich wieder zu Libo.


    “Wo waren wir doch gleich stehen geblieben?"

  • Centho widmete sich dem Sklaven. Es schien wichtig zu sein, sonst würde ein Sklave niemals seinen Herrn so stören.
    Nachdem der Sklave gegangen war, widmete sich Centho wieder Libo.
    "Nun, wir waren gerade dabei, meine Entscheidung zu den Vigilen zu gehen zu erörtern. Die Feuerwehr scheint der richtige Platz für mich zu sein. Das habe ich im Gefühl. Die Legion rezt mich derzeit einfach nicht. Vielleicht irgendwann. Aber mal abwarten."
    Fast hätte Libo vergessen, sich noch für das Gästecubiculum zu bedanken.
    "Vielen Dank Centho. Das ist sehr aufmerksam von dir, dass du mir ein Cubiculum zur Verfügung stellst. Die Reise hat mich doch sehr mitgenommen. Wenn es dir nichts ausmacht, werde ich die ersten Tage damit verbringen, mich hier einzuleben, und dann in den nächsten Wochen zu den Vigilen gehen, um mich zum Dienst zu melden."
    Libo bemerkte langsam, dass er sehr hungrig war. Sein Bauch grummelte schon die ganze Zeit vor sich hin. Er hoffte, dass es nicht allzu laut war.

  • Bei Centho hörte es sich so einfach an. War die politische Karriere doch kein Kinderspiel. Man benötigte schließlich Unsummen an Geld und einen hohen Bekanntheitsgrad. Aber Caius freute sich, dass so viele Iulier zur Politik strebten. "Nun, ich werde mich dann mal zurückziehen. Die Reise war anstrengend." Momentan wollte er sich eigentlich nur noch in ein warmes Bett legen. "Ich hoffe, wir sprechen uns morgen, bei einer Mahlzeit, nochmal."

  • „Ah ja stimmt du wolltest zu denn Vigil. Das ist natürlich ein recht ungewöhnlicher Wunsch da die Meisten Iulia bei den Adlern sind. Natürlich haben auch die Vigil ihr Berechtigung aber ich hoffe doch das du schon in die oberer Ränge drängen willst. Denn der Posten eines normalen Vigil ist ja auch für nicht Römer zu reichen. Du verstehst was ich damit sagen will. Ich will dir das nicht schlecht reden aber die Truppe die du dir raus gesucht hast ist nicht grade sehr angesehen unter Römischen Bürgern. Mir wehre ein angesehenerer Posten natürlich für dich lieber zum Beispiel bei den Cohortes Urbanae. Wehre das nicht auch etwas für dich?“


    Centho wollte den jungen Mann mit seiner Meinung nicht verärgern aber er konnte nicht ganz damit hinterm Berg halten. Er wollte in den Senat und so empfand er schon ein bisschen störend das der junge Mann der seinen Familien Namen trug eine Tätigkeit ausüben wollte die auch ein Peregrinus (ein nicht Römer) hätte ausüben hätte können. Da wehren ihm die Urbanaer schon deutlich lieber gewesen. Aber er konnte nicht über den Verwandten bestimmen obwohl er es in diesem Fall gern getan hätte.


    Sim-Off:

    Das ist natürlich die Sim-On haltung von Centho :motz: nicht falsch verstehen. Von mir aus Feuer frei. Aber Sim-On wird da noch Öfter was kommen. :blitz:

  • Sim-Off:

    Das ist kein Problem. Komme damit klar. :)


    Centho schien mit Libos Entscheidung zu den Vigiles zu gehen nicht einverstanden zu sein. Centho wollte die Iulier lieber bei den Stadtkohorten sehen. Libo dachte für einen Moment darüber nach. Doch er ließ den Gedanken gleich wieder fallen. Innerlich hatte er sich schon lange entschieden. Er wusste, dass er Rom in der Feuerwehr dienen wollte. Da war ihm seine gens mehr oder weniger egal. Libo konnte ja nichts dafür, als ein Iulier geboren worden zu sein. Was aber nicht heißen sollte, dass er nicht überaus stolz war, einem solchen Geschlecht anzugehören. Schließlich blickte die gens Iulia auf eine sehr ruhmvolle Zeit zurück und die Ahnengalerie war voll mit prominenten Persönlichkeiten.
    "Ich habe mir meine Karriere gut überlegt, Centho. Die Cohortes Urbanae sind eine sehr gute Truppe. Aber es reizt mich im Moment nicht, dort meine Karriere zu beginnen. Was meinen Aufstieg betrifft, so habe ich nicht vor, mein ganzes Soldatenleben Vigil zu bleiben. Die oberen Ränge möchte ich natürlich anstreben. Das gebietet mir mein Stolz, aber auch die Zugehörigkeit zur gens Iulia. Ich habe ja immer noch später die Möglichkeit mich zur Legio versetzen zu lassen, oder vielleicht doch zu den Cohortes Urbanae zu wechseln. Aber im Moment habe ich das noch nicht vor. Zunächst möchte ich meine Ausbildung machen. Dann sehen wir weiter."
    Libo hoffte, dass Centho nicht allzu böse auf ihn war. Ihm lag schließlich sehr daran, keinen Ärger in der Casa Iulia zu stiften.



  • Auch das gut zureden von Centho schien keine Wirkung zu haben. Das war für Centho nicht sehr Befriedigend aber er würde es fürs erste dabei belassen. Was nicht hieß das er später nicht wieder auf dieses Thema zurückkehren würde. Er war sich sicher den Verwandten in eine ehrenhaftere Laufbahn bewegen zu können, immerhin war der Verwandte noch jung.


    „Ja das kannst du ja immer noch aber bedenke das dir die Zeit bei denn Vigil nicht bei der Legio angerechnet wird. Sie wird dir höchstens die Grundausbildung ersparen. Solltest du erst befördert werden und dich dann versetzten lassen wollen, wirst du zurückgestuft das muss dir klar sein. Aber wir sind nicht so weit verwand das ich dir Vorschriften machen kann. Und es soll kein Hader zwischen uns liegen. Du kannst trotzdem auf mich zählen können wenn du mich brauchst. Auch wenn wir in diesem Punkt der gleichen Meinung sind.“

  • Und so folgte Septimus dem Pförtner durch die Casa Iulia. Als er den großen Raum betrat, in dem er bald ein Mitglied seiner Familie zu treffen hoffte, war Septimus schier begeistert von der prunkvollen und gastfreundlichen Aufmachung.


    Bis auf den Pförtner war Septimus noch alleine in dem Raum und so nahm er sich die Zeit, sich ein wenig umzusehen. Sofort fielen ihm die teueren Wandmalereien und Vasen auf, die das Tablinum zierten. Umso mehr schämte er sich, diese Räumlichkeiten in einem so bemitleidenswerten Zustand betreten zu müssen...

  • Centho betrat das Tablinum nach dem ihn einer der Sklaven geholt hatte. Er trug nur eine Tunika aber sie war aus bestem weisen Leinen und zeigte auf der linken Brust eine Kleine rote Taube dem Symbol der Gens Iulia. Er begrüßet den man freundlich den trotz seiner Erscheinung hatte man ihm den Mann als Iulia angemeldet.


    „Salve ich bin Iulius Centho Sohn von Tiberius Iulius Maxentius man sagte mir du willst mich sprechen.“


    Das Wonga sich den Nahmen des Mannes nicht behalten hatte war für Centho nicht erschreckend. Er wusste das sein Türsklaven nicht der hellste war aber keiner würde bei Wonga auf dumme Gedanken kommen.
    Irgendwie sah der jungen Mann ein bisschen aus wie Iulius Catullus.

  • Septimus sah den Mann, der sich ihm soeben vorgestellt hatte mit müden Augen an. Die Kleidung zeugte von einem gewissen Grad an Wohlstand und das Wappen der Iulier auf der Brust bewies eine Zugehörigkeit zu der Gens, der auch Septimus selbst angehörte.


    "Salve, Ilius Centho. Mein Name ist Titus Iulius Septimus, Sohn des Marcus Iulius Papus. Ich war zusammen mit meinem Bruder auf dem Weg von Carnuntum nach Rom, doch ein unglücklicher Zwischenfall trennte unsere Wege und ich weiß nicht, ob er es bis hierher geschafft hat. Gaius Iulius Catulus ist sein Name. Hast du etwas von ihm gehört?"


    Septimus musste an die Strapazen der Reise denken und hoffte instädig, gute Nachrichten von Iulius Centho zu erhalten.

  • Ja stimmt das hatte Catulus ja er zählt als er hier an kam. Deshalb auch diese Ähnlichkeit der beiden Männer. Centho wies mit der Hand auf einen freie Kline.


    „Salve setzt dich doch. Ja der ist schon vor Wochen hier angekommen und hatte sich auch besorgt über dich nach dir erkundigt.“


    Centho setzte sich auf seine Kline und wies eine Sklavin an etwas zu trinken zu bringen.


    „Ich bin sehr erfreut das du doch noch hier angekommen bist. Erzähle doch was geschehen ist ich hab nicht mehr alles im Kopf.“


    Kein Wunder er hatte echt viel zu tun in letzter Zeit. Aber für die Familie war immer Zeit das hatte er sich fest vorgenommen.

  • Septimus nahm dankend Platz und saß nun Centho gegenüber.


    "Schön zu hören, dass es meinem Bruder gut geht. Kannst du mir sagen, wo er sich momentan aufhält? Ich hoffe, ihm ist es bisher gut in Rom ergangen", sagte er, als eine Sklavin das Tablinum betrat und den beiden Iuliern etwas zu Trinken brachte. Septimus trank in großen Zügen. Es tat gut, die trockene Kehle etwas zu befeuchten.


    "Ich bin mir sicher, dass Catulus dir bereits ausführlich von dem erzählt hat, was uns beiden wiederfahren ist und werde mich also auf das Nötigste beschränken", sagte Septimus lächelnd und musste dabei an seinen redseligen Bruder denken. "Mein Vater Marcus Iulius Papus, Centurio der Legio XXV, und meine Mutter Fannia Orestilla starben beide innerhalb kurzer Zeit an Fieber. Um unsere Eltern in Würde zu bestatten, verkauften Catulus und ich das Haus, in dem wir seit langer, langer Zeit lebten und errichteten ein Mausoleum von dem dafür erhaltenen Geld. Nun standen wir da - zwei Brüder, nur mit ein paar Sesterzen in der Hand und ohne Bleibe. Uns kam zu Gute, dass mein Vater einflussreiche Freunde hatte. Einer von ihnen, Tullius Verres, ermöglichte uns die Überfahrt nach Rom, um hier nach unseren Verwandten zu suchen und einen Neuanfang zu wagen. Doch die Zeichen standen schlecht: Der Troß, mit dem Catulus und ich reisten, wurde von Sklaven überfallen und mein Bruder und ich wurden getrennt. Scheinbar hatte er mehr Glück als ich und hat einen schnelleren Weg gefunden. Nachdem ich Tage lang durch die Wildnis irrte, habe auch ich schließlich hierher gefunden. Nun hoffe ich, dass die Götter es besser mit mir meinen, als die letzten Tage den Anschein hatten."

  • Centho hatte die Geschichte ja schon gehört aber das konnte Septimus ja nicht wissen so hörte einfach mal zu.


    „Nun ich hoffe doch auch dass du nun wieder auf die Beine kommst. Ich werde dir nach bestem Wissen dabei helfen, wie ich es bei deinem Bruder auch getan habe. Ich habe ihn allerdings schon Länger nicht mehr gesehen aber er lebt auch nicht mehr hier. Er Arbeit als Scriba Personalis beim Senator Lucius Aelius Quarto.“


    Wie bei alle neu angekommen war Centho bereit ihm nach Kräften zu helfen.


    „Wie sehen deine Pläne aus? Wenn ich Fragen darf.“

  • Septimus war einerseits erfreut über die große Gastfreundschaft, die Centho ihm entgegen brachte, andererseits schämte er sich auch dafür, dass diese bis jetzt eher einseitige Vorteile für ihn brachte. Es freute ihn dennoch zu hören, dass es seinem Bruder gut geht und er sich scheinbar gut zurecht gefunden hat in Rom. "Schön, dies zu hören, Centho. Beizeiten werde ich meinen Bruder besuchen gehen, wenn du mir sagst, wo genau ich ihn finden kann!", sagte Septimus voller Vorfreude.


    Als er nach seinen eigenen Plänen gefragt wurde, war Septimus erstaunlicherweise sehr unsicher. Bis vor kurzem wollte er immer in die Fußstapfen seinen Vaters treten und Soldat werden, aber die Ereignisse der letzten Tage hatten ihn doch anders darüber denken lassen. Beim Angriff auf den Troß, in dem Catulus und er reisten, hatte Septimus das erste Mal in seinem Leben Angst gehabt. Angst vor Schmerzen, Angst vor dem Tod. Kann man so ein guter Soldat werden?


    "Ehrlich gesagt, Centho, bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Seit jeher war es mein Wunsch, Soldat zu werden, wie auch mein Vater es war. Aber ich weiß nicht recht, ob das eine glückliche Wahl wäre."

  • Centho hatte kein Problem damit das Septimus ihm nichts entgegenbringen konnte. War es doch nur Römisch die Hilfe der Verwandten entgegen zu nehmen. Genau so war es Römisch als besser gestellter Verwandter ohne zu fragen und ohne Gegenleistung zu helfen. So hatte er es bis jetzt immer gehalten und so würde er es auch weiter tun. Darum hatte er ja auch Septimus Bruder an seinen Patron als Scriba Personalis an seinen Patron vermittelt.


    „Dein Bruder wohnt jetzt im Palast er ist wie gesagt der Scriba von Aelius Quarto dem Leiblichen Bruder des Kaiser. Wenn dann kannst du ihn dort finden ich hab ihn wie gesagt schon Länger nicht gesehen.“


    Auch der junge Mann wollte also Soldat im Dienste des Kaisers werden. An und für sich sprach ja auch nichts da gegen immer hin hatten die meisten Iulia auf diese Weise der Familie Ehre gemacht.


    „Ja wenn du schon sagst du bist dir nicht mehr so sicher was hast du den sonst noch im Kopf.
    Ich will dir die Legio nicht aus reden bei weitem viele in der Familie dienen bei den Adlern. Aber es ist nun mal nicht jeder Manns Sache mit dem Schwert zu Kämpfen.“

  • Libo war sich der Tatsache wohl bewusst, dass ihm seine Zeit als Vigil bei der Legio nicht angerechnet würde. Doch er wollte sich von seinem Vorhaben nicht abbringen lassen. Es stand ja auch noch gar nicht fest, ob Libo überhaupt danach zur Legio ging. Es gab ja auch noch die Möglichkeit sich versetzen lassen nach Ostia.
    „Das ist mir alles wohl bewusst, Centho. Danke, dass du hinter mir stehen willst und du mir bei meinem Vorhaben hilfst. Es bedeutet mir sehr viel, deine Rückhalt zu haben.“
    Wenn Centho es ihm befohlen hätte, seine Ausbildung bei den Vigiles nicht zu beginnen, dann hätte Libo sich schweren Herzens fügen müssen. Aber er war erleichtert, dass ihm Centho keine Vorschriften machen wollte.
    Um Centho nicht noch einmal die Gelegenheit zu geben seine Meinung zu ändern, fing er ein anderes Gesprächsthema an: „Und was hast du in der nächsten Zeit beruflich und privat geplant? Gibt es irgendwelche Ziele, die du dir gesetzt hast?“ Libo sah Centho gespannt an.



  • Centhos Verärgerung war nicht zu übersehen gewesen aber was sollte er tun. Es gab für einen jungen Römer so viele Ehren hafte aufgaben die auch ein gewisses Ansehen mit sich brachte aber er lies sich nicht belehren. Aber wenn er es ihm noch schwerer machte würde wohl gar nichts da bei rum kommen. klar hatte Centho mit dem Praefectus Vigilum sprechen können aber das wollte er dann doch nicht. Wen die Vigil sein Wunsch waren da eben so.


    „Du Trägst meinen Namen als werde ich dich auch unterstützen. Aber ich hoffe doch sehr das du die Familien Ehre dabei Hoch hältst.“


    Er dacht kurz nach und sein Gesicht entspannte sich wieder ein wenig.


    „Nun wie du weist sind bald Wahlen und ich bin zum Vigintivir auf gestellt. Aber vielleicht sollten wir beim Essen weiter reden.“


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  • Centho schien über Libos Entscheidung wirklich verärgert zu sein.


    "Natürlich werde ich bei meiner Entscheidung die Familienehre hoch halten. Das versteht sich von selbst. Ich bin stolz der Familie der Iulier anzugehören!!!!"


    Langsam erhellte sich das Gesicht von Centho wieder.


    "Ich werde dich natürlich dabei mit Kräften unterstützen. Auch wenn ich dann schon in der Castra Vigilum wohnen werde, sagte Libo und man sah ihm die Vorfreude auf seine neue Aufgabe an.
    "So, in der Casa ist ein Essen geplant? Danke für die Einladung. Wer wird denn alles dasein?"
    Libo schaute etwas verwundert, denn er hatte von der Haustür bis zum Tablinum gar keine Vorbereitungen zu einem Essen bemerkt.
    Sollte dies wirklich so leise vonstatten gegangen sein?


    Sim-Off:

    Ist das Essen nicht erst nach der Verlobungsfeier, Centho? Und das Gespräch zwischen Libo und Centho einige Tage vor der Verlobungsfeier? Das passt doch dann von der Chronologie nicht. Oder versteh ich was falsch?


  • Sim-Off:

    Du hattest recht aber da hatte schon lange keiner mehr geposte deshalb hab ich das verbuckselt.



    Gut wenigstens das war dem Jungen klar das war schon mal ein Anfang. Vielleicht verstand er irgendwann das die Vigil nicht ganz das war was man sich heraus suchte wenn man ein Iulia war. Die meisten die bei den Adlern dienten hatten sich bis in die höchsten Ränge hoch gearbeitet nur Wenige blieben in denn niedern Rängen. Und war es aus Centhos sicht nicht verständlich warum der junge grade bei den Vigil anfangen wollte aber genug von dem Thema.


    Er grinst bei dem Angebot ihn nach Kräften zu unterstützen das stimmte Centho schon wieder etwas freundlicher. Es Zeigte das der jungen wenigsten wusste wie eine Familie nur funktionieren konnte. Indem man sich gegenseitig half, auch wenn er in Libo`s Fall nicht viel erwarten konnte freute er sich doch wenigsten über das Angebot.


    Ein essen geplant hm … irgendwie war doch immer ein Essen geplant oder nicht? Centho hatte auf jeden Fall Hunger. Er klatsche in die Hände worauf Phocylides aus einer Ecke kam in der er gewartet hatte.


    „Geplant ist nichts aber ich für meinen Teil habe Hunger und ich denke du wirst von der Reise auch welchen haben. Meine Köchin ist eine der besten wen du mich fragst und da es schon Zeit für das Abendessen ist denke ich sie hat sich schon etwas vorbereite. Hast du Hunger ?“


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