Cimon war noch nicht lange in Rom und hatte Marei auch gerade erst kenengelernt gehabt. Doch durch Zufall war er es der nun das Mädchen zu Bett brachte. Er hatte darauf bestanden das die Kleine gewaschen un umgezogen zur Nachtruhe ging. Da ließ der Nubier nicht mit sich verhandeln. Bei allem war er recht ruhig und wirkte eben so wie es sein Herr gerne an ihm sah... ein wenig stolz, ein wenig unnahbar, den Herren ergeben und doch nicht zu unterwürfig, seiner Umgebung gegenüber. Noch lernte er dieses Verhalten, doch Marei half ihm dabei dies zu perfektionieren. Irgendwie versuchte er dem Mädchen gegenüber besonders stark zu wirken. Es war doch wichtig das sie auf ihn aufsehen mochte, sollte sie auf ihn hören und von ihm lernen müssen.
Nun war es also aus einigen Zufällen heraus, die auch noch gleichzeitig zutrafen, geschehen, das er sich an diesem Abend um Marei kümmerte. Es hatte ihm niemand befohlen. Allerdings hatte er gerade ein wenig Zeit und wollte das Mädchen nicht einfach sich selber überlassen...wer wusste denn auf was für Ideen sie dann kommen mochte.