[Circus Flaminius] LUDI CIRCENSES FERIAE LATINAE | ENDLAUF

  • Zitat

    Original von Faustus Octavius Macer
    Macer bemerkte gar nicht, wie sich sein Patron näherte und ihn auch promt ansprach.Natürlich, setz dich doch! Darf ich dir vorstellen, das ist Annaeus Varus, der Princeps unserer Factio.


    Er setzte sich zum Senator und solange das Rennen noch nicht begonnen hatte, konnten die beiden auch ungestört sprechen. Zu wem gehörst du denn?


    Sedulus nickte Macer dankend zu.


    Ich danke dir Macer.


    Und jetzt wo er den Namen von Macers Begleiter hörte, wußte Sedulus auch so gleich wo er diesen hinpacken sollte. Ihm war zwar das Gesicht bekannt vorgekommen, aber das war`s dann auch schon gewesen.


    Salve Annaeus Varus. Wir hatten schon lange keine Sitzung mehr von den Germanitas was? Was ist eigentlich mit deinem Verwandten Senator Modestus los?


    Fragte Sedulus auch gleich.
    Dann wandte er sich wieder an seinen Klienten.


    Ich gehöre der Veneta an und bin der Vize und von unserem Verein. Ich bin mal gespannt wie sich unsere Gespanne schlagen.

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Ich gehöre der Veneta an und bin der Vize und von unserem Verein. Ich bin mal gespannt wie sich unsere Gespanne schlagen.



    Soso Veneta also. Ich muss gestehen, ich kenne mich noch nicht sonderlich gut aus, also erzähl mir etwas über eure Siegchancen


    Macer war neugierig, wie die anderen Factiones ihre Chancen sahen....

  • Sedulus grinste.


    Ich möchte eigentlich nicht zuviel über unsere Gespanne verraten, aber ich denke unsere Chancen stehen nicht schlecht. Wenn vom Start gut wegkommenn und die anderen Gespanne in Schach halten können, ist alles möglich.


    Meinte der Patron doch recht allgemein gehalten und blickte verstohlen zu Varus hin.

  • Dann bin ich ja mal gespannt. Ach, aber du bist mir nicht böse, dass ich bei den Weißen bin? Diese Frage war etwas frech und die Ironie lies sich schon sehr heraushören.


    Während die Unterhaltung mit den beiden vortlief warf Macer immer wieder einen verstohlenen Blick auf seine Geliebte...

  • Hmm, böse vielleicht nicht gerade nein aber auch nicht wirklich glücklich darüber.


    Grinste Sedulus breit. Natürlich war dies nur ein Scherz gewesen. Seine Klienten konnten sich natürlich der Factio anschließen zu der sie wollten und meinten das sie zu ihnen passe. Damit hatte Sedulus die geringsten Probleme.

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Und doch nicht mehr als der Helfer des Ersten Mannes. Wenn es ihm denn überhaupt gelingt für ein paar Runden in die Spitze zu fahren. Denn sonst kann er ihn kaum unterstützen.
    Wenn einer von dieser Strategie überhaupt profitiert, dann ist es Fortunatus.“


    Uiuiui, so langsam nahm die Diskussion einen Verlauf, in dem sich Ursus wohl besser heraushielt, wenn er nicht zwischen die Fronten geraten wollte. Gegen diese beiden alten Hasen war er ein Frischling im Renngeschäft, das war ihm durchaus bewußt. Also spitzte er anstatt sich einzumischen lieber die Ohren, um vielleicht die eine oder andere Weisheit mitzunehmen. Und zu beobachten, wer mit seinen Voraussagen richtig lag.

  • Gut, ich muss zu meiner Verteidigung auch sagen, dass ich zuerst in der Factio war und dann erst um dein Patronat gebeten habe. Macer wusste, dass er sich nicht rechtfertigen musste...



    Ich glaube auch, dass es ziemlich belanglos für eine solceh Verbindung zwischen uns ist, welcher Factio man angehört. Ich habe dich aus anderen Gründen auserwählt...

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus


    Uiuiui, so langsam nahm die Diskussion einen Verlauf, in dem sich Ursus wohl besser heraushielt, wenn er nicht zwischen die Fronten geraten wollte. Gegen diese beiden alten Hasen war er ein Frischling im Renngeschäft, das war ihm durchaus bewußt. Also spitzte er anstatt sich einzumischen lieber die Ohren, um vielleicht die eine oder andere Weisheit mitzunehmen. Und zu beobachten, wer mit seinen Voraussagen richtig lag.


    "Wir werden sehen", sagte Macer und verzichtete darauf, seinen Standpunkt noch einmal zu wiederholen. "Vielleicht fliegen sie ja auch beide mit Achsbruch raus." Er wünschte es ihnen zwar nicht, aber möglich war schließlich alles.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    "Wir werden sehen", sagte Macer und verzichtete darauf, seinen Standpunkt noch einmal zu wiederholen. "Vielleicht fliegen sie ja auch beide mit Achsbruch raus." Er wünschte es ihnen zwar nicht, aber möglich war schließlich alles.


    “Achsbruch? Fährt die Albata denn mit gallischen Wagen?“


    Den gallischen Wagenbauern traute Quarto scheinbar nicht viel zu. -.^ :D










    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/gensvaleria/venetaSig.gif]
    PRINCEPS FACTIONIS - FACTIO VENETA

  • Diese Aussage brachte Ursus denn doch zum Schmunzeln. Anscheinend hielt Quarto nicht viel von gallischen Wagen. Nun, Ursus war ebenfalls davon überzeugt, daß die römischen weitaus besser waren. Den germanischen traute er auch nicht so ganz über den Weg, sie waren zwar qualitativ hochwertig, schienen ihm aber zu schwer zu sein für solche Rennen. :D


    "Vergessen wir nicht Fortuna. Sie verteilt ihre Gunst mitunter auf erstaunliche Weise. Auch wenn ich nie auf etwas anderes wetten würde, gestehe ich, daß die Aurata heute extrem schlechte Chancen auf einen Sieg hat. Doch irgendwie würde ich mir schon um der Spannung Willen wünschen, daß das Rennen nicht ganz so verläuft, wie es vorherzusagen zu sein scheint."

  • Zitat

    Original von Faustus Octavius Macer
    Gut, ich muss zu meiner Verteidigung auch sagen, dass ich zuerst in der Factio war und dann erst um dein Patronat gebeten habe. Macer wusste, dass er sich nicht rechtfertigen musste...



    Ich glaube auch, dass es ziemlich belanglos für eine solceh Verbindung zwischen uns ist, welcher Factio man angehört. Ich habe dich aus anderen Gründen auserwählt...


    Wie schon gesagt, es macht mir nichts aus. Ich lege da auf ganz andere Sachen wert aber das muß hier nicht groß ausbreiten.


    Sedulus hatte zu dem Thema nicht viel mehr zu sagen.


    Das freut mich natürlich zu hören Macer.


    Lächelte Sedulus.


    Nun aber zurück zum Rennen. Was glaubt ihr, wer wird wohl gewinnen? :D

  • Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus
    Nun aber zurück zum Rennen. Was glaubt ihr, wer wird wohl gewinnen? :D


    Ich hoffe natürlich auf unseren Fortunatus. Er hat die große Chance hier zu zeigen, dass er bei uns nicht nur die Nummer zwei hinter Felix ist!


    Aber ich denke, dass auch Tolimedes gute Chancen hat. Er hat im Vorlauf einen bärenstarken Eindruck hinterlassen. Es würde also wirklich zu einem Duell zwischen der Veneta und der Albata geben.


    Doch all zu sicher war sich Macer nicht, weshalb seine Blicke auch zu Varus wanderten. Er hatte auf jeden Fall mehr Ahnung...

  • Zitat

    Original von Titus Aurelius Ursus
    Diese Aussage brachte Ursus denn doch zum Schmunzeln. Anscheinend hielt Quarto nicht viel von gallischen Wagen. Nun, Ursus war ebenfalls davon überzeugt, daß die römischen weitaus besser waren. Den germanischen traute er auch nicht so ganz über den Weg, sie waren zwar qualitativ hochwertig, schienen ihm aber zu schwer zu sein für solche Rennen. :D


    "Vergessen wir nicht Fortuna. Sie verteilt ihre Gunst mitunter auf erstaunliche Weise. Auch wenn ich nie auf etwas anderes wetten würde, gestehe ich, daß die Aurata heute extrem schlechte Chancen auf einen Sieg hat. Doch irgendwie würde ich mir schon um der Spannung Willen wünschen, daß das Rennen nicht ganz so verläuft, wie es vorherzusagen zu sein scheint."


    "Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Albata nicht den erwarteten Sieg davon trägt", stimmte Macer nicht ganz uneigennützig zu. "Ich hätte zumindest nichts dagegen, wenn Halil Torkebal ihnen heute ordentlich den Hades heiß macht." Der Start schien indes noch etwas auf sich zu warten und Macer spähte hinunter zur Bahn, ob es dort irgendeine Ursache für die Verzögerung zu entdecken gab.

  • Zu jener Zeit, als Vipsanius Gallicus sich für einige Tage in der Haupstadt des Imperium Romanum befand, fand auch der Endlauf zu den Spielen zu den Feriae Latinae statt. Als treuer Anhänger der Factio Albata, der Weißen, jener Factio, die einst sein Patron Annaeus Florus geleitet hatte und die jetzt ein Verwandte des Florus leitete, zählte der Vipsanier den Besuch von Wagenrennen, wann immer er die Zeit dazu hatte, regelrecht zu seiner Pflicht. Er hatte sich ein wenig über die antretenden Fahrer informiert und wusste, dass Fortunatus, einer der Spitzenfahrer der Weißen sogar große Chancen auf den Sieg hatte. Es versprach also ein äußerst spannendes Rennen zu werden!


    Mit einem Weinschlauch bewaffnet bezog Gallicus auf einem der billigeren Plätze, er war schließlich kein Krösus, Stellung und hielt gut gelaunt nach bekannten Gesichtern Ausschau, auch wenn er in Rom ohnehin kaum jemanden kannte, aber das konnte sich ja noch ändern. Seine Frau hatte er indes zu Hause gelassen, denn für Wagenrennen hatte sie seltsamerweise nichts übrig.




    [Blockierte Grafik: http://img33.imageshack.us/img33/5627/factioalbatasignatur02.gif
    SODALIS FACTIONIS ALBATAE

  • Das Finale des Wagenrennens ließ ganz schön auf sich warten. Unruhig rutsche Septima auf ihrem Platz umher. Die Männer in ihrer Nähe waren auch nicht dazu geneigt, etwas gegen ihre Langeweile zu unternehmen. Ob sie sich lieber auf den Weg nach Haue, zur Villa der Tiberia machen sollte? Oder noch einmal über den Markt schlendern? Unschlüssig schaute die junge Frau auf die Rennbahn. Die Gespanne der teilnehmenden Factios standen bereits am Start. All zu lange sollte es jetzt nicht mehr dauern und interessiert, wie das nächste Rennen ablaufen würde, war die junge Patrizierin schon. Also harrte sie noch ein wenig aus.


    „Du Celsus?“ Septima stupste ihren Vetter am Arm an.“Ist die Wartezeit zwischen dem Vor- und Endlauf immer so lang?“ erkundigte sie sich. „Dann hätten wir uns doch noch einen Platz in der Nähe von Senator Purgitius Macer suchen können.“ fügte sie vorwurfsvoller hinzu. „Immerhin hatte er mir versprochen, mir die Regeln und Abläufe eines Rennens während selbigem zu erklären.“ Ob sie jetzt noch ihre Plätze wechseln konnten? Bestimmt nicht. Jeden Moment konnte das Zeichen für den Start erfolgen und selbst wenn sie keine große Ahnung von Rennen hatte, so begann der Kampf um Platz eins bestimmt schon mit dem Start. Nur wer gut weg kam, hatte Chancen auf der Innenseite der Bahn zu fahren, so dass die Wege kürzer wurden.

  • Alles blickte gespannt auf die Startboxen, wo jeden Augenblick das Startsignal erwartet wurde. Die Pferde scharrten schon ungeduldig mit den Hufen und die Lenker beäugten sich erwartungsvoll.
    Das Startsignal ertönte und in einem lauten grollen bewegte sich die Meute aus den Startboxen und jeder der Lenker versuchte eine gute Position für sich einzunehmen.
    Am besten vom Start weg kam Fortunatus und was etwas überraschend war auch der zweite Albatalenker, Pigor Secundus reihte sich an der Spitze des Feldes mit ein. Proteneas von der Russata reihte sich als dritter ein und hielt Anschluss an das Spitzenduo. Ihm folgten Alexandros aus Serdica von der Factio Praesina sowie Halil Torkebal, der zweite Lenker im Endlauf der Russata. Das Feld wurde mit Quintus Arius von der Aurata, Mehaf von der Veneta sowie dem zweiten Veneta und Vorlaufsieger Tolimedes beschlossen.
    So ging es auch in die erste Wende und an der Spitze zeichnete sich ein scharfer Kampf zwischen den zwei Albatalenkern um die Spitzenposition ab. Fortunatus mit all seiner Routine werte gleich den ersten Angriff von Pigor Secundus gekonnt ab, indem er ihm einfach den Weg versperrte und diesen nach außen drängte. Auch in der Mitte des Feldes gab es den ein oder anderen Positionskampf. Wie auch zwischen Halil Torkebal und Quintus Arius. Mit Glück und Geschick konnte der Russatalenker Quintus Arius hinter sich lassen und mit einem gekonnten Manöver ihn aus dem Tritt bringen.
    Die zweite Wende war vollzogen und das Feld stürmte unaufhaltsam dem Ende der ersten Runde entgegen.
    Fortuantus beendete als erster die erste Runde und nahm die zweite in Angriff gefolgt von Pigor Secundus, Proteneas, Alexandros aus Serdica, Halil Torkebal. Ihm folgte Quintus Arius und Mehaf sowie Tolimedes am Ende des Feldes ließen die erste Runde Geschichte sein.
    Die zweite Runde schien nun Spannung zu versprechen. Fortunatus hatte nun schon eine Wagenlänge Vorsprung und dahinter schien nun Bewegung in das Feld zu kommen. Halil Torkebal drängte nach vorn, doch sein Vorstoß wurde von Alexandros aus Serdica jäh gebremst und dieser hatte zu tun, seinen wagen in der Bahn zu halten. Diesen Schwung nahm der Praesinalenker gleich mit und kassierte Pigor Secundus sowie Proteneas. Die erste Wende der zweiten Runde war geschafft und Tolimedes schien an seine hervorragende Leistung des Vorlaufes anknüpfen zu können und arbeitete sich Stück für Stück nach vorn. Es ging auf die Zielgeraden und Fortunatus schien dieses Rennen mit Leichtigkeit zu kontrollieren. Auf den Rängen war die Hölle los. Vor allem die Weißen und Grünen Wimpel und Fähnchen gerieten in Extase. Die zweite Runde ging zu ende und so langsam konnte man eine gwisse Kontinuität im Rennverlauf erkennen.


  • Tolimedes verpasste einen guten Start und musste sich ganz am Ende des Feldes einreihen. Seinem Stallgefährten Mehaf erging es kaum besser. Dabei hatte der vor dem Rennen noch großmäulig und voller Selbstüberschätzung verkündet, heute sogar gewinnen zu wollen.
    Er glaubte nicht an Mehafs Siegeschancen. Er selbst würde auch nicht siegen. Nein, das kam noch zu früh. Noch konnte er nicht mit den Besten mithalten. Aber Letzter wollte er auch nicht werden; auf gar keinen Fall!


    In den ersten beiden Runden kämpfte er sich zäh und jeden Fehler seiner Gegner nutzend nach vorne. Noch war das Feld dicht beisammen und so konnte er sich bis zum Ende der zweiten Runde den fünften Platz erkämpfen. Mitten im Feld lag er nun, im Zentrum des Getümmels. Vor ihm lag ein Roter und hinter ihm ebenfalls. An der Spitze schienen die Weißen das Rennen zu kontrollieren. Aber war da etwa ein grünes Trikot zwischen ihnen? Was am Schluss der rasende Meute los war, dass konnte Tolimedes bei einem kurzen Blick über die Schulter nicht ausmachen. Zu dicht war der aufgewirbelte Staub und er wagte auch nicht, länger als einen Wimpernschlag lang hinter sich zu blicken.


    Da ging es auch schon in die dritte Runde...

  • Der schwache Start der blauen Gespanne riss Aelius Quarto nicht unbedingt von seinem Sitzplatz.
    Aber dann holte Tolimedes auf und schob sich Position für Position nach vorne. Inzwischen lag er auf Platz Fünf.
    Konnte er vielleicht auch noch Proteneas von den Roten überholen, der direkt vor ihm lag?
    Jetzt hielt es Quarto doch nicht mehr auf seinem Platz.











    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/gensvaleria/venetaSig.gif]
    PRINCEPS FACTIONIS - FACTIO VENETA

  • Das Rennen begann! Sofort nachdem das Tuch, das derjenige, der das Startsignal gegeben hatte den Boden berührte, preschten die acht Wagenlenker hervor und kämpften um die vorderste Position. Gallicus Blick heftete sich an die beiden Fahrer der Factio Albata, Fortunatus und Pigor Secundus. Beide waren sehr gut weggekommen, Fortunatus ein wenig besser, er war an der Spitze. Direkt hinter ihm war Pigor Secundus, dem es allerdings nicht gelang seinen Factio-Kollegen zu überholen. Als Erster beendete schließlich Fortunatus die erste Runde und nahm die zweite Runde in Angriff, hinter ihm, allerdings schon deutlich hinter ihm befand sich irgendein Wagenlenker der Grünen, erst dann kam Pigor Secundus.


    Vipsanius Gallicus führte sich seinen Weinschlauch zum Mund und stimmte enthusiastisch in die Sprechchöre der Anhänger der Albata ein:


    "Vorwärts, Fortunatus!!! Lass sie Staub schlucken!!! Albata vor!!!"




    [Blockierte Grafik: http://img33.imageshack.us/img33/5627/factioalbatasignatur02.gif
    SODALIS FACTIONIS ALBATAE

  • Mit dem Start seiner roten Fahrer konnte Macer nicht ganz zufrieden sein, zumal beide gleich in den ersten Runden auch noch Plätze verloren, anstatt ihre Position zu verbessern. Dass Fortunatus vorne schon so früh sein eigenes Rennen zu fahren schien, interessierete Macer deswegen bereits kaum. Nach diesem Start würde die Russata realistischerweise tatsächlich nichts mehr mit dem Ausgang des Rennens zu tun haben. Dass am Ende der zweiten Runde dahinter der grüne Fahrer lag, überraschte Macer dagegen schon, aber er hoffte, sein roter Spitzenfahrer würde das noch ändern können.


    Ein Seitenblick verriet ihm, dass Aelius Quarto mit dem Start seiner blauen Fahrer auch nicht zufrieden war und sich schon jetzt nicht mehr auf seinem Platz halten konnte.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!