atrium | Der Tag nach der Hochzeit - Empfang und Festmahl

  • Da saßen sie nun, die eine ratlos, die andere einer Verzweiflung nahe, wobei sich langsam die Stimmung wieder hob. Anscheinend hatte sie die richtigen Worte gefunden, denn Romana wirkte nicht mehr ganz so bedrückt. Eher noch etwas durcheinander und auch angespannt. Hoffentlich würde sich das bald legen, sonst würde die Claudia furchtbar unglücklich sein, bei Calvenas und Serranas Hochzeit. Ihr tat die Freundin leid, sie wünschte ihr nur das Beste. Doch manche Dinge waren irgendwie Unvorhersehbar, besonders die Liebe. Wieder fragte sie sich ob Venus ihre Finger im Spiel hatte und ob diese dann auch noch Vergnügen an dem Kummer der Claudia fand. Der Göttin schien derzeit wohl langweilig zu sein.


    Schief grinste sie bei der Frage, ob sie ihren Onkel als Erstbesten bezeichnen würde. Eigentlich nicht, er war Senator und eine verdammt gute Partie aus gesellschaftlicher Sicht. „Erstbester in der Hinsicht, dass du dich ausgerechnet in einen verlobten Mann verknallt hast. Ansonsten hast du wohl recht, er ist eine gute Partie“, sie zwinkerte ihr kurz zu. Ein Wunder das Sedulus nicht die Ohren klingelten, weil sie über ihn redeten. „Aber“, wieder drückte sie Romanas Hände, „es lässt sich leider derzeit nichts ändern. Ich hoffe für dich, dass es bald nicht mehr so schmerzhaft für dich ist!“


    Sie ließ Romana erst einmal plappern und hörte ihr dabei zu. Immer wieder nickte sie kurz und lächelte aufmunternd. „Es wird schon werden“, meinte sie recht zuversichtlich.


    „Ach so viel hab ich sicherlich nicht verpasst“, zerstreute sie Romanas Sorge. „Nur ein paar Gespräche über Klatsch und Tratsch. Es war viel wichtiger, dass ich dir helfe. Komm gut nach Hause, Romana. Vale!“ Kurz sah sie ihrer Freundin nach und seufzte. Das konnte ja noch heiter werden. Wie gut das Serrana nicht davon ahnte, diese würde sogleich wieder einmal unbegründet ein schlechtes Gewissen haben. Als nächstes machte sie sich erst einmal auf die Suche nach Septima um sich selbst und Romana zu entschuldigen.

  • Den Grund für das neuerliche Aufatmen von Cimons Mimik bemerkte Phaeneas wieder nicht, nur wie er grinste war ihm in sich Zeichen genug, dass nichts Negatives zwischen ihm und dem aurelischen Sklaven stand, dass sogar das Gegenteil der Fall war. Sonst gab es nichts für den Bithynier, was in der Welt zählte, als nur das Wohlwollen eines ihm bedeutsamen Menschen.
    Das erneute Heben des Bechers erwiderte Phaeneas und dieses Mal trank er auch wirklich. Allerdings ließ er Cimon nicht für den Bruchteil eines Lidschlages aus den (fast) schwarzen Augen – sonst hätte er schließlich dessen warmes Lächeln übersehen. Bei ihrer ersten Begegnung hatte Phaeneas das auch schon so gemacht und danach hatte er sich etwas unwohl gefühlt – denn gewöhnlich schenkte er anderen anfangs nicht so viel Aufmerksamkeit (es sei denn, es waren am Tiber stehende Wesen, die wie Teil von etwas sehr Unwirklichem aussahen), und er hatte sich danach sehr über sein Verhalten wundern müssen (Phaeneas persönlich lastete die Gründe dafür ja der langen Zeit im Germania mit den seltsamen Sitten an – nein, nein, es war Cimons nette, unaufdringliche Art gewesen, das und nichts anderes. Aber es hätte trotzdem nicht passieren dürfen. Nicht umsonst hatte er sich nach ihrem ersten Gespräch gefühlt, als wäre ein Sturm über ihn hinweggerauscht. Es war ein Fehler gewesen, sich davon mitreißen zu lassen, schlicht ein Fehler). Aber inzwischen kannte er den aurelischen Sklaven und wusste, dass der Umgang mit ihm ungefährlich war - also konnte er ihn auch so sehr mit Aufmerksamkeit bedenken.
    Genauso nur auf ihn konzentriert beobachtete er, wie Cimon schließlich ebenfalls um ein Lachen nicht herumkam. Als Phaeneas seinen, leise und wie ein Geheimnis gesprochenen, Kommentar zu den Senatssitzungen hörte, bekam er erst große Augen und lachte dann ein weiteres Mal. Was er gehört hatte, gefiel ihm so gut, dass er sich sogar Tränen aus den Augenwinkeln wischen musste. „Oh ja, das würde es! Das könnte echt mal nicht schaden! Also, was manchmal die Leute politisch von meinem Herrn wollen, das könnte man leicht so knapp abhandeln.“ Noch immer lachte er leicht.
    Den Blick seines Gegenübers in seinen Becher beantwortete er seinerseits mit einem unbeschwerten Zwinkern und nahm einen kräftigen Schluck. Wie beruhigend, dass es Wasser war. Aber leer wurde das Gefäß dadurch immer noch nicht.
    Wie sie da nun standen, einander gegenüber, und sich angrinsten und anlächelten und keiner mehr etwas sagte, da wurde der Bithynier plötzlich ein klein wenig verlegen. Es war angenehm. Phaeneas war so gut wie nie verlegen, so gut wie nie schüchtern. Sonst wollte er immer entweder nichts sagen oder er sagte ohne jede Rücksichtnahme auf sein Gegenüber, was er für richtig zu sagen hielt. Jetzt wollte er aber und wusste für einige Momente nicht, was er sagen sollte.
    Das, was Cimon ihm lächelnd signalisierte, sah der Bithynier nur - wie oben - als Zeichen für das gegenseitige Wohlwollen und ihr gutes Verhältnis. Die Tänzerinnen waren sowieso an Phaeneas‘ Geist vorbeigezogen, sprich er hatte sie kaum wahrgenommen und dazu hatten sie bei ihm keinerlei Eindruck hinterlassen.
    Der fragende Blick erinnerte ihn an das Schweigen und spontan kam ihm wieder etwas in den Sinn, was der Nubier vorhin erwähnt hatte: „Gerne kann ich dir, wenn ich wieder zurück bin, erzählen, was auf der Reise durch Italia alles passiert ist. Auch wenn ich befürchte, dass ich in erster Linie jede Menge Amtsgebäude sehen werde“, meinte er mit einem Schmunzeln.
    Dann bemerkte er, dass sich die Hochzeitsgesellschaft, die sich bis eben noch zum Essen zurückgezogen hatte, mehr und mehr aufzulösen begann. „Oh, die Leute gehen schon. Mein Herr wird aufbrechen wollen.“ Wie immer bei solchen Feststellungen klang Phaeneas leicht hektisch. Sklavenangewohnheit aus früheren Zeiten seines Lebens.

  • Das Gespräch, ihr .... freundschaftlicher Umgang miteinander, alles zeigte Cimon wie gut er daran tat, Phaeneas zu vertrauen. Der Nubier sah in dem Anderen einen guten Menschen und das zeigte er auch gerne nach außen, indem ihm seine Maske nicht mehr so wichtig war wie sonst. Phaeneas hob mit Cimon zusammen die Becher und wieder bemerkte er nicht, wie der Bithynier ihn anschaute. Und wieder würde es ihn nicht stören, wäre es anders.
    Kaum sank sein Becher sah Cimon kurz aber recht intensiev in die fast schwarzen Augen von Phaeneas. Es war ein angenehmer Augenblick und der Nubier legte den Kopf etwas schräg, während er seine Gedanken untersuchte. Lächelnd kam er zu dem Schluss, das sie beide sich einfach sehr gut verstanden und dies keine weiteren gedanklichen Überprüfungen benötigte.


    Cimon bemerkte nicht, was in dem Bithynier vor ging. Ansonsten würde er nun sicher versuchen ihm die Bedenken auszureden. Er selbst hatte sich damals nicht verstanden, doch er nahm es als gegeben hin. Denn es war etwas angenehmes und davon kannte er nicht vieles in seinem Leben.


    Das sein Scherz so gut war, wusste Cimon nicht. Allerdings wirkte das Lachen von Phaeneas ansteckend. Es war so herrlich ehrlich und intensiev, das der Nubier gar nicht anders konnte, als es ihm gleich zu tun. Auch er wischte eine kleine Lachträne fort, als er sich wieder beruhigt hatte. Wie konnte er nur so aus der Rolle fallen? Ein Glück standen sie gut genug am Rande, das sie nicht auffallen mochten.
    Schließlich nickte Cimon bestätigend, denn er konnte sich gut vorstellen, das manche Klienten oder auch andere Besucher, in ihren Erklärungen zum.... Schwafeln neigten. Wie gut das er sich dies nur dachte, denn es waren wirklich im hösten maße unangebrachte Gedanken.


    Das Zwinkern, was Cimons fragendem Blick folgte nahm der Nubier mit einem warmen Grinsen an. Nun beobachtete er seinerseits seinen Gegenüber und musste feststellen, das es recht angenehm war. Die anschließende Stille war sogar ungewohnt angenehm. Die Verlegenheit von Phaeneas bemerkte Cimon nur als eine Art Stimmungswandel, der ihm aber nicht negatiev vorkam. Der Nubier genoß die Ruhe und die recht angenehme Harmonie zwischen ihnen.


    Die Tänzerinnen vergaß er wieder etwas schneller und konzentrierte sich mehr auf den Bithynier. So bemerkte Cimon nicht, das seine Anspielung unverstanden blieb. Es störte auch in keinster Weise. Der Themenwechsel, zurück zur Reise kam für den aurelischen Sklaven nicht besonders überraschend. Er nickte und begleitete seine Worte mit einem warmen Blick.


    "Ich danke dir, Phaeneas. Sicher wird es interessant sein, dir zu zuhören. Selbst wenn es nur um Amtsgebäude geht."


    Nun folgte schon fast soetwas wie ein verschwörerisches Grinsen. Phaeneas' Schmunzeln erhellte die Worte ein wenig und Cimon war dann doch kurz verwirrt ob dem was folgte. Fragend sah er sich um und nickte rasch. Auch er spürte als erstes soetwas wie hektisches Pflichtbewusstsein. Dann aber legte er kurz die Hand beruhigend auf den Arm von Phaeneas.


    "Er wird hier vorüberkommen und du kannst ihm ganz in ruhe folgen, Phaeneas. ... Danke, für die gute Unterhaltung ...Freund."


    Es war mutig, oder war es dumm? Aber der Nubier sah es so... wenn es in Rom jemanden gab, den er seinen Freund nennen konnte, dann war es ganz sicher Phaeneas. Nocheinmal lächelte Cimon, bevor er seine Maske wiederfand und gewohnt ruhig dreinschaute. Sie waren schließlich nur zwei Sklaven, die am Rande standen und darauf warteten, gebraucht zu werden, beziehungsweise der Herr gehen mochte.

  • Dieser eine, kleine Augenblick war genug, um Phaeneas‘ Augen unabwendbar an Cimons kleben zu lassen. Eben noch hatte er den Nubier angesehen, jetzt war er rettungslos von dessen Blick gefangen. Nicht ein einziger Wimpernschlag von Phaeneas‘ Seite störte die Intensität dieses Moments. Unbeirrbar sah er den anderen an, fest, beharrlich, als versuchte er dadurch den Blickkontakt zwischen ihnen zu verlängern. Kein bisschen bewegten sich seine Augen zur Seite noch wandte er sie ein einziges Mal von Cimon ab. Und er hätte es auch nicht gekonnt. Nicht gekonnt und nicht gewollt. Dafür war er viel zu gebannt von dem, was gerade zwischen ihnen vorging. Ein aufregendes Gefühl eroberte den Bauch des Bithyniers, ein herrlich aufregendes Gefühl, das er schon lange nicht mehr erlebt hatte, das ihn kribbeln ließ und seinen ganzen Körper. Genau diese Empfindung spiegelte sich in seinen Augen durch ein Glitzern wieder. Ein geheimnisvolles Glitzern aus tiefen, schwarzen, schimmernden Augen.
    Doch diese Spannung, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, konnte Phaeneas nicht lange halten, denn Cimons Lächeln drängte ihm schon fast wie von selbst ein gleiches aufs Gesicht. Das Schieflegen des Kopfes erwiderte er, in dem er seinen Kopf auf die andere Seite legte. So sahen sie sich nun beide etwas schräg und von der Seite an.


    Oh ja, der Scherz des aurelischen Sklaven hatte dem vinicischen ganz gewaltig gut gefallen, denn der traf es wirklich perfekt. Und perfekt das, was Phaeneas darüber dachte. Deshalb konnte er auch noch gut eine Weile weiterlachen, als Cimon miteinstimmte. Wenn er überlegte, worüber er hier eigentlich lachte, war er ganz froh, dass er zur Salutatio nie Stellung beziehen musste.
    Das Grinsen des anderen wurde konserviert, denn bald würde er weit weg von ihm sein und keine Chance haben, so etwas zu sehen. Zusätzlich zu all den anderen Nuancen, die er heute und bei ihren früheren Begegnungen in Cimons Gesicht entdeckt hatte, wurde es in das Gedächtnis des Bithyniers einsortiert, um auch zu einem anderen Zeitpunkt verfügbar zu sein und dem Sklaven einsame Augenblicke nicht mehr ganz so einsam sein zu lassen. Und noch einmal die Freude in ihm hervorzubringen.
    Das vorübergehende Schweigen überbrückte Phaeneas unter anderem damit, erneut den Becher an seine Lippen zu heben und einen Schluck zu trinken. Und natürlich damit, Cimon unverwandt anzusehen, während er die Schüchternheit in sich fühlte.
    Auf die höfliche Versicherung des Nubiers hin lächelte der Bithynier wieder. Das Grinsen brachte ihn ein weiteres Mal zum Lachen.
    Dann spürte er deutlich, dass er den aurelischen Sklaven irritiert hatte. Na ja, dass die Feier nun zu Ende kam, war ihm ja auch sehr spontan aufgefallen.
    Als sich die Hand beruhigend auf seinen Arm legte, folgten Phaeneas‘ Augen dieser Bewegung rasch, aber er blieb sichtbar entspannt. Dann kehrten sie wieder zu Cimon zurück und ein warmes Lächeln erschien in ihnen, das seine Augen hell scheinen ließ. So blickte er den vor ihm stehenden Mann an. Vollkommene Ruhe füllte ihn aus, Geborgenheit und die für den Nubier typische Ruhe, in der der Bithynier sich so wohl fühlte. Und wenn er nicht gewusst hätte, dass es sinnlos war, dann hätte er sich jetzt gewunschen, dieser Abend möge nie enden und der Nubier immer so mit der Hand auf seinem Arm bei ihm sein.
    „Ja, er wird hier vorüberkommen“, bestätigte er. „Du hast recht.“ Wieder lächelte er. „Gern geschehen. Es war sehr schön mit dir zu reden, Cimon. Du ...“ Und das kostete dann doch Überwindung. „ ... du wirst mir fehlen. Du kannst gar nicht glauben, wie froh ich bin, dass ich nach dieser Reise wieder zu dir kommen kann.“ Und wer Phaeneas wirklich gut kannte, wäre an spätestens dieser Stelle stutzig geworden, als er einfach so Zuneigungsbekundungen von sich gab, die er sonst vermied, als wären sie giftig.
    „Oh, da. Da ist mein Herr“, stellte er dann, doch wieder etwas eilig, fest. „Ich muss gehen. Also, bis bald, Cimon. Ich freu mich!“ Jeden Tag würde er dran denken und sich selbst davon abbringen wollen. „Vale, Cimon!“ Er stellte seinen nun leeren Becher ab, ein letztes Lächeln zu dem aurelischen Sklaven, dann verließ er zusammen mit Lucianus das Fest.
    Und nahm eine Menge konfuser Empfindungen mit auf die Reise.

  • Mit einem unsicheren Lächeln stellte Cimon fest, das seine Augen durch Phaeneas' Blick eingefangen und gehalten wurden. Durch den festen Blick wurde der Nubier angehalten es dem Bithynier gleich zu machen. Er verstand nicht wieso ihn dieser Augenblick derart fesselte, doch es war recht angenehm, weshalb er nichts dagegen unternahm. Der Glanz in den dunklen, geheimnisvollen Augen des Anderen sorgte bei Cimon für ein offenes Lächeln begleitet von einem Wohlbefinden, das man wohl nur unter Freunden haben konnte.


    Sie begannen sich gegenseitig schräg von der Seite anzuschauen, was dem Nubier ein Grinsen entlockte. Seine Augen hörten aber nicht auf, die von Phaeneas zu suchen. Auch wenn der Bithynier sich dessen entzogen hatte. Für Cimon war der Augenkontakt ein Zeichen des Vertrauens und in diesem Falle auch eines der tief empfundenen Freundschaft. Zumindest aus seiner Sicht.


    Ihr gemeinsames Lachen unterstützte nur die Situation und festigte Cimons positieve Gedanken über Phaeneas. Das sie sich eine Weile nicht sehen würden, stimmte den Nubier nicht wirklich traurig denn er freute sich einfach lieber auf ihr Wiedersehen. Diese Vorfreude würde die Zeit sicherlich entsprechend verkürzen.


    Das Phaeneas schüchtern war, bemerkte der Nubier kaum. Er verstand es eher als jene Unsicherheit, die er selbst des öffteren bemerkte aber immer zu überspielen versuchte. Auch das rasche FFolgen der Handbewegung mit den Augen verstand Cimon in dieser Weise. Die sichtbare Entspannung von Phaeneas bestätigte für Cimon seine Gedanken.
    Was nun folgte ließ Cimon ruhig Phaeneas beobachten, während er über alles nachdachte. Seine Stimme zeigte eben jene Ruhe mit der ihm eigenen Gelassenheit, die er in Phaeneas' Beisein nicht spielen musste.


    "Auch du, guter Phaeneas, wirst mir fehlen. Doch wir werden sicher Gelegenheit bekommen, bei deiner Rückkehr über einiges zu sprechen und uns auszutauschen. Darauf freue ich mich bereits."


    Cimons Lächeln war ehrlich und zeigte keine Spur von Unwohlsein. Er blieb ruhig und genoß den Gedanken, was sie alles würden unternehmen können, wenn Phaeneas zurück sein mochte.
    Dann sah Phaeneas seinen Herren und Cimon verstand das der Andere würde gehen müssen. Er nickte ergeben und stellte ebenso seinen Becher beiseite.


    "Vale, Phaeneas."


    Er sprach leise, aber mit einem festen Unterton. Mit diesen zwei Worten sagte er alles was er meinte. Der Nubier aber würde Phaeneas noch eine Weile nachschauen, bis er sich, im Hintergrund haltend darum kümmern würde, seinem Herren zu diensten zu stehen.

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