Atrium | Lepidus et F. Furianus

  • Der Gast wurde im Atrium mit einem Obstkorb und dem Kredenzen von Wein oder Wasser vergnügt, ehe die Herrschaften sich seiner annehmen konnten. Dies dauerte in jenem Fall nicht lange, da die Kunde eines solchen Besuches bei Furianus stets mit Freude wahrgenommen wurde.
    So begab er sich gutgelaunt in das Atrium, in welchem er just Lepidus erblickte.
    "Salve, Lepidus, mein Guter.", titulierte er ihn doch für seine Verhältnisse recht vertraut. Eigentlich war er darob nur der Meinung, dass man es sich mit dem Claudier nicht verscherzen sollte, wenn einem eine missgelaunte Gattin nicht gefiel. Und da Flavius Furianus sich hinsichtlicher solcher Eigenschaften nicht von der Masse der Männer abhob, übertrieb er lieber ein wenig mehr in das Positive, denn eine verstimmte Catilina zu riskieren.
    "Besuche von Verwandten sind stets erfreulicher Natur, ich hoffe so auch heute.", leitete er das Gespräch ein und gab damit zugleich kund, dass die Zeit für ein längeres Gespräch nicht gegeben war.


    Sim-Off:

    Damit wollte ich es einfach nur beschleunigen, da ich fürchte am Wochenende nicht online sein zu können. ;)

  • Im Atrium angekommen, wurde zu aller erst etwas leichte Kost gereicht, bevor Lepidus nach kurzer Wartezeit empfangen wurde.
    >Salve Furianus, schön dich zu sehen.< Begrüßte Lepidus seinen Schwager familiär vertraut.
    >Na aber sicher doch.< Entgegnete Lepidus auf die Frage bezüglich eines erfreulichen Anliegens und reichte den eben gereichten Wein dem Haussklaven zurück.


    >Ich selbst habe ein Anliegen, bin aber nicht nur deswegen hier. Wie du dich sicher noch erinnerst, hat Catilina bei meinem letzten Besuch nicht gerade mit Anwesenheit geglänzt.< Merkte Lepidus schmunzelnd an. >Der Hauptgrund meines Besuches ist jedoch der Beitritt in eine Societas. Ich habe mich ohne groß darüber nachdenken zu müssen, für die Arvales Fratres entschieden.<
    Das war der grobe Überblick, weswegen Lepidus die Villa Flavia aufgesucht hatte.

  • Der Flavier setzte sich auf eine der Liegen, während sein nunmehr recht enger Verwandter den Grund für seinen Besuch nannte. Bei dem Namen seiner Gattin musste auch er selbst lächeln. Catilina war nicht eine derer man sich dürchten müsste sie würde sehr viel ausgehen oder sich der Zerstreuung hingeben. Nein, seine Gattin saß lieber beim Musizieren oder Lesen irgendwo im Garten oder in einem der zahlreichen Zimmer. Zudem arbeitete sie, das hatte er selbst gemerkt, recht viel an ihrer Fruchtbarkeit, konsultierte dafür recht viele andere Frauen und opferte wie eine Besessene. Dies machte sie in seinen Augen nicht gerade begehrenswert, doch die Achtung ihr gegenüber wuchs stetig.
    "Ja, Catilina ist selten außer Haus. Derzeit weiß ich auch selbst nicht, wenn ich ehrlich sein dürfte, wo sie heute verbleibt - ich lasse sie rufen.", gesagt und gleich erledigt, indem er einem Sklaven den entsprechenden Wink gab.
    Da seine Gattin nicht in Windeseile herbei laufen würde - wenn er sie gut kannte, würde sie sich sowieso zuvor ein wenig dem Frisieren widmen, bevor sie hier erschien - musste er seinen Gast beschäftigen. Das zweite Anliegen seinerseits war daher durchaus ein interessantes Thema, auch wenn beide wussten, dass der Flavier sowieso bereit sein würde den Verwandten in der Bruderschaft einzuführen.
    "Äußerst löblich, dein Ansinnen. Auch mich erfreut dies ungemein, wenn ein Verwandter den Platz in der Societas ausfüllt, denn ein Unbekannter. Zudem sei dir versichert, dass viele deiner Kandidatur wohlwollend gegenüber stehen. Claudier haben wir ins unseren Reihen recht wenige, musst du wissen.
    Bereite also eine Rede vor und ich werde eine Versammlung zusammenrufen."

  • Nachdem Furianus es sich auf einer Liege gemütlich gemacht hatte, tat Lepidus es ihm gleich und es entwickelte sich ein netter Plausch über dies und jenes. Über Catilina und das wichtigste, der Beitritt von Lepidus bei den Arvalbrüdern.


    >Ich musste auch ehrlich gesagt nicht lange darüber nachdenken, welcher Societas ich beitrete. Dies stand eigentlich von vornherein für mich fest, das meine Anfrage bei den Arvales Fratres Vorrang hat.<
    So wie es aussah, war dies schon fast in trockenen Tüchern. Die Rede, um Furianus eben gebeten hat, wird da das geringste sein.
    >Gut, dann werde ich mich gleich darum kümmern. Ach übrigens, meinen Glückwunsch zu deiner siegreichen Wahl zum Consul.<

  • Natürlich war die Societas der Arvalbrüder die höchste unter den Nobelsten. Dessen war sich jeder bewusst - denn mitunter gehörte auch der Kaiser ihr an. So, wie er auch Pontifex Maximus war, musste er Arvalbruder sein.


    "Das freut mich ungemein, Quintus.", und ihm war es ernst mit der Bezeichnung des Praenomens, was doch von Vertrautheit zeugte.
    "Ich danke dir für die Glückwünsche. Selbst ich war mir bis zuletzt nicht sicher um meine Kandidatur. Nun sehe ich dem Jahr selbstverständlich motiviert entgegen. Zudem auch glücklich, denn Catilina ist in äußerst glücklichen Umständen, wenn ich dir denn verraten darf. Dessen bin ich mir nicht sicher, vielleicht wollte sie es dir selbst sagen.", plauderte er mit einem leichten Augenzwinkern heraus. Der Sturm, welcher folgen sollte, wenn Catilina davon erfuhr, dass er mit ihrer Schwangerschaft umher hausierte, war ihm da recht egal. Vaterfreuden waren die schönste, auch wenn ein gewonnenes Consulat nicht zu unterschätzen war.

  • Und genau in diesem Moment trat grazil die Gattin heran. Mit einem freudigen Lächeln begrüßte sie ihren Bruder, aber als ihr Blick auf Furianus fiel, standen recht deutliche Zornesstreifen auf ihrer Stirn.
    "Es gibt Dinge, die lieber eine Frau der Welt offenbart, denn ihr Mann.", kommentierte sie die Lasterhaftigkeit und das zu lose Mundwerk ihres Gemahls. Furianus kannte sie da ganz anders, aber wie stets, so schien auch er sich aufgrund der vaterfreuden recht stark verändert zu haben.
    "Schön dich zu sehen, Quintus. Lange haben wir uns nicht mehr umarmt.", damit trat sie an den Claudier heran und breitete die Arme aus. Sie wusste, dass es sich für sie nicht mehr ziemte, aber er war schon immer ihr kleiner Bruder gewesen und schon immer wurde er von ihr liebevoll umarmt - und umsorgt wie bei einer Mutter.

  • Die Angelegenheit bezüglich der Societas war vorerst geklärt, denn das Gespräch wandte sich dem Nachwuchs oder das, was er einmal werden sollte zu. >Meinen Glückwunsch Lucius.< Entgegnete Lepidus etwas überrascht ob der Nachricht. Jedoch nicht wegen dem Faktum an sich, mehr der Tatsache, das sein Schwager dies in Abwesenheit seiner besseren Hälfte zum Besten gab. Frauen waren im bekanntgeben solcher Dinge etwas eigen, dachte sich Lepidus und grinste Furianus an. Nachvollziehen konnte Lepidus diese Art von Freude allemal. >Ich freue mich für euch.....< Mehr brachte Lepidus in dem Moment nicht heraus, stand doch seine Schwester am Eingang des Atrium's und schien alles mitbekommen zu haben. Dies jedenfalls entnahm Lepidus den Zornestreifen auf Catilina's Stirn, von denen sie schon als kleines Mädchen Gebrauch machte, wenn ihr irgendetwas nicht passte. Doch diesmal galt der Agregatzustand nicht ihrem kleinen Bruder und so erhob er sich von der Kline und breitete seine Arme ebenso aus, um seine Schwester zu begrüßen. >Das ist wahr! Schön dich zu sehen, Schwesterherz.< Eine kleine Ewigkeit, dauerte die geschwisterliche Umarmung an, ehe sich Lepidus wieder aus der Begrüßung löste und Catilina noch an einer Hand haltend einen Schritt zurück machend begutachtete. >Lass dich anschauen. Gut siehst du aus.< Grazil, rank und schlank wie damals schon, als der Altersunterschied noch deutlicher war. Seine große Schwester eben.

  • Flavius Furianus wusste, dass diese kleine Schelte nicht die einzige würde bleiben. Seine Gemahlin hielt sich wohl nur zurück, weil ein Gast zugegen war. Sobald sie alleine waren, würde sich die Stimmung wasserfallartig umschwenken - und das zu seinem Ungunsten. Also würde er das hinauszögern, beschloss er.
    Die familiäre Idylle wollte er keinesfalls stören, so dass er mit einem wohlwollenden Lächeln die kleine Szene der geschwisterlichen Umarmung besah. Und fürwahr, seine Frau sah wirklich ihrer Stellung entsprechend aus. Sie achtete auf sich, nicht wie die des Sempronius Scala, die sich hatte seit anbeginn des ersten Ehetages gehen lassen.
    Aber er wusste auch, dass aufgrund des Kindes die Gemahlin öfters würde Zuhause bleiben müssen und er alleine die gesellschaftlichen Auftritte begehen. Doch im Grunde war es ihm egal, auch wenn er als Consul immer seine Frau als schöne Repräsentation bei sich haben wollte.
    "Du kannst deinem Bruder gleich gratulieren, Catilina. Er hat nämlich auch einen Wahlerfolg erzielt - und das beachtlich.", denn prozentual gesehen konnte Lepidus so weiter machen. Natürlich verloren sich die Stimmen nach oben hin in der Leiter des Cursus Honorum, aber dagegen konnte man immer noch - mit wachsendem Bekanntheitsgrad - als Kompensation weiter hinzu gewinnen.

  • Lepidus schmunzelte als Furianus Catilina auf den Wahlerfolg von Lepidus hinwieß.
    >Ich muss sagen, das ich aufgrund des Wahlergebnisses stolz und zugleich überrascht bin. Mit solch einer breiten Zustimmung hatte selbst ich nicht gerechnet<
    Entgegnete Lepidus in Richtung seines Schwagers.

  • Die Luft war, wie sie selbst, von Freude geschwängert. Catilina schloss sich diesem Gefühl nur zu gerne an, denn oft wirkte die ganze Villa für sie recht kalt und nüchtern. Der Umstand, dass sie ihren Gemahl recht selten sah verstärkte dies auch noch in besonderem Maße: ""Wie gerne ich doch so etwas höre. Ich hoffe ehrlich, dass euer beide Amtszeiten glücklich sein werden und du, Quintus, noch viele weitere Wahlergebnisse solcher Art erhalten wirst. Schließlich ist es an der Zeit, dass wir Claudier wieder mehr als nur einen Senator stellen."
    Sie war nie recht politisch gewesen in ihrer Vergangenheit, was vermutlich daher rührte, dass ihr letzter Ehemann auch nicht viel von Politik hielt. Lucius war da doch anders, schon jetzt Konsul geworden und sie wusste, dass an seiner Seite nicht nur für eine repräsentative Frau Platz war, sondern auch für eine, die ihm in der Politik in nichts nachstehen wollte. Tüchtig lernte sie nun insgeheim von einem Griechen die Kunst der Politik zu verstehen. Ein zäher Stoff, doch sie war auch zäh in solchen Dingen.
    Ganz behutsam strich sie sich über den Bauch und bildete sich wohl in ihrer Naivität schon jetzt eine gewisse Rundung unten ein. Ja, sie war glücklich.

  • Und eigentlich war es dem Flavier gleich, wie viele Senatoren die Claudier stellten, sofern die Flavier mehr hatten. Eine recht primitive Weise die beiden Familien zu vergleichen, doch eben diese Vergleiche waren innerhalb der geschlossenen Gesellschaft der Patrizier oft der einzige Maßstab. Wer hatte mehr Senatoren, welche Familie stellte dieses Jahr einen neuen Mann im Cursus Honorum et cetera. Doch, sofern die Claudier ihrer patrizischen Gesinnung treu würden abstimmen, konnte er auch eine Überzahl claudischer Senatoren im Vergleich zu flavischen im Senat ruhig verkraften. Ohnehin war er Consul und war geradezu wie ein kleines Kind nach Aufmerksamkeit heischend. Seine Frau würdigte den neuen Titel ihres Mannes nämlich, das bemerkte Furianus oft, nicht genug. Er hätte sich vielmehr vorgestellt, dass sie zu Festessen lud oder sonstige repräsentativ wirkungsvolle Maßnahmen traf, um sich im glanze ihres Mannes zu sonnen. Statt dessen schloss sie sich einer verbitterten Jungfer tagelang in ihre Gemächer ein und beschäftigte sich mit sich selbst. Von dem politischen Schliff, welchen sich seiner Frau bereit war anzueignen, wusste Flavius Furianus selbstverständlich nichts.
    Die Gedanken beiseite schiebend, nahm er noch einen Schluck und befand, dass nun ruhig ein familiäreres Thema angeschnitten werden konnte.
    "Wie sieht es aus, Quintus, wann gedenkst du denn eine Ehefrau an deiner Seite schreiten zu lassen? Ich kann mir denken, dass deine Schwester die Zukünftige sehr unter die Lupe zu nehmen weiß, bevor sie dir ihren Segen gibt.", und die Hochzeit erst. In ermangelung einer eigenen festlichen Hochzeit, würde sich Catilina wohl sofort auf die Rolle der Organisatorin stürzen. Oh ja, er befürchtete das Schlimmste für seinen ungeborenen Erben, wenn sich seine Frau in solch eine von Stress geplagte Angelegenheit stürzte. Ein Lächeln konnte er sich bei seinen Worten jedoch nicht verkneiffen.

  • Ganz im Sinne von Lepidus wurden von nun an die politischen Themen aus dem Atrium verbannt und familiären Belange kamen zur Sprache.
    Lepidus kratzte sich am Kinn, als ihn Furianus auf die Frau an seiner Seite ansprach.
    >Bis jetzt gibt es die Frau an meiner Seite noch nicht Lucius. Seit ich von meinem Studium zurück in Rom bin, war ich entweder für Durus auf Achse oder mit den Vorbereitungen zu den Wahlen des Cursus Honorum und und der damit verbundenen Kandidatur meinerseits beschäftigt.< Auch wenn hier und da vielleicht die Gelegenheit gegeben war, wie zum Beispiel bei Durus' Cena in der Villa Tiberia. Als doch das ein oder andere Frauenzimmer zugegen war, unterteilte dies sich in schon vergeben und kein Interesse seitens Lepidus.
    Auch das er kürzlich eine nette Aurelia kennen gelernt hatte, verschwieg er vorerst. Wer weiß, ob sich die beiden je wiedersehen würden. Oder ob diese Verbindung aufgrund der familiären Verhältnisse überhaupt zustande kommen würde. Da würde sicher noch einiges an Wasser den Tiber hinunter fließen.
    >Doch jetzt, nachdem ich die Wahl zum Cursus Honorum erfolgreich hinter mich gebracht, wird sich die ein oder andere Verbindung ergeben, denke ich mal.<
    Die Aussage von Furianus über Catilina's Rolle bezüglich der Wahl der Frau an Lepidus' Seite, kommentierte er mit einem Lachen. >Oh ja, das befürchte ich auch Lucius.< Doch bei dem Gedanken wurde Lepidus nicht Angst und bange, schließlich war sie seine Schwester und nur um das Wohl ihres "kleinen" Bruders besorgt.

  • Sie konnte den ärgerlichen Blick nicht verbergen, noch wollte sie es, den ihr Gatte gleich bekam, als er auf ihre gar zu mütterliche Art dem Bruder gegenüber anspielte.
    Natürlich würde sie die Kandidatin ihres Bruders auf Herz und Nieren prüfen, schließlich sollte dann dieses Mädchen den claudischen Haushalt führen. Bei dem hohen Ansehen, der Reputation der Familie seit Generationen, hatte diese Frau ihre Pflichten ernst zu nehmen und Catilina wäre sicherlich die erste, um sie daran zu ermahnen. Sie wollte sich gar nicht ausmalen, was es für schreckliche Dinger in den Häusern der Patrizier gab - von verzogenen Gören bis hin zu diesen unfähigen schüchternen Dingern, alles konnte Quintus anschleppen.
    "Gewiss sollte die junge Frau, die Quintus sich als Frau erwählt, über die notwendigen Qualitäten verfügen. Ansonsten wäre sie ja zu nichts zu gebrauchen - außer natürlich sie gebärt gut.", plauderte sie in recht vertrautem Ton, auch wenn dies ein Diktat der Bedingungen für Quintus darstellte. Er hatte gefälligst so eine anzuschaffen, nichts geringeres. Daran gab es nichts zu rütteln.
    "Wir sollten eine Festivität ausrichten, mein Lieber. So hat Quintus auch gleich eine Gelegenheit auf Brautschau zu gehen.", säuselte sie zuckersüß in die Richtung ihres Gemahls.

  • Lepidus hatte schon immer seinen eigenen Kopf, dies ließ ihm jedoch nicht die Sinne vernebeln, was für einen Claudier standesgemäß ist und was nicht. Auch wusste er Catilina's Aussage einzuordnen. War er doch ihrer Meinung auch wenn er es beim dritten mal nicht zugab.
    >Catilina, Schwesterherz, du kennst mich?!< Jetzt war er wieder der kleine Bruder, der schon damals, als ihm Regeln diktiert wurden, mittels Kopf zur Seite neigen, die Gegenpartei von seiner Meinung versuchte zu überzeugen.


    Lepidus blickte zu Furianus, der seine Seitenhiebe auch schon hatte einstecken müssen.
    >Ein Fest, eine wunderbare Idee, nicht wahr Lucius?!<
    Lepidus versuchte etwas Stimmung in die Unterhaltung zu bringen und blickte mit einem zustimmenden Nicken zu Furianus.

  • Dieser konnte nur milde Lächeln. Er konnte Fetivitäten nicht ausstehen und vor allem nicht jene, die er selbst zu veranstalten hatte.
    "Ja, das klingt gut.", sagte er dann in völliger Resignation.
    Er würde mit der Gemahlin noch ein Wort sprechen müssen, ehe sie diese Idee weitersponn.
    Ohnehin würde er ihr die Last der Vorbereitung aufbürden, schließlich war es ihre Idee und er hatte diesbezüglich keinerlei Talent oder Taktgefühl.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!