Cubiculum der Eheleute Sedulus und Serrana

  • Serrana biss sich auf die Lippen und starrte weiterhin das Laken an. Natuerlich hatte Sedulus recht, Axillas Beziehung zu dem Aelier hatte sie in keinster Weise betroffen, und noch viel weniger war es ihre Aufgabe gewesen, im Kaiserlichen Palast als vermeintliche moralische Instanz aufzutreten. Der ganze Besuch dort war eigentlich unnoetig gewesen und, wenn sie ehrlich zu sich war, nur aus reiner Neugier auf den ominoesen Liebhaber und Kindsvater zustande gekommen. Wenn sie sich mit dessen Anblick wenigstens zufrieden gegeben haette....aber nein, sie hatte unbedingt die empoerte Aeditua an den Tag legen und sich damit, aus reiner Selbstgefaelligkeit und Gedankenlosigkeit, fuer den Rest ihrer Tage einen dunklen Punkt in ihr Gewissen meisseln muessen.


    "Nein, natuerlich moechte ich das nicht. Ich weiss ja, dass es falsch war, und hoffe, dass mir so etwas nie wieder passieren wird." sagte sie schliesslich kleinlaut. Es war nicht einfach, zu einem derart unnoetigen Fehler zu stehen, aber Serrana schienen die damit verbundene Scham und Reue eine angemessene Strafe zu sein, daher machte sie auch keinerlei Anstalten sich in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. "Ich weiss nicht, ob ich das jemals wirklich werde vergessen koennen, aber vermutlich sollte ich das auch nicht." sagte sie leise, und als Sedulus ihr ploetzlich die Hand auf den Bauch legte und diesen leise streichelte, atmete sie zum ersten Mal seit vielen Minuten wieder richtig durch und legte dann nach einem kurzen Zoegern ihre Hand erst neben und dann auf die seine. "Weisst du, was komisch ist? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, heute hab zum ersten Mal richtig gespuert, wie es sich bewegt. Ganz leicht nur, wie eine Art Flattern. Waere das nicht seltsam, ausgerechnet an einen derart schrecklichen Tag?"

  • Sedulus nickte zufrieden und hoffte es auch. Nichts wäre schädlicher für die Familie wenn so etwas herauskam, dass sie sich in die Angelegenheiten anderer Familien mischen würden, wobei es hin und wieder auch von Nöten war. Allerdings nicht wenn es um das Liebesleben ging. So meinte er dann.


    Du siehst, es war ein Fehler. Hake ihn ab und vergiss es. Zumal ja nicht einmal gesagt ist, ob er es deshalb getan hat!


    Waren Sedulus abschließende Worte zu dem Fall auch wenn er sich eventuell wiederholte. Dann lauschte er den Worten seiner Frau.


    Ich verstehe nicht ganz. Warum meinst du sollte es seltsam sein? Gut, deine Gefühlswelt mag derzeit ein wenig durcheinander sein, aber ich weiß nicht ob dies nun unbedingt etwas mit unserem Kind zu tun hat? Meinst du denn es ist so?

  • Abhaken und vergessen....bei Sedulus hoerte sich alles immer so furchtbar einfach und unkompliziert an, und vermutlich wuerde es ihm an ihrer Stelle sogar gelingen, diese Episode endgueltig ad acta zu legen und sich anderen Dingen zuzuwenden. Serrana seufzte leise, nickte dann aber, ohne auf das Thema noch einmal einzugehen. Vielleicht hatte sie ja Glueck und wuerde sich eines Tages nicht mehr an ihre unbedachte Bemerkung erinnern koennen, aber irgendwie wurde sie das ungute Gefuehl nicht los, dass sie frueher oder spaeter wieder in ihrem Bewusstsein auftauchen wuerde, und das vermutlich ungefragt und im ungeeignetsten Moment...
    Seine naechste Frage fuehrte Serrana vor Augen, dass er ihre Bemerkung wohl irgendwie missverstanden hatte, und sie schuettelte den Kopf, seine Hand weiterhin mit der ihren festhaltend. Nicht zum ersten Mal an diesem Tag fuehlte sie sich furchtbar unreif und albern und musste nach Worten suchen, um sich doch noch verstaendlich zu machen. "Nein, so meinte ich das nicht. Vermutlich bin ich wirklich verwirrt und durcheinander, aber ich glaube und hoffe, dass das unserem Kind bislang nicht geschadet hat. Das hoert sich vermutlich laecherlich an, aber ich hab mir immer vorgestellt, wie es sein wird, wenn es sich zum ersten Mal bewegt. Dass wir dann vielleicht zusammen sein werden, oder ich im Garten in der Sonne sitze und den Voegeln zuhoere. In meinem Kopf war dieser Tag immer wunderschoen und nicht so dunkel und voller Tod wie der heutige." Serrana warf ihrem Mann einen unsicheren Blick zu. Ob er es wohl bereits bereute, sie geheiratet zu haben, so unsinnig und unreif wie sich benahm? Sie selbst verabscheute sich und ihr Benehmen im Augenblick zutiefst, warum also sollte er das nicht auch tun?

  • Sedulus bedauerte es, dass die Vorstellung seiner Frau nicht in Erfüllung ging sondern eher das Gegenteil eingetroffen war. Aber so war eben das Leben, man konnte nie vorhersehen, was geschehen wird.


    Gräme dich nicht. Vielleicht wird es ja bei unserem nächsten Kind ein schönerer unbekümmerter Tag werden wo wir vielleicht gerade beim Picknick sitzen und es uns gut gehen lassen. Zumindest würde ich es mir für dich und mich wünschen.


    Zumindest hoffte dies Sedulus für sie Beide und streichelte sanfst über den leicht gewölbten Bauch seiner Frau.

  • Beim naechsten Kind... Nur eine kleine Bemerkung, die aber unendlich viel enthielt: Weiterleben und eine gemeinsame Zeit und Zukunft mit einer eigenen und vielleicht sogar noch anwachsenden Familie. Lauter Dinge, die Axilla zumindest in den naechsten Wochen und Monaten versagt bleiben wuerden, ging es Serrana kurz, begleitet von dem schon bekannten Schuldgefuehl, durch den Kopf, doch dann verdraengte sie diesen Gedanken so gut es ging und spuerte lieber den Bewegungen von Sedulus Hand nach. Und erst jetzt, in diesem Moment, wurde ihr bewusst, dass ihre Traeume von blauen Himmeln und idealisierten Situationen Unsinn waren. Darauf kam es schlichtweg nicht an, entscheidend war nur, dass sie jetzt beisammen waren, dass ihr Kind lebte und in wenigen Monaten auf die Welt kommen wuerde. Nicht spektakulaer und alles andere als ideal und doch so unendlich kostbar. Traurig, dass erst ein anderer Mensch sein Leben freiwillig hatte beenden muessen, um jetzt zum ersten Mal so etwas wie Kampfeswillen in Serrana zu wecken. Sie versuchte, sich das Gesicht des Aelius Archias vor Augen zu rufen, musste jedoch feststellen, dass ihr das nicht mehr moeglich war, die ohnehin nicht allzu vertrauten Zuege tauchten nur noch voellig verschwommen vor ihrem inneren Auge auf. Nach ein paar Sekunden gab sie es auf und konzentrierte sich lieber auf das Gesicht ihres Mannes, in dem sie mittlerweile jedes kleine Faeltchen kannte und liebte und musste schlucken.


    "Ja, das waere schoen." sagte sie leise. "Quintus, ich wuenschte, ich haette dich heute morgen nicht angeschrien, auch wenn ich wuetend war."

  • Sedulus strich Serrana über ihr Gesicht und meinte dann.


    Dies war wohl auch nicht das letzte mal wo wir unterschiedlicher Meinungen sind. Solange wir uns hinterher wieder verstehen, so ist dies so finde ich nur halb so schlimm. Außerdem gehört es auch zum Eheleben dazu, wenn die beiden Partner mal unterschiedlicher Meinung sind. Dies belebt die Beziehung ein klein wenig. Um so schöner ist es dann, wenn man sich wieder verträgt. Findest du nicht?


    Er blickte seine Frau in die Augen und nahm sie anschließend in seine Arme und küßte sie liebevoll.

  • Unterschiedliche Meinungen oder gar weitere Streiteren in der Zukunft? Nein, darüber wollte Serrana jetzt bei besten Willen nicht nachdenken, auch wenn diese natürlich ein unvermeidlicher Bestandteil jeder normalen Ehe waren. Sie war viel zu froh darüber, dass Sedulus in diesem Moment gesund und munter bei ihr saß und nicht wie Axillas Mann kalt und mit zerschmetterten Gliedmaßen irgendwo aufgebahrt lag und umschlang ihn nun ihrerseits, während sie sich an ihn drückte und seinen Kuss erwiderte. Ja, da war er, warm und lebendig in ihren Armen, und solange das so blieb, würde ihnen beiden und auch ihrem Kind nicht das geringste Unheil geschehen können.


    "Ja, das finde ich auch." sagte sie schließlich, ohne sich von ihrem Mann zu lösen. "Aber trotzdem kann ich für die nächste Zeit darauf verzichten, wenn ich ehrlich bin."

  • Bei Serranas letztem Satz konnte sich Sedulus ein Grinsen nicht verkneifen.


    Ja ich kann auch drauf verzichten und es tut mir auch wirklich leid, dass es dazu gekommen ist.


    Versicherte er seiner Frau noch einmal. Aber was sollte er ach machen, ihm war der Abgang des Aeliers so etwas von egal gewesen. Er hatte ihn eben nicht leiden können, so war es eben.


    Und wie geht es mit deinem Schüler voran?


    Versuchte Sedulus das Thema zu wechseln.

  • "Hoffen wir einfach, dass es so bald keinen weiteren Grund für Streitereien geben wird." sagte Serrana, den Kopf an der Schulter ihres Mannes, und genoss diesen kleinen Augenblick der wiedergewonnenen Nähe und Eintracht, bevor sie den Kopf dann doch wieder hob und Sedulus überrascht ansah. "Mein Schüler? Oh, bis jetzt ist alles sehr vielversprechend, der junge Flavius ist wirklich sehr ambitioniert und gibt sich große Mühe. Ich hoffe nur, er nimmt mich auch ernst, schließlich bin ich ja genauso jung wie er."

  • Ja dass hoffe ich auch. Ich werde eben versuchen müssen, mich ein klein wenig mit meinen Äußerungen zurückzuhalten, zum Wohle meiner Frau und unseres Kindes. Ich möchte ja nicht, dass du dich unnötig aufregst. Schwangere Frauen sollten ja wenn möglich geschohnt werden und zwar wie man sagt, in allen Belangen.


    Lächelte Sedulus nun ein wenig und gab seiner Serrana einen Kuss.


    Wenn nicht, dann sag einfach bescheid. Ich werde ihm dann schon den nötigen Respekt beibringen.


    Grinste Sedulus frech.

  • "Nun, in allen Belangen wird es wohl nicht nötig sein, ich bin ja schließlich nicht aus Glas." lächelte Serrana, deren körperliche und auch geistige Anspannung endlich abklangen, so dass sie sich allmählich wieder wohler in ihrer Haut fühlte. "Und ich bin sehr gespannt, ob du das wirklich schaffst, ich kann mir dich nämlich gar nicht ohne deine ständigen Kommentare vorstellen." Ihre Hand strich geistesabwesend über die Brust ihres Mannes, während sich das Lächeln auf ihrem Gesicht verbreiterte. "Aber das gehört ja auch zu dir, und ich liebe dich, so wie du bist. Alles andere wäre ja nicht mehr mein Sedulus." Serrana kuschelte sich wieder etwas enger an und kicherte dann, als er vorschlug, ihrem Schüler zur Not Respekt beibringen zu wollen. "Oh, ich denke, das brauchst du nicht. Flavius Flaccus ist wirklich ein sehr höflicher und wohlerzogener junger Mann, und wenn es so weiterläuft wie bisher, dann kann ich wirklich sehr zufrieden sein."

  • Dann wärst du auch nur halb so schön Liebste. Außerdem wäre mir Glas im Bett auch zu kalt und dann die Gefahr, dass es leicht brechen und in tausende von kleinen Teilchen würde zersplittern können, nein, da halte ich nicht viel von.


    Dann grinste Sedulus bei der Bemerkung Serranas ob er es denn schaffen würde, keine seiner Kommentare von sich zu geben.


    Nein, ich glaube auch nicht dass ich es schaffen werde. Aber ich werde versuchen mich zu bessern und dies ist ja schon einmal ein Anfang finde ich.


    Ob es Sedulus`auch gelang, stand auf einem anderen Papyrus.
    So genoss er es, als sich Serrana an ihn kuschelte.


    Na dann hat er ja noch einmal Glück gehabt, würde ich sagen.


    Lächelte er und blickte seiner Frau in ihre Augen.

  • Er hatte ihr zwar schon häufiger im Verlauf ihrer Ehe und auch schon davor viele Komplimente in Bezug auf ihr Aussehen gemacht, aber als schön hatte er sie bislang noch nie bezeichnet. Und dass es gerade in einem Moment geschah, in dem sie mit zerwühlten Haaren und Kleidern, vom vielen Weinen zugeschwollenen Augen und geröteter Nase, sowie einem sich immer deutlicher rundenden Bauch neben ihm lag, ließ eine warme Welle durch Serranas rieseln, und sie seufzte leise und zum ersten Mal an diesem Tag zufrieden auf. Den Kopf jetzt auf seine Brust gelegt, hörte sie Sedulus weiter zu und nickte irgendwann. "Mir würde ein gläserner und kalter Mann auch nicht gefallen, es ist viel schöner, deine warme Haut zu spüren und zu hören, wie dein Herz schlägt."Und nur einige Sekunden später nickte sie erneut und drückte einen Kuss auf seine Brust." Ich danke dir, dass du es versuchen wirst. Aber ich selbst muss auch noch viel lernen. Ich werde mir Mühe geben, in Zukunft gelassener zu bleiben und nicht jedesmal gleich derartig die Fassung zu verlieren. In dieser Hinsicht kann ich vermutlich noch etwas von Großmutter lernen, wenn die nicht möchte, dass man ihr etwas anmerkt, dann tut man es auch nicht."

  • Ja das glaube ich dir sogar. Ich glaube da sind wir Beide nicht alleine mit dieser Ansicht.


    Vermutete Sedulus einfach mal und strich Serrana über ihr Haar.
    Als sie dann von ihrer Großmutter anfing, so konnte sich Sedulus ein Grinsen so wie einen Kommentar darauf nicht verkneifen.


    Naja, das Aufbrausende hast du von ihr schon einmal geerbt. Das berrschst du ja schon einmal nicht schlecht.


    Und ging nachdem er dies gesagt hatte auch gleich ein wenig in Deckung.

  • "Aufbrausend? Ich? Ich bin doch nicht aufbrausend!" Warme Haut und beruhigender Herzschlag hin oder her, nach dieser Bemerkung ihres Mannes schnellte Serranas Kopf aus seiner gemütlichen Position direkt wieder in die Höhe. Mit funkelnden Augen sah sie ihn an, bis ihr nach einigen Sekunden bewussst wurde, was sie da gerade tat, und sie zu kichern anfing. "Na wundervoll, meine guten Vorsätze haben genau eine Minute gehalten, wenn das nicht vielversprechend ist." stieß sie mit einem Glucksen hervor und stuppste Sedulus sanft in die Seite, bevor sie sich wieder mit ihrem Kopf auf seiner Brust niederließ. "Na gut, dann bin ich halt ein klein wenig aufbrausend, aber das muss etwas mit dir zu tun haben, vor unserer Hochzeit war ich nämlich nie so, da kannst du jeden fragen."

  • Nein, du doch nicht.


    Lächelte Sedulus frech.


    Du hast immer noch genug Zeit um daran zu arbeiten Liebes. Wir haben alle Zeit der Welt, oder meinst du nicht? Es muß ja nicht von jetzt auf gleich sein. Wir sind ja noch jung.


    Den Knuffer konnte sich Sedulus natürlich nicht gefallen und knuffte ebenso zurück.


    Ha, wer`s glaubt. Du kannst mir ja viel erzäheln.


    Grinste Sedulus breit hinterher.

  • Alle Zeit der Welt? Bei dieser doch eigentlich aufbauend gemeinten Bemerkung schoss ohne Vorwarnung wieder eine kurze Panikwelle durch Serranas mittlerweile schon deutlich entspannteren Körper, und sie schaute angestrengt auf den Stoff von Sedulus' Tunika, damit er ihr das nicht ansah und sich direkt wieder Sorgen machte. Aber vielleicht hatte er ja wirklich Recht, und sie hatten noch Zeit genug für all die Dinge, auf die sie sich als junge Familie freuten und nicht nur noch ein paar Monate, die von Tag zu Tag mehr ineinander schrumpften. Das Knuffen ihres Mannes lenkte Serrana erfreulicherweise wieder von diesem kurzen dunklen Gedanken ab und so revanchierte sie sich ihrerseits erneut, bevor sie einen gespielt empörten Gesichtsausdruck aufsetzte. "Das kannst du mir ruhig glauben. Als Kind hab ich die halbe Zeit stocksteif dagestanden und keinen Ton gesagt, zumindest wenn Großmutter in der Nähe war. Sie hat mich ja nicht umsonst immer eine verhuschte iunische Maus genannt. Würde mich nicht wundern, wenn sie das heute noch täte."

  • Dieses mal ließ es Sedulus dabei und revchierte sich seinerseits nicht wieder. Es würde sonst wohl ausaurten und am Ende wohl auch noch blaue Flecken geben. Als er die gespielte Empörung in Serranas Gesicht las, grinste er nur.


    Jetzt wo du es so sagst, kann ich mir es richtig gut vorstellen. Ich glaube mit deiner Großmutter in der Nähe, wäre es mir sicherlich nicht anders ergangen oder hätte sogar noch eher die Kurve gekratzt. Aber wahrscheinlich hätte mein Vater ihr auch schon vorher die Leviten gelesen. Er war ja immer recht darauf aus, dass seine Söhne recht schnell zu Männern wurden und eine Laevina hätte dies wohl eher zu nichte gemacht.

  • Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass Sedulus auf eine weitere Revanche verzichtete, ließ sich Serrana wieder mit dem Kopf auf seiner Brust nieder und stieß einen wohligen Seufzer aus, während sie den einen Arm um seinen Oberkörper legte.


    "Wahrscheinlich hast du Recht, wobei Großmutter aus ihrer ersten Ehe ja auch zwei Söhne hatte, und zumindest auf den einen war sie immer furchtbar stolz und hat viel von seinen Heldentaten in Germanien erzählt. Vielleicht ist der ja besser mit ihrer Art klar gekommen als ich, oder sie war netter zu ihm als zu mir." Serrana seufzte erneut und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Weißt du, ich hoffe wirklich, dass unser Kind mehr wie du wird und nicht wie ich. Dann lässt es sich zumindest nicht soviel gefallen."

  • Sicherlich ist es dass. Ich glaube auch nicht, dass er sich hatte viel sagen lassen müssen. Er wird die meiste Zeit unterwegs gewesen sein und nicht bei seiner Mutter. Und als er dann bei der Legion war, hätte sie dann eh nicht mehr viel bei ihm zu melden. So einfach ist dass.
    Naja, dass bleibt abzuwarten würde ich sagen. Es kommt halt drauf an ob es ein Junge oder ein Mädchen wird.


    Grinste Sedulus breit.

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