Eine Hausführung und alles was dazu gehört. 8-)

  • Wenn sie nicht will, kann sie auch recht sturr sein die gute Helena. Damit kannst du einstweilen rechnen. Am besten ist es wenn man sich gut mit ihr stellt, da kann man dann fast alles von ihr haben.


    Hm, Garten, hört sich gar nicht mal schlecht an. Ja doch, warum nicht.


    Hoffentlich hatten sie dann auch dort ihre Ruhe...

  • Serrana warf einen weiteren Blick auf die Köchin und nickte dann. "Das ist gut zu wissen, aber ich denke, ich werde schon mit ihr und den anderen Sklaven zurechtkommen. In der Casa Iunia hat das schließlich auch geklappt.


    "Lass das Essen bitte in den Hortus bringen, wenn du fertig bist, ja?" sagte sie an Helena gewandt und ging dann mit Sedulus gemeinsam hinaus in den Garten. "Die Sonne steht schon ganz schön hoch am Himmel, offenbar hat unsere Hausführung ziemlich lange gedauert." sagte sie mit einem Blick zum Himmel und kicherte. "Wo wollen wir uns denn hinsetzen?"

  • Sedulus nickte zustimmend.


    Aber vergisss nicht, hier gibt es einige Sklaven mehr als in der Casa Iunia.


    Und kurz sah er hoch zur Decke, als hätte er dort etwas gesichtet was nicht dort hin gehörte. 8)


    Als die Bitte, das Essen doch in den Garten zu bringen an das Gehör der Köchin drang, nickte diese und dachte sich ihren Teil.


    Wie du wünschst Herrin. In den Garten.


    Als sie dann im Garten waren setzten sie sich auf eine der steinernen Bänke.


    Wundert es dich? Ich meine bei der Größe unseres Hauses?


    Dann blickte sich Sedulus kurz verstohlen um.


    Und bei den Einlangen dazwischen...


    Und grinste schelmisch.

  • Serrana warf Sedulus einen etwas misstrauischen Blick zu, aber als dieser so unschuldig zur Decke schaute, verlor sich dieser recht schnell wieder. "Naja, aber wirklich nur ein paar." meinte sie im Brustton der Überzeugung, auch wenn sie natürlich wusste, dass das Unsinn war. Vermutlich arbeiteten allein in der Küche der Casa Germanica schon mehr Sklaven als im Stammhaus der Iunia, aber das wollte sie ungern zugeben.
    Nachdem sie sich mit einem Seufzer neben ihrem Mann auf der Bank niedergelassen hatte, schloss Serrana die Augen und hielt mit einem entspannten Lächeln das Gesicht in die Frühlingssonne. "Oja, das Haus ist wirklich groß, und die Einlagen waren wirklich schön, so hatte ich mir das gar nicht vorgestellt." Das zufriedene Lächeln verbreitete sich noch ein bisschen mehr."Machen wir das jetzt jeden Tag so? Das würde mir gefallen...."

  • Sedulus fragte sich gerade ob diese Frage nun ernst oder ob sie eher als Witz oder doch eher als Wunschdeneken Serranas gemeint war.
    So fragte er jetzt neugierig nach.


    Wie jetzt, du möchtest jetzt jeden Tag auf`s Neue das Haus gezeigt bekommen? Oder dachtest du jetzt eher an die Einlagen. Die sollten wohl das geringste aller Probleme darstellen. Allerdings jeden Tag diese Aktion von wegen Hausführung, ich glaube da habe ich nicht wirklich die Zeit zu. Wobei, gefallen könnte mir es sicherlich auch.


    Überlegte Sedulus und kratzte sich gespielt gedankenverloren am Kopf. Auf Ideen kam Serrana... 8)

  • Als Sedulus jetzt so direkt nachhakte, wurde Serrana erst bewusst, was sie da für eine Frage gestellt hatte und fast wie in alten Zeiten stieg ihr plötzlich die Röte in die Wangen. "Naja...also....es bleiben doch bestimmt noch ein paar Räume, die du mir noch nicht gezeigt hast, oder?" fragte sie dann mit unschuldigem Augenaufschlag. "Und wir könnten uns auch Zeit lassen, eine Kammer am Tag würde mir ja schon reichen. Schließlich will ich mich in deinem Haus doch so gut wie möglich auskennen!"

  • Also so viel haben wir jetzt nicht ausgelassen weißt du. Außer dem Officium und dem Schlafzimmer Avarus und das deiner Großmutter und noch das Officium von Vitale, dürften wir so ziemlich alles durch haben. Es sei denn du bestehst darauf auch noch die Speisekammer zu besichtigen. Allerdings könnte ich dir noch den Stall zeigen.


    Fiel Sedulus dann noch ein.


    Soso, eine Kammer am Tag. Und was "treiben" wir dann solange in dieser Kammer?


    Sedulus betonte das kleine Wörtchen "treiben" extra und verzog in keinster Weise sein Gesicht dabei.

  • "Treiben?" Serranas Mundwinkel zuckte nur ganz leicht, ansonsten schaffte sie es ebenfalls ernst zu bleiben. "Nun, jeder Raum ist schließlich anders und hat seine Besonderheiten. Und die könntest du mir dann nach und nach näher bringen. Wobei, wenn ich da an Großmutters Zimmer denke..." Auf Serranas Armen bildete sich eine Gänsehaut und sie schüttelte sich leicht. "Das lassen wir dann vielleicht doch lieber aus...." Die Speisekammer näher kennenzulernen machte hingegen sogar aus Gründen Sinn, die über den Reiz besonderer Hausführungen hinausgingen. Als derzeit einzige Ehefrau im Haus würde es vermutlich häufiger an Serrana sein, die Essensfolge für die diversen Cenae im kleinen und auch größeren Rahmen festzulegen und zu planen. Und im Stall gab es auch noch etwas Spezielles.... "Sag mal, hab ich dir überhaupt schon den kleinen Hengst gezeigt, den Calliphana und Chaerea mir zum Geburtstag geschenkt haben? Er ist wirklich wunderschön..." Serranas Gesichtszüge wurden weich, als sie an den kleinen Rigel dachte, der sich mittlerweile hoffentlich an seine neue Box im Stall der Germanici gewöhnt hatte.

  • Ja, treiben...


    Wiederholte Sedulus ein kleine wenig lächelnd.


    Ach, ist dass so? Naja gut, mag schon sein. Nur was soll ich dir bitte bei einem Abstellraum näher bringen?


    Jetzt wurde es schon ein wenig merkwürdig.


    Ja würd ich jetzt auch so sagen. Da muß ich nun auch nicht wirklich rein.


    Du hast einen Hengst? Ach ja, du erzähltest zwar schon von ihm, aber ich glaube nicht, dass ich ihn schon zu Gesicht bekommen habe.

  • Serrana runzelte ein wenig die Stirn. "Ich glaub, ich mag dieses Wort nicht. Es ist viel zu hässlich für das, was wir miteinander getan haben, finde ich zumindest." Sie rückte auf der Steinbank ein wenig näher an Sedulus heran und legte ihren Kopf auf seine Schulter, wie sie es bereits im Frigidarium getan hatte. Die Atmosphäre hier im sonnigen Garten mit den zwitschernden Vögeln war herrlich friedlich, und Serrana merkte, wie sie erneut schläfrig wurde, als sie über seine nächste Bemerkung lachen musste. "Man merkt, dass du ein Mann bist. Sonst wüsstest du, wie wichtig es in einem Haushalt ist, jederzeit zu wissen, wo sich was gerade befindet. Dann lassen wir Großmutters Zimmer also aus, schön dass wir uns da einig sind." Inzwischen waren zwei Sklaven im Garten erschienen, der postierte einen kleinen Tisch vor dem frischgebackenen Ehepaar, der andere deckte diesen mit dem von Helena inzwischen zubereiteten Essen und stellte auch einen großen Krug Wasser ab.


    "Wenn du magst, dann zeig ich ihn dir später." sagte Serrana, deren Augen beim Anblick der diversen Leckereien zu leuchten begonnen hatten. "Aber vielleicht sollten wir zuerst etwas essen, was meinst du?"

  • Ja mag schon sein. Es hört sich ein klein wenig derb an. Außerdem wie du schon sagtest, können wir es auf uns eigentlich nicht wirklich beziehen. Wir zelebrieren ja Liebe.


    Sedulus fuhr seiner Frau durchs Haar als sie so an ihm lehnte.
    Nun war Sedi gespannt was seine Gemahlin sagen würde. Auf alle Fälle blicke er Serrana neugierig an und wartete auf ihre Reaktion.


    Wäre ja auch schlimm wenn man dies nicht merken würde, oder findest nicht. Ist ja nicht ganz unwichtig bei Mann und Frau, gerade wenn es um besagtes Thema geht.


    Grinste er als auch schon die Sklaven erschienen und das Essen vor dem Ehepaar aufbauten. Er nickte den Beiden zu, dass sie sich wieder trollen konnten.


    Sicher doch. Schließlich möchte ich schon wissen, was ich in unserem Stall beherberge.


    Dabei zwinkerte er seiner Frau zu.

  • Sie genoss mit geschlossenen Augen die Bewegungen seiner Finger in ihrem Haar und und kuschelte sich noch ein bisschen enger an ihn, während ein zufriedenes Lächeln auf ihre Zügen erschien. "Ja, das hört sich viel passender an." Allzuviel Lebenserfahrung hatte Serrana bislang noch nicht sammeln können, aber dass das, was sie mit Sedulusl verbandt, echte Liebe war, wusste sie auch so instinktiv. Von dem Geräume der Sklaven aufgeschreckt, öffnete sie wieder die Augen und griff als erstes nach den Bechern. Unglaublich, nie hätte sie gedacht, dass man einen derartigen Durst haben konnte! Serrana trank einige große Schlucke und strahlte ihren Mann dann an. "Fein, dann können wir nach dem Essen ja rübergehen. Oder bist du zu müde?"

  • Ja, dass denke ich mir. Drum habe ich es ja jetzt auch so ausgedrückt.


    Lächelte Sedulus und zwinkerte dabei. Dann nahm er auch einen Schluck und etwas Essbares zu sich. Ja, dass tat in der Tat gut und baute auch gleich ein wenig auf.


    Gerne. Und nein, zu müde bin ich eigentlich nicht, wie kommst du darauf? Nur weil ein Stück weit älter bin als du?


    Er hielt seinen Kopf ein wenig schief und zog seine rechte Augenbraue dabei hoch.

  • Serrana hatte nur ungern ihren gemütlichen Platz an Sedulus Schulter verlassen, doch allmählich knurrte ihr Magen wirklich unüberhörbar und so griff sie nach einem Stück Käse und etwas Brot und biss herzhaft hinein. Das tat wirklich gut, wie lange war es eigentlich her, dass sie etwas gegessen hatte? Beim gestrigen Festmahl war sie auf jeden Fall viel zu nervös gewesen, um mehr als ein paar Bissen zu sich zu nehmen. Friedlich kauend saß sie an der Seite ihres Mannes, doch bei seiner Bemerkung sah sie in überrascht an. "Weil du älter bist als ich? Unsinn, die paar Jahre fallen doch gar nicht auf." sagte sie mit einem Zwinkern, obwohl sie es vollkommen ernst meinte. Schließlich gab es junge Burschen in ihrem Alter, die ihr von ihrem Verhalten her bereits älter vorkamen als Sedulus. "Ich hab nur gedacht, du könntest eventuell müde sein, weil ich selbst ein bisschen schläfrig bin. Das liegt sicher noch an der Hitze im Caldarium, und weil wir so lange drin geblieben sind."

  • Sedulus sah seiner Frau beim Essen zu und erfreute sich über ihren Appetit. Er hatte im Gegensatz zu ihr nicht so viel. Aber es war ja auch nicht ein Tag wie der Andere. Wobei er an der Feier auch nicht wirklich viel gegessen hatte. Er war einfach nicht dazu gekommen.


    Na wenn du das sagst, bin ich ja beruhigt.


    Lächelte Sedulus zufrieden und schob sich dann doch noch etwas Käse in den Mund.


    Ich glaube nicht dass es am Caldarium liegt. Ich hege da ja eine ganz andere Vermutung.


    Sedulus Augen blitzten bei seinen Worten auf und ein nicht deutbares Grinsen huschte über seine Lippen. 8)

  • Serrana legte für einen Moment das Brot aus der Hand und sah ihren Mann erneut und diesmal etwas prüfender an. "Natürlich ist das so. Machst du dir deswegen etwa Gedanken? Wegen des Altersunterschieds, meine ich?" Sie schüttelte ein wenig ungläubig den Kopf und stuppste ihn erneut in die Seite. "Ich geb ja zu, dass es am Anfang etwas komisch war, ausgerechnet in Calvenas Onkel verliebt zu sein, aber zum Glück bist du ja ihr Onkel und nicht meiner." Serrana griff jetzt herzhaft in den Teller mit den Trauben und fischte ein paar besonders dicke heraus, bevor sie sich wieder an Sedulus' Seite kuschelte. "Ich kenne jedenfalls keinen anderen, mit dem ich so gern zusammen bin wie mit dir, und das wird auch ganz sicher so bleiben." Während sie langsam die Trauben zerkaute und den fruchtigen Geschmack in ihrem Mund genoss, begannen Serranas Gedanken wieder angenehm zu verschwimmen und sie unterdrückte ein wohliges Gähnen. "Oh, meinst du das kommt DA von? Naja, du wirst es schon wissen, du hast es ja schon viel häufiger getan als ich. Dann werde ich mich wohl daran gewöhnen, von jetzt an häufiger müde zu sein."

  • Gedanken? Nein, nicht wirklich. Hätte ich denn sonst zur Frau haben wollen wenn es so wäre?


    Fragte er auch prompt zurück und reckte ein wenig sein Kinn vor. Eigentlich hätte sich Serrana diese Frage sparen können, aber gut...


    Ja zum Glück. Was glaubst du denn, was diese Tatsache, also wenn ich dein Onkel wäre, in Rome für Gerede geben würde. Nicht auszudenken.


    Sedulus schloss kurz die Augen und schüttelte mit dem Kopf.
    Als Serrana es sich bei ihm gemütlich gemacht hatte, schlang er einen Arm um sie und drückte sie noch ein wenig näher an sich.
    Als dann die Frage kam ob die Müdigkeit denn "Da" von kam, mußte er grinsen.


    Geh einfach einmal davon aus, dass es "Da" von kommt ja. Ach was. Es kommt einfach darauf an, wann man es macht und wie oft... Und wir waren ja wenn man es so nimmt, recht gut beim Zeug. 8):D

  • Den Kopf nach wie vor an seiner Schulter nickte Serrana nachdenklich. "Nein, vermutlich nicht. Schließlich hast du dich ja auch nicht davon abbringen lassen, als dein Onkel diese komischen Bemerkungen über mein Alter gemacht hat." In Serranas Stimme mischte sich jetzt ein ärgerlicher Unterton und sie schnaubte leise. "Erinnerst du noch, auf der Verlobungsfeier von Calliphana und Centho? Da hat er fast so getan, als wäre ich zwölf, dabei war ich schon fünfzehn! Pah!" Serrana, die sich spätestens seit ihrer Heirat ungemein erwachsen fühlte, schnaubte erneut und nahm sich noch ein paar Trauben aus der Schale, bevor sie es sich wieder gemütlich machte "Weißt du, was komisch ist?" fragte sie dann, diesmal in etwas wehmütigerem Ton. "Ich habe sogar fünf Onkel, weil mein Vater so viele Brüder hatte. Und trotzdem hab ich keinen von denen je kennengelernt. So eine große Familie, und alle sind sie tot..." Sie schüttelte den Kopf, um diesen traurigen Gedanken wieder loszuwerden und fand auch recht schnell eine geeignete Ablenkung, die sie sogar ein wenig zum kichern brachte. "Nein, das wäre natürlich ein furchtbarer Skandal gewesen, nicht auzudenken. Die eigene Nichte zu ehelichen, du liebe Güte, stell dir das nur vor! Kaiser Claudius hat das ja getan, und dem ist es alles andere als gut bekommen." Erneut musste sie ein kleines Gähnen unterdrücken und Serrana dachte daran, wie schön es sein musste, sich jetzt einfach auf der Bank auszustrecken und den Kopf in den Schoß ihres Mannes zu legen, um ein bisschen zu träumen. Ob er wohl etwas dagegen haben würde? "Wann man es macht und wie oft?" hakte Serrana stattdessen mit der ihr eigenen Naivität nach."Ich hätte nie gedacht, dass es dabei so viel zu bedenken gibt. Aber eigentlich ist das auch egal, Spaß gemacht hat es auf jeden Fall." Ein zufriedenes Lächeln erschien auf Serranas Zügen, während sie weiter auf ihren Trauben herumkaute.

  • Eben, dass mein ich ja.


    Bemerkte Sedulus und wunderte sich dann ein klein wenig über seine Frau. Anderseits fand er es auch wieder ein wenig belustigend wie sie sich so über Avarus aufregte. Er konnte wohl froh sein, dass Serrana kein Senator war der etwas gegen ihn hatte, zumindest zu diesem Zeitpunkt. Er grinste flüchtig.


    Das mit deinen Onkels tut mir leid. Aber tröste dich, die Hälfte meiner Verwandtschaft habe ich auch nicht kennen gelernt. Dass ist eben so.


    Meinte der Gatte mit den Achseln zuckend und gab Serrana ein Bussi.


    Zum Glück bin ich ja nicht Kaiser Claudius was? Dann wärst du jetzt schon mal nicht meine Frau und überhaupt, wir hätten uns erst gar nicht kennengelernt.


    Mit dem Gedanken seiner Frau und dessen Ausführung hätte Sedulus überhaupt keine Probleme gehabt... 8)
    Als Serrana dann nachfragte nickte Sedulus nur grinsend.


    Na sicher doch, was glaubst du denn?


    Grinste Sedulus erneut.


    Klar, Spass macht es immer. Wäre ja auch schlimm wenn nicht. Was meinst du wo sonst der Nachwuchs herkommen sollte... :D[/U]

  • Serrana seufzte leise. Sedulus hatte natürlich recht, die Toten waren tot, und es brachte nichts, darüber nachzudenken, was vielleicht hätte sein können, wenn... Zum Glück brachte sie seine nächste Bemerkung schnell wieder auf andere Gedanken.
    "Ja, da bin ich auch froh." bestätigte sie und hob kurz den Kopf, um seinen Kuss erwidern zu können. "Wenn wir uns nicht kennengelernt hätten, hätte ich vielleicht doch noch diesen schrecklichen Menschen aus Nola heiraten müssen, den Großmutter damals für mich ausgesucht hat." Sie schüttelte sich voller Widerwillen und bemühte sich, die Bilder, die sich automatisch in ihrem Kopf formten, schnell wieder loszuwerden. Kaum war ihr das gelungen, da störte schon der nächste Satz ihren Seelenfrieden, und Serrana richtete sich erneut auf.
    "Nachwuchs? Naja, irgendwann bestimmt. Aber von den zweimal doch bestimmt noch nicht, oder?" Eigentlich dreimal, aber spielte ja schließlich keine Rolle. Schwanger wurde man, wenn überhaupt, irgendwann nach einigen Monaten, oder so. So hatte es sich zumindest Serrana zurechtgelegt, denn das verschaffte ihr noch eine gewisse Verschnaufspause, bevor es mit der Familienplanung wirklich ernst wurde.

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