[Habitatio] Centurio Lucius Quintilius Valerian

  • Ah, Fontinalis nahm die Gelegenheit wahr und machte sich schnell davon. Gut für ihn. Aber schlecht für Valerian, denn der bekam nun die volle Packung ab. Soviel zum Stillschweigen. Das Gekeife im Moment der offenen Tür war vermutlich bis zum Praetorium zu hören. "Du tust so, als hätte ich die Männer beauftragt, Dich von irgendwelchen Dingen abzuhalten. Calvena, ich vertraue Dir! Aber Du bist eine Frau! Oft genug allein unterwegs! Wem ich nicht vertraue, das sind die Menschen hier in der Stadt! Oder zumindest einigen von ihnen vertraue ich nicht. Ich weiß, Du kannst schnell laufen und bist auch nicht völlig wehrlos. Doch jetzt, wo Du schwanger bist, kannst Du eben nicht mehr so schnell laufen. Und bist viel verletzlicher. Verstehst Du nicht, daß ich Dich nur beschützen will und keinesfalls überwachen? Ganz nebenbei sollten meine Männer etwas lernen. Warum denn auch nicht? Was ist so schlimm daran? Was hat das mit Mißtrauen zu tun?" Er und ihr mißtrauen? Wie kam sie denn nur darauf?

  • Die Hydra könnte wohl noch einiges von ihr lernen, ein Wunder, dass ihr Mann nicht auf der Stelle zu Stein erstarrte oder es seinem Klienten gleich tat und die Flucht ergriff. Stattdessen stellte er sich mutig seinem angetrauten Ungeheuer von Frau entgegen. „Ich war nicht allein unterwegs!“ stellte sie klar. „Das war ich seit Monaten nicht! Das würdest du wissen, wenn du mal gefragt hättest, bevor du mir deine Männer hinter her schickst!“ fauchte sie. Sie war sich ihrer Verantwortung als werdende Mutter bewusst. Sie war doch kein kleines Kind, das ein Kindermädchen benötigte oder bemuttert werden musste. Ihr ging ja schon Elissa fürchterlich auf die Nerven und erinnerte sie bei jedem Handgriff, den sie wagte selbst zu tun, daran, dass sie schwanger war. Sie war sich ihrer Umstände deutlich bewusst, schließlich trug sie ja das Kind unterm Herzen. Calvena war schlichtweg frustriert, weil jeder glaubte zu wissen, was gut für sie war. Niemand schien ihr zuzutrauen, dass sie wusste, was gut für sie ist. „Ich weiß, dass ich schwanger bin! Daran brauchst du mich nicht erinnern!“ entgegnete sie ungehalten. Seine Männer mussten üben und dazu wählte er ausgerechnet sie aus. Obendrein erzählte er ihr nicht einmal etwas davon. Kein Wunder dass sie sich vorkam, als wäre sie absolut unfähig irgendwie auf sich zu achten. Aber das konnte er wohl nicht verstehen.

  • Puh, es wurde wahrhaftig nicht besser. Valerian zog unwillkürlich den Kopf ein wenig zwischen die Schultern. "Calvena... Bitte hör doch auf, Dich so aufzuregen. Es tut mir leid, hörst Du? Es tut mir leid..." Was könnte er auch sonst noch sagen? Sie wollte nicht hören, daß er sich nur Sorgen um sie gemacht hatte. Daß er sie hatte schützen wollen. Sie fühlte sich von ihm hintergangen und dieses Gefühl konnte er ihr nicht nehmen. Schon gar nicht durch die Wahrheit. Anlügen kam auch nicht in Frage, das hätte sie sofort gemerkt, trotz all seiner Ausbildung und Erfahrung. Da blieb nur noch, sich zu entschuldigen. Anders machen würde er es dennoch nicht, wäre er wieder an der gleichen Stelle wie zu dem Zeitpunkt, an dem er diese Entscheidung getroffen hatte. Nunja, vielleicht würde er die Männer auf ihre Aufgabe besser vorbereiten. Ja, das wäre klüger gewesen. "Bitte sei nicht so zornig..." Er hob eine Hand, um sie leicht auf ihren Arm zu legen, - falls sie das überhaupt zuließ.

  • Eine Entschuldigung, immerhin etwas, dennoch funkelte sie ihn immer noch wütend an. So schnell wollte sie ihn dann doch nicht vom Haken lassen. Wer wusste schon, was er sich sonst als Nächstes einfallen ließ. Sie konnte ja irgendwo verstehen, dass er sich Sorgen machte. Er konnte eben nicht ununterbrochen bei ihr sein.
    Dem Kind unter ihrem Herz schien es gar nicht zu gefallen, dass sie sich aufregte und schimpfte. Unruhig bewegte es sich und trat dann recht unvermittelt einfach mal kurz zu. Es war ein kurzer heftiger Schmerz der ihr durch den Körper fuhr und sie zischend einatmen ließ. „Au!“ Calvena verzog kurz das Gesicht und legte sich eine Hand auf den angeschwollenen Bauch. Sie kniff kurz die Augen zusammen und horchte in sich hinein. Der Schmerz war so schnell vorbei wie er gekommen war, brachte sie aber dazu einmal kurz durch zu atmen und vor allem ruhiger zu werden. Wütend war sie nach wie vor, nur nicht mehr ganz so aufgebracht. Als sie seinen besorgten Blick auffing, war der Ärger sogar für einen winzigen Augenblick vergessen.
    Für die Wehen war es noch zu früh und selbst die Vorwehen fühlten sich ein bisschen anders an. „Mir geht’s gut“, meinte sie um seine Sorgen zu zerstreuen. Nicht das er jetzt los stürmte und einen Arzt holte. „Es war nur ein Tritt. Das macht unser Kind recht oft“, erklärte sie. Noch immer grollte sie ihm ein wenig, außerdem wollte sie ihm nicht so schnell verzeihen. Ausgerechnet sie musste als Übungsobjekt her halten.

  • Tatsächlich war alles vergessen bis auf die Sorge um sie und das Kind, als sie auf einmal diesen Schmerzenslaut von sich gab. Erschrocken nahm er sie in den Arm, wagte es nicht zu glauben, daß es ihr wirklich gut ging. "Bist Du sicher? Soll ich nicht besser den Medicus holen? Aber setzen solltest Du Dich besser, hm?" Er versuchte, sie sanft in Richtung eines Stuhls zu schieben. Die Sorge war es denn auch, die ihn vollkommen klein beigeben ließ. Er wollte nicht mit ihr streiten. Und er wollte nicht, daß sie sich so schrecklich aufregte. Unübersehbar schadete es ihr. Ebenso wie dem Kind. Nein, das durfte er auf keinen Fall zulassen! "Calvena... es tut mir leid. Ich wollte Dich nicht verletzen. Und auch nicht hintergehen. Bitte glaub mir, es tut mir wirklich leid. Kannst Du mir nicht verzeihen?"

  • Während sie sich nun wieder beruhigte und auch das Kind wieder zur Ruhe kam, bekam ihr Mann einen recht besorgten, fast panischen Gesichtsausdruck. Wäre sie nicht immer noch Böse auf ihn, dann hätte sie jetzt geschmunzelt. „Ich bin mir sicher“, meinte sie mit einem ganz leicht genervten Unterton. Dennoch ließ sie sich von ihm zu einem Stuhl schieben. Er machte sich ja eigentlich nur Sorgen um sie. „Es war nur ein Tritt“, besänftigte sie ihn.
    Vater werden, war auch für ihn eine neue Erfahrung und dass er dabei ein wenig über sein Ziel hinaus schoss, konnte sie ihm dann noch verzeihen. Besonders weil er anscheinend wirklich einsah, dass er einen Fehler gemacht hatte. „Ich verzeihe dir“, meinte sie dann seufzend. „Aber du wirst deine Männer nicht mehr hinter mir her schicken!“ betonte sie dann. Ein kleines bisschen klang sie wie ein schmollendes Kind. Da waren sie wieder einmal diese Stimmungsschwankungen die sie zu einem unberechenbaren Frauenzimmer machten.

  • Sie schien sich tatsächlich völlig sicher zu sein. Ihr Tonfall klang so ruhig, daß es Valerian fast unheimlich war. Für ihn war es unvorstellbar, daß etwas lebendiges in seinem Bauch sein sollte, das ihn hin und wieder in die Eingeweide trat. Nein, so etwas war wirklich unvorstellbar. "Und das kommt öfter vor? Ist das normal? Kann dabei auch nichts innerlich verletzt werden?" Da war sie wieder, diese Sorge um sie. Er konnte es einfach nicht abstellen. Wenigstens schien ihr Zorn nun doch langsam zu verrauchen. Zum Glück. Da hatte sich das Kleine in ihrem Bauch also jetzt schon als Friedensstifter betätigt. Das war gewiß ein gutes Omen.


    Ja, sie verzieh ihm. Endlich. Zum Glück. Die Erleichterung darüber war ihm sicherlich anzusehen. Er gab sich auch gar keine Mühe, sie zu verbergen. Doch als sie ihm dann ein Versprechen abringen wollte, da entgleisten seine Gesichtszüge doch ein wenig. Er antwortete nicht gleich. Konnte er dieses Versprechen geben? Er war sich nicht sicher. Seiner selbst nicht sicher. Wenn er dieses Versprechen gab, dann würde ihr Zorn sicherlich gewaltig sein. Dagegen wäre der Auftritt von eben ein leichtes Frühlingslüftchen.


    Tief durchatemend nickte er schließlich. "In Ordnung. Ich verspreche Dir, sie nicht mehr hinter Dir herzuschicken. Aber... Wenn meine Männer wirklich zufällig in der Stadt patrouillieren und sie sehen Dich, - dürfen sie dann ein bißchen auf Dich aufpassen? Also nicht verfolgen oder so, sondern nur im Auge behalten, solange sie sich mit Dir am gleichen Ort aufhalten? Weißt Du, sie nehmen eben Anteil an meinem Familienleben. Was meinst Du, was los sein wird, wenn unser Kind erst geboren ist! Ich schätze, es wird zu ihrem Maskottchen erhoben."

  • Es war irgendwie befremdlich, dass ihr sonst so ruhiger und gefasster Ehemann so unruhig und unsicher war. Für sie war es zum Alltag geworden, hin und wieder einfach mal unvermittelt getreten zu werden, zwar meistens nicht so fest, aber doch spürbar. Ein Zeichen dafür dass es dem Kind in ihrem Bauch gut ging. „Recht oft sogar… also wenn das Kind nicht gerade schläft“, erklärte sie ihm. Es hatte seine Vorteile, wenn man eine resolute Hebamme hatte und die einem erzählte was so alles auf einen zu kam wenn man schwanger war. Im Allgemeinen interessierten sich die Männer ja für solche Dinge nicht, aber Valerian war da anscheinend ein wenig anders. Entweder aus Sorge, oder aber mehr dann doch aus Neugierde. Auf seine nächste Frage schüttelte sie den Kopf. So etwas in der Art hatte Merlinde nie erwähnt und sie vertraute einfach mal auf die Erfahrung der Hebamme.


    Die Erleichterung darüber, dass sie ihm verzieh, war nicht zu übersehen. Aber auf ihre Forderung, dass er in Zukunft nicht wieder solche Experimente machen sollte, schien er zu zögern. Ganz leicht runzelte sie die Stirn. Anscheinend schien er diesen Gedanken nicht einfach vergessen wollen, ihr seine Männer hinter her zu schicken. Calvena schürzte die Lippen, als er ihr dann einen kleinen Vorschlag machte. Anscheinend ließ es sich ganz und gar nicht vermeiden, dass seine Männer sie in Ruhe ließen. Ein wenig konnte sie es verstehen, aber es könnte lästig werden. „Na schön“, gab sie dann seufzend nach. Auf noch mehr Streit hatte sie dann auch keine Lust mehr.

  • Vorsichtig legte Valerian eine Hand auf den Bauch seiner Frau. Eine Geste, die zeigen sollte, daß er sich verantwortlich fühlte für seine Familie. Daß er sie zu schützen wußte. Die Vorstellung, daß dieses Kind im Bauch schon so sehr Mensch war, daß es schlafen konnte, oder treten, war zu unfaßbar, um wirklich in seinen Verstand vorzudringen. Wie hielten Frauen das nur aus? Er könnte das nicht. Er würde es nicht wollen. Nein, es war gut, als Mann geboren zu sein. Er war froh, als Mann geboren zu sein.


    Es fiel Calvena schwer, seinem Vorschlag zuzustimmen, das war nicht zu übersehen. Valerian drückte sie leicht an sich, die Hand immer noch auf ihrem Bauch liegend. "Liebes.. ich verspreche Dir, ich schicke sie nicht hinter Dir her. Niemand wird Dir folgen. Sie schauen nur, ob alles in Ordnung ist, wenn sie Dich zufällig sehen." Er konnte ihnen doch schlecht befehlen, sie einfach zu übersehen? Was, wenn wirklich mal jemand versuchte, Calvena zu bestehlen oder gar, ihr etwas anzutun?


    Eigentlich wollte er noch etwas sagen, doch dann erstarben ihm die Worte noch auf den Lippen. Sie sah irgendwie müde aus. Warum also noch auf der Geschichte herumhacken? "Ich liebe Dich, mein Herz... Ich möchte nicht, daß Du traurig bist oder gar zornig..."

  • Als er seine Hand auf ihren Bauch legte, legte sie ihre oben drauf. Es war fast vergessen, dass sie ihm eigentlich immer noch Böse sein wollte. Aber sie sah ein, dass er es nur gut gemeint hatte und sich fürchterliche Sorgen um sie und seinen Nachwuchs machte. Er musste aber auch verstehen, dass sie sich nicht einfach endmündigen lassen wollte. Seit Jahrhunderten bekamen die Frauen die Kinder und sie war sich bewusst, wie wertvoll das Leben war, welches in ihr heran wuchs. Sie hatte nicht vor ein unnötiges Risiko einzugehen, aber ein wenig Freiheit und Selbstbestimmung musste man ihr schon lassen.
    „Ich weiß, dass du dir nur Sorgen machst“, lenkte sie dann ein. Nun hatte sie ihm endgültig verziehen. Außerdem versicherte er ihr noch einmal, dass er sich in Zukunft ein bisschen zurück halten würde. Sie nahm sich vor, einfach noch ein bisschen öfter ihm einen Besuch abzustatten und von seinen lästigen Pflichten abzulenken. Auch, dass er nicht mehr so sehr auf dumme Gedanken kam.


    Zärtlich drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich auch.“ Leicht strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Bringst du mich nach Haus?“ fragte sie ihn. Ein Friedensangebot, dass er sicherlich nicht ablehnen würde.

  • Ihre Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuß. Es war alles wieder in Ordnung, da war Valerian sich ganz sicher. Er würde sein Versprechen auch halten, dazu war er fest entschlossen. Im Moment schien das Leben wieder im Lot. Hoffentlich blieb es da auch. "Und ob ich Dich nach Hause begleite. Ich muß nur eben meinem Optio Bescheid geben. Warte bitte einen kleinen Moment." Er ging kurz hinaus, um seinen Stellvertreter zu informieren. Wenige Minuten später war er schon wieder da und griff nach seinem Mantel. "Wir können." Arm in Arm verließen sie die Castra. Auch wenn Valerian nicht viel Zeit hatte und gleich wieder zurück mußte, so waren ihnen nun doch noch ein paar gemeinsame Minuten vergönnt.

  • Nun stand ich vor der Türe, eigendlich freute ich mich daruaf Valerian wieder zu sehn, aber ander seits wusst ich das er nach Rom gehn würde, mit seiner Frau und seinem Sohn, somit war ein Förderer und ich würde sagen Freund nicht mehr da. Ich war gekommen, um zu sehen ob Valerian noch Hilfe beim packen benötigte. Ich klopfte.

  • "Herein", rief Valerian ohne aufzuschauen. Er verschnürte gerade das Bündel mit seiner Ersatzkleidung. Damit sollte alles zusammengepackt sein. Er hatte schon am Vorabend seine Berichte auf den neuesten Stand gebracht. Und seinen Männern zum Abschied Wein und Wildschweinbraten spendiert. Sein Nachfolger war auch schon bekannt. Sie hatten eine kurze Übergabebesprechung gemacht. Alles war erledigt. Es war Zeit, sich auf den Weg zu machen. Fehlte nur noch Fontinalis, der versprochen hatte, ihn zur Casa zu begleiten und sich dort auch von Calvena und dem kleinen Rufus zu verabschieden. Vermutlich war er es, der da klopfte.

  • Ich öffnete die Tür. Salve Valerian, wie geht es dir? Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehn obwohl wir beide in der II dienen ich musste schmunzeln. Überall lagen Bündel rum, hier und dort eine Kiste, ich fragte mich wie Valerian das alles nach Rom schaffen will

  • "Salve, Fontinalis", grüßte Valerian seinen Klienten mit einem schiefen Grinsen. "Ja, man sollte meinen, auf so kleinem Raum wie eine Castra darstellt, sollte man sich öfter begegnen. Aber es liegt wohl vielmehr daran, daß ich jeden außerdienstlichen Moment bei meiner Frau und meinem Sohn verbringe*." Er betrachtete den Gepäckhaufen und fand ihn gar nicht so groß. Es würde alles auf das Packpferd passen.


    "Also, dann laß uns mal das Zeug aufpacken." Die Pferde standen draußen schon bereit. "Sicher warten sie zuhause schon auf uns. Ach... ich muß gestehen, daß es gar nicht so leicht ist, von hier fortzugehen. Zwar freue ich mich, nach Rom zurückzukehren, - aber ausgerechnet die Urbaner! Naja, der Kaiser befiehlt, ich folge. Ich hoffe doch, daß Du mir oft schreibst und mich über die Geschehnisse hier auf dem Laufenden hältst! Und wenn Du etwas brauchst, dann sag es. Immerhin bin ich Dein Patron und auch auf Entfernung kann man einiges für seinen Klienten tun. Rom ist ohnehin der richtige Ort, um einen anderen zu fördern."


    Noch während sie sprachen, bepackten sie das Pferd. Lange dauerte es nicht, so daß sie bald abmarschbereit waren. Ein zweites Pferd war gesattelt, jedoch würde Valerian es jetzt erst führen, bis zum Domus. Dort würde ohnehin noch einmal umgepackt werden müssen.



    Sim-Off:

    *Gehen wir mal davon aus, daß Fontinalis über alles informiert ist und den Sprößling auch schon gesehen hat. Ich hätte das gerne ausgespielt, aber die Zeit drängt leider...

  • Natürlch werde ich dir schreiben und dich mit allen Informationen versorgen die ich habe. Ich denke ich werd fürs erste alleine klar kommen und wenn es nach meinem Willen geht bin ich sowieso bald in Romich musste bei dieser anspielung ein wenig lachen. Wir standen drausen vorm Gebäude, ein paar andere waren auch noch gekommen um sich kurz zu verabschieden. Allse war bereit

  • Es kamen immer mehr Männer zur Baracke, um sich von Valerian zu verabschieden. Nicht, daß er nicht am Vorabend einiges an Wein und Leckereien gespendet hatte, um sich zu verabschieden. Aber trotzdem kamen sie, um ihm noch einmal die Hand zu schütteln. Das tat Valerian ausgiebig, hielt sich aber nicht sehr lange damit auf. Gemeinsam mit Fontinalis schritt er nun, die Pferde am Zügel führend, zur Porta Praetoria.

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