Name: Cor Aureum
Eigner: Spurius Sergius Sulla
Typ: Navis Actuaria
[Schiff] Cor Aureum
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Die Cor Aureum lag im Hafen und Glabrio nahm sich die Zeit hier mal nach dem rechten zu sehen. Sie war stattlich und hervorragend in Schuss. Glabrio hatte in der Hafenkommandatur dafür Sorge getragen, dass sie solange sich noch kein neuer Magister navis gefunden hatte, bewacht würde, damit niemand ihr etwas zu leide tun konnte.
Diese Wache machte sich im Großen und Ganzen ein schönes Leben, schließlich gab es auf dem Schiff schon einige Annehmlichkeiten und die von der familia gestellte Verpflegung warf auch nicht zu schlecht, so dass der Wächter guter Laune war, als Glabrio schaute. Einige Dinge waren an Bord, die wohl Aurora aus Hispania hatte nachschicken lassen, die würde er zusammen mit Nachrichten für die gens bald über Ostia nach Roma schicken lassen, so bald der Skipper ankommen sollte.
Glabrio brachte dem Wächter noch eine Flasche Weines und machte sich dann wieder auf den Weg zur Arbeit. -
Octavianus der nun endlich denn Standort des schiffes erreicht hatte sah sich kurz um. Dabei endeckte er einen Jungen mann. Er näherte sich ihm und sprach:
"Salve ich bin Caius Didius Octavianus und ich bin auf der suche nach demm Schiff das ich fahren soll. Gehe ich richtig in der annahme das das das schiff ist das ich für Sergius Sulla
fahren soll?" -
Gerade als Glabrio abziehen wollte näherte sich ein Mann der sich als Didier vorstellte und als Magister navis für Sulla zu arbeiten schien, er sprach ihn an, so dass Glabrio antwortete:
"Ja, das ist die Cor Aureum, Schiff der gens Sergia. Gut, dass Du da bist Didius Octavianus, es wird Zeit, dass sie mal wieder ausläuft!"
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" Ich verstehe dann werde ich gleich mal alle vorbereitungen treffen und sie Seetüchtig machen."
Mit diesen worten wante er sich ab und ging an Bord des schiffes.
Nachdemm er das schiff begutachtet hatte und alles für auserordentlich gut hielt fing er an mit denn arbeiten um in see zu stechen.
Als er fertig war ging er wieder zu glabrio und Sprch: "ich bin grössten teils fertig wir müssen nur noch ein wenig warten bis Flut ist. Bis dahin werde ich einige Vorräte untten in der Stadt besorgen."
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"Gut. Wenn Du das nächste Mal hier einläufst möchte ich Dich bitten kurz bei mir in der Curia vorbeizuschauen und wenn Du hier in Misenum eine Unterkunft brauchst, steht dir meine kleine, bescheidene Casa zur Verfügung. Eigentlich wollte ich Dir einige Briefe mitgeben, aber da ich nicht dachte, dass Du so schnell kommst, sind sie noch nicht geschrieben. Dann werde ich sie auf dem Landwege verschicken, das geht ja heutzutage auch sehr gut."
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"Ich danke euch für euer angebot aber ich muss nun gehen sonst bin ich nicht rechtzeitig zurück.Also bin bald wieder da"
Octavianus ging nun einkaufen.
Als er wieder kehrte mit Proviant und einer Manschaft ,die er so sorgfälltig überprüft hatte als ob er sie heiraten möchte, stand GAbor noch da er sprch nun zu Gabor:
" So es ist nun so weit wir können gleich auslaufen kommt ihr mit?Und wo sollen wir hin segeln?"
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"Nein, ich komme nicht mit. Ich muss zwar auch in den nächsten Tagen nochmal nach Roma, aber meine Amtsgeschäfte halten mich hier. Fahr nach Ostia und kümmere Dich darum, dass die geladenen Gegenstände, es geht wohl hauptsächlich um diese Truhe da",
Glabrio deutete auf Auroras Truhe,
"nach Roma gebracht werden. So ich muss jetzt wieder in die Curia! Mögen Neptuns Kreaturen Dich nicht verspeisen!"
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"Danke und mögen die Götter auch auf dich aufpassen. Die Politik kann nämlich manchmal noch graussamer sein als die See."
Octavianus lachte : Nun denn Vale Glabrio."
Mit diesen worten verabschiedete sich octavianus und machte sich auf denn Weg an board.
Angekommen sprach er laut zur manschaft:"Setzt die segel und holt denn Anker ein."
Das tat die manschaft auch gleich. Als dann nun endlich alles getan war segelten wir loss.
Was für ein grossartiges gefühl dachte sich Octavianus. Nun hatten sie fast Misenum ganz hinter sich gelassen und waren auch fast auf hoher see. Das meer war Ruhig und Octavianus genieste diesen Moment sehr.Das Rauschen des Meeres war sehr beruhigend. Doch Octavainus wusste wie schnell sich diese Stille legen konnte und das mehr sein graussames gesicht zeigen konnte. Und Tatsächlich am abend begang ein Schräklicher sturm zu Toben. Octavianus schrie:
" Holt augenblicklich die Segel ein."
Und so geschah es auch. Jede minute kamm ihm nun wie eine ewigkeit vor. Plötlich verstummte der sturm und die See beruhigte sich. Octavianus sprch sogleich:
"Sind alle inordnung."
"Ja"
"Gut dann Setzt die segel es ist noch weit bis nach Ostia."
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http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg Strabon ließ Livilla den Vortritt als sie das Schiff erreichten. So konnte er sehen wohin er wollte und sah Livilla ausgiebig an.
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Livilla betrat das Schiff und war schwer beeindruckt. Sie hatte nicht gedacht, dass jemand eine derart große Privatjacht haben könnte. Um so faszinierter sah sie sich nun um und nahm alles in Augenschein. Auf Deck war viel Platz, hier konnte man bequem das Buffet aufbauen, auch sonst wäre noch genug Platz für Sitzgelegenheiten. Sie malte sich bereits aus, wen sie aus Tarraco herreisen lassen würde, wo wer stehen würde. Die Lampen waren auch schon überall aufgestellt.
“Ich werde mich einmal unten umsehen“, meinte sie zu dem Mann, der sie begleitet hatte und stieg dann in den Bauch des Schiffs hinab. An einem Gang lagen vier etwa gleich große Zimmer, ausgestattet mit jeweils einem Bett, einem Tisch samt Stuhl und einer kleinen Kommode. Mehr als genug Platz, sich auszutoben. Sie nickte leicht. In jedes eine kleine Lampe, noch ein paar Stoffe und Kissen – hier konnten sich die Männer austoben. Zwar mussten sie sich abwechseln oder zu mehrt in ein Zimmer, aber das würde schon gehen.
Zufrieden nickte sie, dann ging sie zu dem Mann zurück.
“Wir können wieder nach Rom reisen, ich habe genug gesehen“, antwortete sie und hatte gar nicht bemerkt, dass sie über zwei Stunden auf dem Schiff herumgestromert war und alles in Augenschein genommen hatte.
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http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg Ja Herrin antwortete Strabon mit fasziniertem Blick. Was sich die Herrschaften alles leisten konnten erstaunte ihn fast so sehr wie diese Frau die sich wohl offensichtlich kaufen ließ. Oder zumindest mieten....
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Octavianus der die Zwei begleitet hatte sprach nun :
"Ich hoffe der auffenhalt auf demm Schiff war für euch angenehm und erträglich. Also Vale."
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Livilla lächelte die beiden Herren an.
"Natürlich wird der Aufenthalt angenehm. Ich werde bald wieder kommen und dann länger bleiben", versprach sie mit einem zweideutigen Blinzeln, ehe sie sich an den Sklaven wandte, ihm zunickte und dann das Boot verließ.
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http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/strabon.jpg Den Vorschlag die Betten doch besser einmal auszuprobieren sparte sich Strabon, nickte zurück und begleitete Livilla zurück zur Casa Sergia.
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Als die Sklaven alles in den Bauch des Schiffes, der sowohl eine Küche als auch einen Lagerraum beinhaltete, getragen hatte, legte sich Livilla erst einmal in eines der Betten. Den Sklaven wies sie für diese Nacht das gegenüberliegende Zimmer zu. Ihr eigenes sperrte sie ab, beauftragte außerdem den Kapitän, auf die Sklaven aufzupassen. Doch diese schienen keinen Gedanken an eine Flucht zu verschwenden, hatten sie es bei den Sergiern doch sehr gut.
Am nächsten Morgen machte sie sich frisch und munter daran, erst einmal die Zimmer zu gestalten. Einige Öllampen fanden ihren Platz, wurden aber noch nicht entzündet.
Dann ging es an Deck, wo auch einiges vorbereitet werden musste. Die Sklaven halfen tatkräftig mit und bald war das Schiff - nunja, es dauerte beinahe zwei Tage, es herzurichten - so, wie sie es sich vorstellte. Die beiden Sklaven wurden kurz darauf auch schon zum "Kochdienst" eingeteilt, da ja jemand auch für das Essen sorgen musste und die ersten Gäste bald eintreffen würden.
Auch die Mädchen waren gerade noch rechtzeitig gekommen und wurden nun eingeweiht, was ablaufen würde und wie ihre Aufgaben aussahen.
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[Blockierte Grafik: http://www.cyphoria.net/bea/Graphiken/Livillas_Party/Asiatin.jpg] Siara ist aus dem östlichsten Landen als Sklavin gekommen, inzwischen aber eine freie Person. Sie ist sehr ruhig und spricht nur gebrochen Latein, kann sich aber durchaus verständigen.
Farbe: deeppink[Blockierte Grafik: http://www.cyphoria.net/bea/Graphiken/Livillas_Party/blackwoman.jpg] Auch Mika ist als Sklavin in das Imperium Romanum gekommen und wurde in einem Lupanar gehalten. Nachdem sie freigelassen wurde, hatte sie sich zu Livilla gesellt, da sie dort unter anständigen Bedingungen arbeiten kann.
Farbe: skyblue[Blockierte Grafik: http://www.cyphoria.net/bea/Graphiken/Livillas_Party/Ira.jpg] Ira ist eine schon etwas ältere, dafür aber auch sehr erfahrene Lupa. Sie redet gerne, kann aber auch schweigend verwöhnen.
Farbe: indigo -
[Blockierte Grafik: http://www.cyphoria.net/bea/Graphiken/Livillas_Party/maedel.jpg] Sina ist eine sehr sinnliche Lupa, die aus Britannien angereist ist. Sie liebt es, Männer zu verwöhnen und wurde deshalb wie für diesen Beruf geboren. Sie spricht fließend Latein und kann sehr angeregt diskutieren. Außerdem ist sie ausgesprochen intelligent und zeigt dies auch gerne.
Farbe: red[Blockierte Grafik: http://www.cyphoria.net/bea/Graphiken/Livillas_Party/young-woman.jpg] Die Herkunft von Ayla ist nicht bekannt und sie hüllt sich darüber in Schweigen. Auch ob sie einmal Sklavin war ist nicht bekannt.
Farbe: purple -
Octavianus der nun aus Rom wiederkehrte um die Feier vorzubereiten traf nun auf Livia die Mitten bei denn Vorbereitungen war. Octavianus sah die hübschen frauen und sprach:
"Salve Livia. Also bei diesem anblick singt mein Herz. Nun verzeit wenn ich euch nicht bei denn Vorbereitungen helfen kann doch ich muss das Schiff Seetüchtig machen also wir sehen uns wahrscheinlich später."
Mit diesen Worten ging Octavianus auf seine Manschaft zu die gerade auch von denn Liebreizen der Frauen an board geblendet waren. Er sprach befehlend:
"Matrosen an die Arbeit. Mit denn Frauen könnt ihr euch auch spätter befassen.
Erst müssen wir das Schiff seetüchtig machen."Einer der Männer sprach:
"Und wie Intensiev dürfen wir uns mit ihnen befassen?"
Alle lachten doch Octavianus sprach:"Matrose noch so eine Bemerkung und du wirst das Deck eine Woche lang mit einem Lappen putzen also seit freundlich und seit nett zu allen Gästen an Board und vor allen mit denn Frauen. Wenn ihr euch so intensiev wie du es nanntest mit denn Frauen beschäfftigen wollt könnt ihr nachher wenn wir zurückkommen zu denn Lupannern gehen. Also erster Offizier komm mit mir ihr andern bereitet alles vor ich will keine Probleme auf see."
Er ging mit dem 1 Offizier in seine Kabiene und sprach zu ihm:
"Also begrüsse alle gäste und vertrete mich bis ich komme kann ich mich auf dich verlassen Maximus?"
"Ja käpten ich mache mich schon keine Sorge."
Und somit ging Maximus daran die Gäste an Stelle von ihm selbst zu grüssen.
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Ich kam zusammen mit Sebastianus an den Pier als mich die Augen der an Deck stehenden Sina regelrecht aufspießten. Kannst Du Dich um unser Gepäck kümmern? Ich habe gerade eine Erscheinung...
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