[Schiff] Cor Aureum

Zitat

Original von Caius Sergius Curio
Ich lächelte zufrieden. Dann werde ich später auf dich warten, aber nun sollten wir der ... Gastgeberin zuhören. sagte ich, als ich merkte, wie die andere Dame, mit der Cicinne vorhin redete sich auf eine kleine Erhöhung stellte und anfing, von einem Buffett zu reden. Sogleich machte sich der Hunger bemerkbar. Es war eine anstregende Reise und Cicinne schien mir zusätzlich noch mehr Kraft geraubt zu haben, als ich dachte.

Ihre Augen leuchteten, nein blitzten förmlich auf bei seinen Worten, denn diese schienen wie ein Versprechen ihr gegenüber zu sein und dieses würde sie ganz sicher nicht einfach ablehnen, denn dann wäre sie ziemlich dumm gewesen. "Keine Sorge ich werde kommen" und wie sie das würde und das meinte sie nun wirklich wörtlich, aber dann wandte sie sich an die Gastgeberin und hörte ihren Worten zu, beachtete dabei den lieben Curio erst einmal nicht mehr, denn er sollte ja nicht denken, dass sie an ihm kleben würde, denn eigentlich wollte sie ihn um den Finger wickeln und nicht umgekehrt.

"Ja, das bin ich. Und was führt dich an Deck? Ich dachte, wir wären die einzigen Frauen auf diesem Fest und Schiff", fragte Ira weiter und trat gleichzeitig weiter in die Küche, um die Tür hinter sich schließen zu können.

"Ich bin..." scheu sah ich mich um
"Ich bin die Braut und ich bin hier um zu sehen was mein Verlobter so zu treiben im Stande ist."

"Hilf mir, es soll Dein Schaden nicht sein."

Das Mädchen schien rech intressant gewesen zu sein. Genüsslich nahm ich einen Schluck Wein und fragte dann schließlich.

Erzähl mir mehr über das land aus dem du kommst!?

Ira staunte nicht schlecht, als sie den Vorschlag hörte.

"Ich soll die Treue deines Mannes für dich testen?", fragte sie noch einmal nach, um sicher zu gehen, es richtig verstanden zu haben. "Noch seid ihr nicht verheiratet, oder? Warum lässt du ihm nicht noch diesen Spaß? Sicher hat sich Sulla etwas dabei gedacht, diese Feier zu organisieren."

"Nicht Du... Wir zusammen. Vielleicht findet er ja Gefallen an einer dunkelhaarigen Schönheit und wenn ich mein Haar wir Du trage..." ich machte eine Andeutung die andeutete das das sogar klappen könnte

"...und dann tauschen wir im rechten Moment die Rollen."

Siara sah ein wenig schüchtern zu Sebbastianus. Sie war es gewohnt, Männer zu bedienen, aber sie konnte doch kaum reden und normalerweise verlangte das auch keiner von ihr.

"Ich lange nicht gesehen. Lange schon bei Rom. Aber es sehr schön. Sonne ganz rot später Tag", versuchte sie holprig ein Gespräch.

Ira ließ sich auf einem Stuhl nieder und lehnte sich zurück.

"Du siehst sehr viel jünger aus und hast völlig andere Gesichtsformen, meine Liebe. Und wer sagt, dass dein Mann überhaupt auf mich steht?", fragte sie und warf dabei ihre Haare zurück über die Schulter.

"Das mag auf das Gesicht ja alles zurtreffen, aber Dein Körper gleicht dem einer 18 jährigen und Sebastianus wäre kein Mann, würde er Dir in der richtigen Situation zu lange ins Gesicht sehen :P" nun warf Messalina ihr Haare zurück...

"Masken und Schenkel, das lieben sie alle" und hielt sich spielerisch ein Küchentuch unter die Augen

Ira sah sie lange schweigend an, ehe sie seufzte.

"Was willst du damit bezwecken? Was ist, wenn er darauf eingeht? Willst du ihn dann nicht mehr heiraten? Wäre es nicht besser gewesen, zu Hause zu bleiben?"

Die See verwandelte sich und Urplötzlich wurde aus der leichten segeltour ein Hefiger kampf ums überleben . Octavianus lies alle unter deck bringen dann versuchte er denn enormen Wellen und stürmen entgegen zu halten.

"Holt das segel rein"

Und das taten die Männer und kaum war es geschehen ging es viel einfacher das Schiff zu steuern. Dennoch war es noch nicht überstanden die Wellen donnerten gegen das Heck als octavianus einen ausweg sah riss er das Ruder Rum und alles war überstanden.

"Überprüft das Schiff "

Octavianus lies die Gäste wieder an Deck und entschuldigte sich dafür das sie da solange warten mussten nun konnte alles wie gehabt weiter gehen

Als das Unwetter los gegangen war hatte sie sich sofort unter Deck versteckt und in eine hintere und dunkle Ecke gedrängt. Sie konnte nicht schlimmen und ihr schlimmster Alptraum war es wohl bei einem solchen Unwetter auf See zu sein. Zitternd saß sie die ganze Zeit in dieser Ecke und bewegte sichg keinen Millimeter von der Stelle.
Zum ersten mal bereute sie, dass sie mitgekommen war und sich nicht geweigert hatte.
Auch als das Wetter wohl schon wieder besser wurde blieb sie in dieser ecke sitzen und schaute mehr als nur blass aus.

Octavianus lies das Steuer demm Ersten Offiezier und ging unter Deck um Wasser zu trinken und denn Männern die Durstig waren etwas zu holen. Als er unter Deck war fand er ein föllig verängtigtes geschöpf in einer Ecke. Er ging auf sie zu und sprach:

" Was ist mit dir . Ist alles inordnung? "

Kurz darauf begriff Octavianus und setzte sich neben sie und redete auf sie ein:

"Es war nur ein Unwetter ich erlebe Täglich auf hoher see solche unwetter du brauchst dich nicht zu fürchten es ist die hand neptuns die uns Schützt."

Cicinne hatte heute nicht mehr vor hier noch einmal weg zu gehen auch wenn es Sulla wohl befehlen würde so würde sie ihm wohl einfach nur eine patzige Antwort verpassen, naja vielleicht würde sie bei Curio eine klitzekleine Ausnahme machen, aber dessen war sie sich noch nicht sicher.
Als sie dann angesprochen wurde dachte sie als erstes an Curio aber nachdem sie es schaffte ihren Blick nach oben zu richten sah sie einen Mann, den sie heute schon einmal auf dem Schiff gesehen hatte.
Sie wusste nicht wer er war, aber dies war wohl auch ziemlich nebensächlich.
"Mag sein, dass es nur ein Unwetter war, aber es machte mir Angst und ich kann nicht schwimmen.Ich werde wohl einfach hier sitzen bleiben."

"Nun ihr könnt hier sitzen bleiben und nie wieder euch von dort bewegen oder euch überwinden und nachoben kommen dort wo gerade alle feiern. Wisst ihr ich war vieleicht 17 als ich das erste mal auf einen Schiff war das war als ich mich auf denn weg nach germanien machte. Und es kam ein Unwetter auf. Ich war einmal fast ertrunken und als das Schiff wakelte und Holperte hatte ich unglaubliche angst und so ging ich unter deck und versteckte mich in einer Kiste .Als es vorbei war kam der erste Offiezier herunter und fand mich. Als er merkte was geschhen war sagte er zu mir , dass egal wieviel angst wir vor etwas haben wir müssen uns unseren angst Demonen wieder stellen und das müssen wir Tag für Tag denn wenn wir es nicht tun so würden sie eines Tages die Überhand über uns gewinnen und so würden wir unser gesammtes leben von Angst bestimmen lassen. Nun bin ich Magister Navis und mache sowas von beruf aus also wollt ihr vieleicht nieweider hier herauskommen oder wollt ihr euch überwinden?"

Sehr gesprächig schien sie nicht grade zu sein aber dennoch wollte Sebastianus nicht locker lassen.

Und wie bist du nach Rom gekommen?!

Cicinne war ziemlich verwundert darüber, dass er sie so anredete, war sie doch nur eine Sklavin und keine von den anderen, obwohl hier eigentlich nur Lupa rumliefen und auch dazu gehörte sie ganz sicher nicht. Was er erzählte klang einleuchtend, aber sie wusste einfach nicht was sie machen sollte und vor allem kam dann auch wieder die Frage was sie dort oben sollte zwischen den ganzen anderen. Und was war wenn der Sturm wieder kam und eine Welle sie erfassen würde? Nein an die ganzen Möglichkeiten die geschehen könnten wollte sie am besten gar nicht denken.
"Ich werde wieder mit hoch kommen" sagte sie und glaubte es nicht wirklich, dass sie das gesagt hatte. Hier unten würde man sie nur vergessen, was sicherlich auch Vorteile hatte.

Siara lächelte ihn scheu an.

"Ich gewesen Sklavin von ganz jung. Ich erst wenig lang frei und bei Livilla", antwortete sie mit ihrem gebrochenen Latein.

Sebastianus nickte.

Und was gedenkst du so in deinem Leben noch zu tun?

"Gut dann lass uns hoch gehen"

Octavianus begleitete sie an Deck und sprach dann :

"Nun müsst ihr mich aber entschuldigen ich muss mich um das Schiff und die Mandschaft kümmern"

Mit diesen worten eilte Octavianus wieder unter Deck und holte das versprochene Wasser und brachte es denn Männern.

"Trinkt männer solange ihr gelegenheit habt. Und wie ist der Zustand des Schiffes. "

"Nicht vorbildlich Käpten aber wir können ganz gut so weiter fahren."

"Alles klar tut trotzdem die Taue ausweckseln und setzt dann wieder die Segel."

"Ey käpten"