Kleine Geräusche des Wohlgefallens zeigten Ursus deutlich, dass seiner Frau gefiel was seine Hände und sein Mund taten. Ein leise gemurmeltes „Mhm...“ war alles, was Septima noch von sich gab, während sie ihren Mann ihrerseits zärtlich und langsam verwöhnte. So konnte jeder Morgen beginnen. Erst eine kleine bis große Verschwörung gefolgt von einem ausgedehnten Liebesspiel
Als sie schließlich beide ihre Erlösung gefunden hatten, legte sich Septima langsam, aber schwer atmend neben ihren Mann. Als ihre Atmung wieder normal ging, wand sie sich, auf einen Arm gestützt, ihrem Gemahl zu. „Titus? Ich liebe dich. Und was immer du tust, ich werde an deiner Seite sein, egal wie sich die Dinge entwickeln werden... Entweder wir gehen gemeinsam unter, oder wir gewinnen!“ Die Worte kamen einem Schwur gleich aus ihrem Mund und Septima meinte es auch so. Es konnte noch so viele Männer in ihrem Leben geben, mit denen sie das Bett teilte, doch keiner konnte sich mit ihrem Mann messen und keinem brachte sie solche Gefühle entgegen, wie Ursus. Bis auf einen...