Cubiculum | Tiberia Faustina

  • Ungerührt nahm Faustina hinter der knienden Sklavin Aufstellung. Von einem merkwürdigen kribbeln im Bauch überrascht, zögerte Faustina. Dieses Gefühl im Bauch hatte sie sonst nur, wenn ... ja, wenn sie mit Chio Zärlichkeiten austauschte. Die Aussicht ihrer kleinen Chio richtig weh zu tun, schien dieses Kribbeln erheblich zu verstärken. Erkenntnisse, die Faustina zwar für einen Moment beunruhigten, aber deren Konsequenz sie nun erst recht ausprobieren musste.


    Mit dem rechten Arm holte sie aus. Das Kribbeln wurde stärker, es wurde noch heftiger als der schlanke Stock wieder ein pfeifendes Geräusch machte und es expoldierte fast, als er sein Ziel traf. Zwar hatte Faustina noch lange nicht so heftig zu geschlagen, wie es eben noch auf dem Kissen der Fall gewesen war, trotzdem bildete sich fast Augenblicklich ein dünner, tiefroter Strich quer über die Pobacken.

  • Sie hörte die Schritte, die sich näherten und hinter ihr stoppten. Sie konnte die Blicke fast spüren, die auf ihrem Po lagen. Ihr Herz raste vor ängstlicher Erwartung, während sie über dem Hocker kauerte. Einen Moment tat sich nichts, dann hörte sie das Zischen. Fast augenblicklich spürte sie den sengenden Schmerz und grub ihre Finger in das Holz. Ein leidvolles Stöhnen quittierte den Schlag. Die Lippen fest zusammengepresst, wollte sie sich keine Blöse geben, indem sie schrie.


    Der Schmerz ließ nach und Chiomara holte tief Luft. Vor Schreck hatte sie die Luft angehalten. Doch gleich spannte sie erneut ihre Muskeln an. Es war sicher nicht der einzige Schlag, den sie abbekommen würde.

  • Noch einmal holte Faustina aus, zögerte einen Moment, da sie von der stillen Reaktion Chiomaras überrascht war. Mit dem nächsten Hieb wollte Faustina ihre Sklavin nicht überfordern. Wieder sauste der Stock durch die Luft und wieder trafe der klatschend den Po. Wieder kamen Gefühle hoch, die sie sonst nur im Zusammenhang mit ihren Zärtlichkeiten bemerkt hatte. Warum? Warum machte es ihr Spaß ihre Sklavin so zu schlagen? Gedanken die sie nicht zuordnen konnte. Fasziniert von dem Muskelspiel Chios, den Striemen auf dem Po und dem was all das in ihr auslöste, nahm sie sich keine Zeit für eine Pause und ließ den Stock sogleich ein drittesmal auf den Po klatschen.

  • Es dauerte eine Weile, doch dann sauste der Stock wie erwartet auf ihren Po. Es kam trotzdem überraschend. Das Pfeiffen, und dann diese brennende Qual, die sie zeichnete. Überwältigt davon, grub sie ihr Gesicht ins Polster und stöhnte den Schmerz hinein. Diesmal ließ Faustina ihr jedoch nicht die Zeit, sich davon zu erholen. Sie kam kaum dazu, Luft zu holen. Völlig unvorbereitet traf sie deshalb dieser dritte Schlag, und damit war es um ihre Selbstbeherrschung geschehen.


    "Aaaahhh... "


    Es tat weh.. so weh.. und sie hatte keine Ahnung, wie viel davon sie noch ertragen mußte. Sie atmete tief und klammerte sich weiter an dem Hocker fest, erwartete ängstlich den nächsten Schlag, der sie sicher bald treffen würde.

  • Der kurze Schrei Chios nach dem dritten Schlag, ließ Faustina zusammenzucken. Er sorgte aber auch dafür das ihre Wangen vor Erregung rot wurden. Ebenso erkannte sie warum es ihr Spaß machte Chio leiden zu sehen. Sie wusste es nach diesem Schrei. Denn es gab noch ein Ereignis, noch einen Ort, wo sie solche Gefühle empfand: in der Arena! Bei den Kämpfen der Gladiatoren und den Hinrichtungen.


    Zum vierten Schlag holte sie aus und zog ihn auch durch, gleichdarauf den fünften und sechsten. Faustina hatte gefallen daran gefunden. Arme Chio.

  • Sie kämpfte.. gegen die aufsteigenden Tränen, gegen den Schmerz. Jeder neue Schlag löste einen weiteren Schrei aus und Faustina kannte nun kein Erbarmen mehr. Gnadenlos zog der Stock Strieme für Strieme tiefrot über die zarte Haut. Chio klammerte sich verzweifelt an den Hocker, ihr Po brannte unter den Schlägen und in Gedanken flehte sie Faustina an, aufzuhören.


    Der letzte Versuch, die Tränen herunterzuschlucken, schlug fehl und eine nach der anderen lief über ihre Wangen, tropfte auf die Steinfliesen, die sie nun umso intensiver betrachtete. Der Stein sog die kleinen Tropfen blitzschnell auf, nur der Schmerz blieb... dann wieder ein Schlag.

  • Sechs rote Striemen zierten nun den kleinen Po Chiomaras. Für Faustina ein neuer, aber wunderschöner Anblick. In keinsterweise fragte sie scih nun mehr, warum sie die Leiden ihrer Sklavin genoss. Sie hörte Chiomara schluchzen, sah ihre Tränen und ihre innere Unruhe wurde noch größer. Da war die riesige Versuchung weiter zu machen. Noch größer war aber das Verlangen diese roten Striemen zu betasten. Vorsichtig strich Faustina mit dem Zeigefinger der rechten Hand über den ersten Striemen. Sie fühlte die Schwellung, die Hitze, zuckte kurz zurück und zog den Striemen dann sanft mit dem Finger nach. Was für ein Gefühl! Das Blut pochte in den Schläfen und die Wangen wurden rot. Das Verlangen, den Stock wieder einzusetzen, wurde größer und größer. Trotzdem widerstand sie der Versuchung.


    "Steh auf!", sagte sie leise, fast zärtlich.

  • Nichts passierte, kein Schlag mehr, nur Stille, die von ihrem Schluchzen durchbrochen wurde. Dann spürte sie für einen kurzen Moment den Finger auf ihrem geschundenen Po. Gleich darauf strich er den schmerzenden Streifen nach, das Brennen wurde augenblicklich stärker. Chiomara biss die Zähne zusammen.


    Steh auf... War es wirklich vorbei? Langsam löste sie die Umklammerung und erhob sich. Ihr Po fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen, das Brennen wurde immer schlimmer. Den Rücken ihrer Herrin zugewandt, blieb sie stehen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

  • Leise und sachte trat Faustina hinter ihre nackte Sklavin, umarmte sie von hinten, drückte sie sanft an sich und lächelte seelig.


    "Du weist nicht, wie gut Dir diese Striemen stehen. Sie geben deinem Po erst den richtigen Glanz!", flüsterte sie leise in Chios Ohr und küßte im Anschluß ihren Hals und die Schulter.

  • Als sich die Arme um sie legten, versteifte sie sich augenblicklich. Erst, als sie sicher war, keine weitere Bestrafung zu erhalten, entspannte sie sich ein wenig. Faustinas Worte drangen unwirklich an ihr Ohr. Sie konnte das kaum glauben, ihr Po brannte und sie fand ihn schön? Es tat so schrecklich weh, als würden tausend glühende Nadeln in ihrer Haut stecken. Aber da war auch noch etwas anderes, ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, das durch Faustinas Küsse nur noch verstärkt wurde. Chiomara war hin- und hergerissen in ihren Gefühlen, wollte sich einerseits nur noch in den Armen ihrer Domina vergraben, andererseits war sie es gewesen, die ihr Gewalt angetan hatte, etwas, das sie noch nicht kannte.

  • Ihrer Erregung kannte bei dem Duft von Chiomaras Haut keine Grenzen mehr. Faustina dreht ihre kleine Sklavin um und küßte sie leidenschaftlich. Gemeinsam sank man auf das weiche Bett und gönnte sich eine sehr sehr wilde Stunde.

  • Nur zögernd gab sie sich zuerst dem Kuss hin, dann überwog die Sehnsucht nach Geborgenheit und Nähe. Jeder Hieb wurde aufgewogen mit sanften Berührungen, Schmerz wandelte sich in Lust und am Ende lag sie erschöpft neben Faustina. Glücklich? Verletzt? ... Allein.


    Und das wollte sie jetzt gerne sein. Allein. Abwartend blieb sie neben ihr liegen, ob Anweisungen folgten.

  • Merkwürdig einsilbig kam ihr Chio vor. Veilleicht knabberte sie an ihrer Strafe. Vielleicht hing sie aber auch in Gedanken dem schönen Kutscher nach. Beides war möglich. Eigentlich hätte Faustina gerne über ihre beiden Bekanntschaften mit ihrer kleinen Sklavin gesprochen. Doch was nutze es, wenn sie selbst mit dem Kopf ganz wo anders war.
    Neugierig war Faustina trotzdem.


    "Woran denkst Du?", fragte sie sanft, legte sich auf die Seite, so das sie Chio im Profil sah.

  • Chio blieb einfach auf dem Rücken liegen, starrte die Decke an und überlegte, was sie darauf antworten sollte. Ihr erster Gedanke war.. an nichts. Aber das war quatsch, ihr ging so vieles durch den Kopf. Die Schläge, die Gefühle, die sich daraus sponnen und deretwegen sie nun hier in Faustinas Bett lag, der ganze Tag, die vielen Eindrücke, der Pferdejunge. Vor allem aber die Schläge.


    "An so vieles. Diese große Stadt, die vielen Menschen... meine Strafe... "


    Die letzten beiden Worte brachte sie nur mit Mühe heraus, drehte den Kopf dabei so, dass sie Faustina ansehen konnte.


    "Ich hätte niemals mit dem Jungen gehen dürfen, hätte bei dir bleiben müssen. Aber es war so heiß und.. es war falsch, es tut mir leid."


    Zu gerne hätte sie mit ihr über ihn gesprochen, sie gefragt, ob sie zu den Pferden gehen dürfte, aber das wäre wohl gerade nicht so klug. Und nachdem sie wohl so schnell nicht auf ihre Liege kam, beschloss sie, nach den beiden Senatoren zu fragen. Nicht nur, weil sie sich sicher war, dass Faustina das gerne wollte, sondern auch ein klein wenig, weil sie selbst neugierig war.


    "Was ist mit dir? Die beiden Senatoren schwirren dir doch sicher auch im Kopf herum, habe ich recht?"

  • Sollte Faustina wegen der Strafe ein schlechtes Gewissen haben? Hatte sie überreagiert? Nur kurz flackerte dieser Gedanke in ihr auf, als sie bemerkte wir still Chio war. Genauso schnell wie er gekommen, verwarf sie den Gedanken wieder. Nein, nach dieser Stunde voller Leidenschaft brauchte sie sich deswegen nichts vorzuwerfen. Oder vieleicht nur, dass die Erregung aus dieser Strafe, beide Frauen gleichermassen ergriffen hatte. Also das war es nicht, warum Chio ihr merkwürdig erschien.


    "Das geht mir auch so. Ich bin hier noch nicht zu Hause. Alles ist so neu, so anders, so fremd. Vielleicht war ich deshalb eben etwas grob, weil Du mich alleine gelassen hattest.", was entfernt nach einer Entschuldigung klang, aber keine war. "Deine Strafe... war wohl keine wenn man bedenkt, was wir danach erlebten.". Dabei streichelte sie sanft über Chios Kopf und küßte noch einmal zärtlich ihre Wangen. "Die beiden Männer die ich kennengelernt habe, sind es aber nicht, die Dich beschäftigen. Eher wohl der stramme Rennfahrer odre?". Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

  • War das gerade eine Entschuldigung? Es klang einleuchtend und dämpfte etwas den Schmerz, der mittlerweile nicht nur auf ihrer Haut, sondern auch in ihrem Herzen saß. Allerdings nur kurz. Keine Strafe? Was dann? Sie war wütend gewesen, hatte ihr weh getan... aber sie hatte auch damit Recht, dass die Zeit der Leidenschaft, die sie sich danach schenkten, den Schmerz aufwog. Dass ihre Bestrafung für Faustina mehr war, konnte Chio jetzt noch nicht begreifen. Im Moment war alles verwirrend und neu.. und ja, auch dieser Rennfahrer - Rennfahrer? Er war Stallbursche, hatte er zumindest erzählt.


    Überrascht und auch neugierig hob sie ihren Oberkörper, stützte sich seitlich auf den angewinkelten Arm und sah Faustina fragend an.


    "Er ist ein Fahrer? Kennst du ihn?"


    Als ihr bewußt wurde, wie aufgeregt sie ihre Fragen stellte, schoß ihr die Röte ins Gesicht. Verlegen ließ sie sich wieder seitlich ins Kissen sinken.


    "Ja, natürlich beschäftigt er mich, aber nicht weniger die beiden Männer, die du kennengelernt hast."

  • "Stimmt, er ist Stallbursche. Aber er kann auch einen Wagenlenken. Und kennen tue ich ihn auch. Schliesslich ist er ein Sklave meines Vater.", dabei schaute sie Chio in die Augen und lächelte, "Ausserdem haben er und ich ein Geheimnis. Er hat mich einmal für zwei Runden über die Überungsbahn mitgenommen. Es war herrlich ...".


    Das Faustina ihn nebenbei noch als recht gutaussehend in Erinnerung hatte, musste sie Chio nicht mitteilen. Sie hatte sich ja scheinbar verguckt, da wollte Faustina keine unbegründete Eifersucht aufkommen lassen.


    "Dagegen sind die beiden Herrn die mir über den Weg gelaufen sind, schon fast langweilig, vor lauter vornehmer Zurückhaltung. Was ich verstehen kann, ein Senator muss in der Öffentlchkeit eine gewisse Würde zur schau tragen. Auch wenn sie so gut aussehen, wie die beiden.". Welchen von beiden sie hübscher fand, konnte sie nicht beantworten. Jeder hatte etwas und sie waren sich ähnlich und doch so verschieden.
    "Mit dem Octavier habe ich morgen einen Ausritt geplant. Von mir aus kannst Du in der Zeit tun was Du magst .... Dich auch mit dem Stalljungen treffen. Aber bitte, kleine Chio, lass Dich nicht gleich auf mehr ein.", dabei packte sie Chio fest an die Schulter, "Ich will nicht das Du schon schwanger wirst!".

  • Chio bekam große Augen, als Faustina ihr von dem Geheimnis erzählte. Das mußte wirklich aufregend gewesen sein, man konnte es schon an ihren Augen sehen, die regelrecht strahlten. Ob er ihr das auch zeigen würde? Alles, hatte er gesagt, aber wer wußte schon, ob sie überhaupt zu den Stallungen durfte.


    Umsomehr mehr strahlte sie nun, als Faustina es erlaubte. Aber wieso schwanger? Sie wollte doch nur zu den Pferden. An Aretas dachte sie dabei nur zweitrangig. Oder? Er war nett, hatte ihr geholfen, ja. Und wenn sie jetzt darüber nachdachte, er sah nicht unbedingt schlecht aus. Aber schwanger würde sie davon ganz sicher nicht. Spontan umarmte sie Faustina, ließ sie aber gleich wieder los.


    "Keine Sorge, ich werde nicht schwanger. Ich will mich nur bei ihm bedanken und er wollte mir die Pferde zeigen."


    Schon wieder wurde sie rot, dabei war doch gar nichts dabei. Und eigentlich wollte sie doch wirklich nur die Pferde sehen. Sie beeilte sich, schnell das Thema zu wechseln.


    "So langweilig fand ich die beiden Herren gar nicht, im Gegenteil. Und vielleicht sind sie ganz anders, wenn du mit ihnen alleine wärst. Der eine war wirklich hübsch, nicht, dass der andere hässlich wäre, sie haben beide was."


    Sie konnte fühlen, wie sich die Röte nun bis zu ihren Ohren zog. Wieso konnte sie nicht über diese Männer reden, ohne rot zu werden? Vielleicht lag es daran, dass sie zum ersten Mal eine andere Sichtweise auf das andere Geschlecht bekam, mit anderen Gefühlen.


    "Dann werde ich dich morgen besonders hübsch machen müssen, wenn du so eine wichtige Verabredung hast."


    Darauf freute sie sich sehr und strahlte sie mit einem Lächeln an, in das sich ein leichtes Grinsen mischte. Wäre sie mehr, als nur eine Sklavin, hätte sie sie wohl an den Schultern gepackt und sie mit ernstem Blick ermahnt, aufzupassen, um nicht schon jetzt schwanger zu werden.

  • Lachend nahm sie die Ankündigung Chios auf, als sie meinte sie morgen besonders hübsch zumachen.


    "Kleine Chio, ich will reiten und nicht ausgehen. Es reicht, wenn Du mich so zurecht machst wie immer. Vielleicht bringt er mich dann morgen wieder zum lachen. Beim ersten Treffen war es ja eher unbeabsichtigt. Weil er etwas unbeholfen wirkte. Sicher ist er als Politiker nicht so unbeholfen. Der Andere, der Aurelier, wirkte irgendwie ernster und hmmm sagen wir erwachsener. Ach meine kleine Chio, es ist schon schwer. Auf sowas bin ich nicht vorbereitet ... es ist mein erstes Treffen mit einem Mann...", verlegen gestand Faustina, das sie mit dem anderen Geschlecht nur in soweit Kontakt hatte, wie es in einer Familie üblich ist. Fremde Männer hatte sie nie gesprochen, schon gar nicht getroffen. Jetzt wurde sie nervös.


    "Kaum sind wir in Rom und schon haben wir andere Probleme, als im schönen Griechenland. Da hatten wir uns und nun .... werden wir erwachsen?", etwas von Traurigkeit lag dabei in ihrer Stimme. Sie konnte nicht anders als ihre treue kleine Sklavin zum umarmen.

  • "Auch beim Reiten kann man doch besonders hübsch aussehen. Ich werde schon dafür sorgen, dass er dich unwiderstehlich findet, auch wenn ihr nur reiten geht."


    Chio nahm die Nähe dankbar an. Es war wohl so, sie wurden langsam erwachsen. Vieles würde sich vielleicht ändern, aber noch hatten sie sich. Zumindest jetzt, und so konnten sie sich gegenseitig helfen. Chio drückte sie fest an sich, das sollte sie beruhigen.


    "Mach dir nicht zuviele Gedanken. Er mag dich, sonst hätte er dich nicht eingeladen. Das ist sicher auch nicht viel anders als mit den Männern, die du kennst. Vielleicht sogar noch ein bisschen spannender. Einen Menschen neu entdecken... "


    Liebevoll lächelte sie Faustina an, die ihr nun wieder so vertraut war wie zuvor, strich ihr beruhigend den Arm entlang.


    "Allerdings solltest du auch vorsichtig sein und nicht allein zu ihm gehen. Auch wenn er ein Senator ist, er ist immer noch ein Fremder."

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