Eine leerstehende Stadtvilla.

  • Was war das? Egal was es war es war schön. Antoninus wachte von etwas auf das er nicht so recht deuten konnte. Oh ja jemand streichelte ihn. Er war also noch nicht wach sonder träumte. Oder doch? Er blinzelte leicht und sah braune Haut die über seine Brust strich. Morrigan´s Hand. Langsam bewegte er seine eigene, zur Hand auf seiner Brust und griff danach. Liebevoll zog er ihre Hand zu seinem Mund, küsste ihre Finger und knapperte verspielt mit geschlossen Augen daran. Dann schlug er die Augen auf und strich ihr mit der anderen Hand über die Wange. „Ich muss träumen.“ Sagte er mit weicher Stimme. Seine Augen fuhren über ihre schwarzen Haare zu ihrer Schulter. Er saugte jedes Detail von ihr, in sich auf und versuchte sich das Bild von ihr wie sie über ihn gebeugt auf dem Bett saß einzuprägen.

  • Sie lächelte ihn an. „Ja du träumst, ganz eindeutig.“ Sie beugte sich vor um ihn zu küssen. „Träume sind nur Wünsche, die wir tief in unserer Seele verbergen.“ Sie richtete sich wieder auf.
    „Ich hoffe du hast gut geschlafen?“ leicht legte sie den Kopf zur Seite.
    Sie angelte sich die Platte vom Tisch und sowie den Krug und die Becher.
    „Schau was ich gefunden habe. Und da du ja dein Essen vorhin so schnell abbrechen musstest…“ Sie grinste ihn an. „.. schau sogar Fleisch ist dabei.“ Das Grinsen wurde breiter.

  • Iuno war gerade auf einer lustigen Party von Bacchus, als sie auf ihre Arbeit angesprochen wurde. Johlendes Gelächter begleitete die Frage, denn viel zu oft feixten die anderen Gottheiten über ihre höchstwichtige Tätigkeit der Frage der Empfängnis.


    Just in diesem Moment war gerade eben diese Tätigkeit gefragt. Ihre Würde um sich raffend warf Iuno einen strengen Blick über den Rand des Olymps auf die Sterblichen. Mars, ihr Sohn, sah neugierig über die Schulter seiner Mutter und fragte mit hämischem Grinsen: "Na? Geht es oder brauchen wir wieder kleine süße Hundewelpen?"


    "Sei still Junge! Ich muß mich konzentrieren!" Und weiter ging das johlende Gelächter im Hintergrund.


    Um Contenance bemüht besah Iuno ihre Liste - DIE Liste - und entschied zur allgemeinen Erheiterung aller, dass hier an dieser Stelle kein neues Leben gezeugt wurde.


    Sim-Off:

    Etwas verspätet: Prosit Neujahr!

  • Um Antoninus Lippen spielte ein Lächeln. „Ja dann muss ich wirklich träumen.“ Aber das es wahrscheinlich nur eine Träumerei war musste unausgesprochen bleiben. Er wollte es selbst nicht sehen. Er setzte sich auf und küsste ihre Nase und strich ihr über den Nacken, er lächelte sie an und strich ihr über die Wange. „Ja besser hätte ein Mann nicht schlafen und auch nicht geweckt werden können.“ Dann griff nach einem Stück Trockenfleisch, bis ein Stück ab und kaute genüsslich drauf rum. „Ja ich hatte einen viel größeren Hunger nach etwas anderem den ich viel dringender stillen musste. Und ich fürchte das ich nur den ersten Appetit gestillt hab.“ Er zog die Augenbraue hoch und versuchte ein kindisches Gesicht zu machen. Dann suchten seine Augen die Platte ab. Was haben wir da den alles? Ah .. Eingelegtes Obst. Er griff nach der Süßigkeit und hielt es ihr unter die Nase.


    Sim-Off:

    Na da hatten wir aber Glück das die Göttin ihre Liste im Griff hat.
    Ich hoff die Feier bei Bacchus hat sich gelohnt.

  • Morrigan ließ sich von ihm füttern. „Lecker, du weißt was Frauen lieben oder?“ Sie zwinkerte ihm zu konnte sich ein lachen aber nicht verkneifen, es sah zu köstlich aus, wie er versuchte kindlich unschuldig zu schauen.
    Sie nahm sich ein Stück von dem Fleisch und fütterte ihn. „Nur der erste Appetit, so so. Du meinst du kannst den Hunger stillen? Oder wird er nur größer?“ Sie betrachtet Antoninus, jedes Detail wollte sie sich einprägen. Wer wusste schon, wann und ob sie überhaupt jemals wieder solch ungestörte Stunden verbringen konnten.
    Warum war das leben nur so kompliziert? Wenn der olle Sklavenhändler sie doch nur nicht.. Nein Schwachsinn, dann hätte sie ihn ja nicht… aber sie konnte nicht so zusammen sein wie sie... ach mano … manchmal war es einfach zum Haare raufen.
    In Ihrem Gesicht spiegelten sich ihre Gedanken wieder, sie war nie gut darin gewesen, sich zu verstellen.
    Sie streichelte ihn, gedankenverloren.



    Sim-Off:

    Puh Glück gehabt ;) Gesundes neues

  • Hm wusste er das? Naja es würde ihm reichen wenn er wusste was diese hier wollte. „Es reicht doch wenn ich weiß was Du willst oder?“ Er gab sich keiner Illusion sie wusste das er Frauen vor ihr hatte und aus diesen Erfahrungen schöpfen konnte. Aber es war nun mal nicht grades das Top Thema bei den Frauen ihre Vorgängerinnen zu erwähnen. Also würde er es nicht anschneiden.


    Es war einfach schön sich mit ihr dieser Leichtigkeit hin zu geben. Er fütterte sie und sie ihn. Das Leben konnte so einfach sein. „Ich befürchte dass er immer größer werden wird.“ Sagte er spielerische und Fischte ihr ein Weiteres Stück Obst von der Platte. Aber in ihrem Gesicht spiegelte sich auf einmal das Selbe was er schon so oft gedacht hatte. Er hielt ihr Gesicht an ihrer Wange und versuchte zu lächeln obwohl es auch für ihn nicht einfach war. „Ich weiß aber wir können es erst mal nicht änder. Lass uns nicht dran denken. Ja?“ Er küsste sie ganz sanft.

  • Er hatte ja Recht, wozu sich die schönen Stunden mit Grübeleien verderben. Sanft erwiderte sie seinen Kuss und kuschelte sich an ihn.
    „Was wird größer?“ fragte sie neckisch und lupfte die Decke an. „Ach du meinst deinen Hunger.“ Sie schaute ihn lachend an.
    „Meinst du der kann noch größer werden?“ Sie konnte sich das nicht vorstellen.
    Immerhin lief Morrigan seit ein paar Tagen rum wie aufgezogen, vermisste ihn schrecklich, wenn sie ihn nicht sah. Beim Training von Mansuri und ihm ließ sie sich nicht blicken, also zumindest nicht so, dass sie das Training stören würde, aber wenn ihre Zeit es erlaubte suchte sie sich eine Platz von wo aus sie es beobachten konnte.
    Was wäre den die Steigerung davon. Lief sie dann Wände hoch?
    Mansuri hatte so schon ihren Spaß daran, Morrigan damit aufzuziehen. Hampf wenn es noch schlimmer werden konnte.
    Aber, dagegen konnte man was unternehmen…
    Sie schmiegte sich ganz eng an ihn und küsste ihn. „Nun wenn er noch größer werden kann, dann sollten wir vielleicht vorbeugen?“ fragte sie grinsend.

  • Sie schienen beide die trüben Gedanken weg schieben zu wollen. Wenn Morrigan wohl schon konkrete Vorstellungen zu haben schien wie das geschehen sollte. Er musste sich ein auflachen verkneifen als sie die Decke an lupfte. Morrigan wurde immer forscher und frecher auch was das spezielle Thema an zu gehen schien. Provokant legte er die Hände auf die Decke und striche sie glatt. „Ja ich meine Den Hunger.“ Sagte er und konnte nicht mehr als grinsen unterbrochen von einem unterdrücktem Lachen. „Schwer aber ja ich denke er könnte noch viel Größer werden.“ Sagte er und griff nach ihrem Nacken und zog sie zu sich bis ihr Gesicht kurz vor seinem war. Oh wie er sich begehrte! Er hatte keine Ahnung wo das alles hinführen sollte aber er wollte es herausfinden. Und zum zweiten Mal war die Mahlzeit vergessen er hatte wieder Hunger nach etwas anderem. „Vorbeugen also. Und wie denkst du das wir Vorbeugen sollten?“ Er sah in ihre braunen Augen und funkelte sie ein bisschen herausfordernd an.

  • Och. Morrigan schon ihre Unterlippe ein wenig nach vorn, als er seine Hände auf die Decke legte. Als er ihr Gesicht ganz dich an sich zog, schaute sie ihm direkt in die Augen, oh ja sie begehrte ihn, sie wollte ihn, ihr kam es so vor, als würde der Hunger nach ihm tatsächlich noch größer werden. Sie beugte sich vor und küsste ihn sanft.
    „Nun ich dachte du hast hier die Erfahrung und wüsstest was zu tun ist.“ Sie grinste ihn an, während ihre Hände seine Körper streichelten.

  • Als sie ihn küsste ließ er sich langsam nach unten gleiten und zog sie mit dem Griff in ihrem Nacken hinter sich her. Er begann mit der anderen Hand sie auf sich zu ziehen so dass sie auf seinem Becken hockte. Dann wurden seine Küsse und seine Berührungen mit den er ihr über von Knie über den Oberschenkel fuhr wieder fordernder. Aber als sich seine Hand schon heftig in ihren Hintern grub besann er sich eines Besseren. Diesmal nicht. Sie hatten Zeit und er würde sich nicht noch mal von der blanken Gier übermannen lasen. Seine Hände entspannten sich beide augenblicklich und begannen ganz langsam Wirbel führ Wirbel über ihren Rücken zu streichen. Auch sein Kuss verlor augenblicklich an Kraft und Forderung er spielte nur noch schemenhaft mit ihren Lippen. Dann drehte er sie so dass er wieder über ihr und zwischen ihren Beinen lag. Langsam und leicht küsste er sie am Hals hinterm Ohr und fuhr ganz sachte mit seiner rechten an der Außenseite ihres linken Oberschenkels hinauf. Als seine Hand auf ihrem Becken lag gingen seine Finger auseinander und fuhren über ihre Hüfte und ihre linke Brust während seine Lippen ihren Hals rauf und runter gingen. Sein Atem ging ruhig auch wenn er erregt war. Seine Rechte hatte ihren Hals gefunden und mit leichtem Druck umschloss er ihren Hals wehren er mit der linken ihren rechteten Oberschenkel nach oben zog. „So hab ich das. Bist Du sicher?“ Flüstere er ihr ins Ohr und hörte ihrem Atem zu der sich beschleunigt hatte. Er war es der diesmal kein Antwort abwartete denn sein Kopf bewegte sich nach unten und sein Lippen berührten ihre Haut immer wieder mal führ einen Kuss. Aber nicht mal als er ihren Nabel passierte machte er ein kurze Paus ob wohl er merkt das sich ihr Bauch anspannte als er küssend tiefer ging. Erst in ihrem Schoß blieb sein Kopf ruhen. Was nicht ruhte waren seine Lippen und seine Zuge. Es war ihm eine Genuss als er spürte dass sich ihr Körper anspannte und sie tastend nach seiner Hand griff um seine Finger mit den ihren zu verschränken. Während sich die anderen in seinen kurzen Harren vergrub. Er beendet seine Bemühungen erst als sich ihre Hand immer stärker in die seine vergrub. Und sich ihr Körper so sehr anspannte das er nur noch auf ihren Schulterblättern und ihrem Hinter das Lacken berührte und ihr Atem wieder kurz und stoße weise ging. Die Hand die eben noch auf seinem Kopf gewesen war hatte sich längst seitlich in dem Lacken verkrallt aber das hatte er nicht mit bekommen. Erst als er aufhörte und ein Stück nach oben ging und ihren Nabe küsste entspannte sie sich wieder ein Bisschen. Zufrieden ging er nach oben und sah ihr in die Augen und legte ihr den Daumen auf die Lippen. Er um armte sie und zog sie an sich und streichelte sie an der Hüfte. Er würde sie fest halten, er vermute dass sie gleich etwas ähnliches versuchen würde aber jetzt nicht er würde es ihr nicht erlauben. Er wollte die Zeit voll aus nutzen und nicht gleich wieder erschöpft und müde zu sein. Nein nein er wollte sie erst mal halten bisse er bereite für was anderes war und das war erst wenn sie sich wieder beruhigt hatte.

  • Er hatte sie auf sich gezogen und küsste sie fordern, aber mit ein Mal hielt er inne, seine Bewegungen wurden ebenso wie sein küsse sanfter. Ehe sich Morrigan versah, lag sie unter ihm. Noch eben wollte sie auf seine Frage antworten, doch statt einer Antwort war nur ein wohliges Aufstöhnen zu hören. Er hatte die Führung also wieder an sich genommen. Auch wenn Morrigan es wohl sonst nicht schätzte geführt zu werden hier und jetzt ergab sie sich ihm nur allzu gern.
    Er brachte ihr Blut mit seiner Zunge, seinen Lippen zum kochen, sie suchte wie selbstverständlich seine Hand und verschränkte ihre Finger mit den seinen. Eine Hand vergrub sich in seine Haare.
    ‚Bei den Götter.. aufhören, nein weiter, nein aufhören, nein…’ ihr Gedanken überschlugen sich, ihr Atmen ging nur noch Stossweise.
    Ihr ganzer Köper spannte sich unter ihm an, begann zu zittern, ihre Hände krallen sich in das Leder des Bettes. Ihre Lippen formten einen leisen Aufschrei.
    Mit weit geöffneten Augen und einem verklärtem Blick sah sie ihn an, unfähig auch nur einen Ton zu sagen, als er sie an sich zog schmiegte sie sich an ihn. Er ließ ihr eh keine andere Wahl, er hielt sie fest und streichelte sie sanft, nur ganz langsam ließ das Zittern nach und ihr Atmen beruhigte sich. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und flüsterte. „Ja ich bin mir sicher und ich liebe es.“

  • Antoninus war glücklich! Es war so schön sie im Arm zu halten es war schön sie zu lieben es war ein schöner Tag. Und als er so Gedanken verholen auf der Treppe zu Mars Tempel auf sie gewartet hatte hätte er nicht gedacht das der Tag so aus gehen würde. Er zog sie ab sich so dass sie eng umschlossen an einander lagen. Er küsste sie liebevoll und zog sie wieder auf sich. Dann drückte er ihren Körper nach oben so dass sie wieder auf ihm saß. Er begann langsam wieder mit seinem Becken gegen ihres zu drängen. Seine Hände hielten sich in der Taille und er zog sie immer wieder an sich heran. So wogen ihre Körper eine Weile auf einander zu und von einander wag. Ohne das sie sich Völlig vereinigten. Antoninus genoss ihren Körper über dem seinen, die Bewegung und ihre Wärme die auf der Mitte seines Körpers auf und ab ging. Wohliges leises stöhne war von ihm zu vernehmen auch wenn sie sich noch nicht völlig Vereinigt hatten. Aber es war ja auch eine Sache des Geistes.

  • Morrigan genoss diese Momente, die sie mit ihm teilte, nur er und sie. Die Welt um sie herum war vergessen, nichts davon war von Bedeutung. Antoninus zu spüren, ihn zu berühren, ihn zu fühlen, nur das war was jetzt wichtig war. Zärtlich und sanft fuhren ihre Hände über seine Brust, während sie auf ihm saß. Immer wieder beugte sie sich hinunter um seine Lippen zu kosten. Sie sah ihm in die Augen, es kam ihr so vor, als könnte sie darin ertrinken.
    Dies sind die Momente im Leben, wo Worte nicht von Nöten sind. Sie gehörte ihm in diesem Moment und er ihr, es gab keine Grenzen, keine gesellschaftlichen Schranken nur das hier und jetzt war von Bedeutung.
    Sie zog alles in sich auf, dies sind die Momente, die das Leben lebenswert machen. Morrigan lächelte versonnen, sie küsste ihn und ihren Finger zogen seinen Konturen nach, als wäre sie ein Maler, der diesen Moment auf ewig festhalten wollte.

  • Antoninus richte seinen Oberkörper auf und trotz seiner große war sein Gesicht nur an ihrer Halsbeuge. An der seine Zunge gerade entlang fuhr wehrend eine seiner Hände sich in ihrem Hinter grub. Die Andere auf ihrem Rücken ruhte und sie an sich zog. Er hob sie nur ein Stück an um in sie zu dringen aber die langsame Bewegung die sie schon die ganze Zeit geteilt hatten blieb. Als er in sie dran, suchte er mit seinen Augen die ihren, aber sie hatte ihre geschlossen und den Mund ein Stück geöffnet. Und das leise Aufatmen das ihren Mund verlies als ihre Vereinigung wieder vollkommen wurde war wie Musik die die Götter führ ihn spielten. Es war als stünde die Zeit stehen nur er und sie. Er genoss den Moment aber er wollte mehr auch wen das ein guter Anfange war. Langsam ließ er sie nach hinten kippen und löste sich von ihr. Jetzt wurden seine Bewegungen aber gierigen und er drehte sie so dass sie seitlich zu ihm lag. Dann schob er ihr das linke Bein seitlich nach oben und glitt wieder zwischen ihre Beine. Sein Blick streifte über ihren feuchten Rücken auf dem ihre Haare klebten. Über sie gebeugt legte er wieder seine Wange an ihren Hals. „Du bist so unglaublich schön.“ Flüsterte er wieder und begann leidenschaftlichem Drängen ihnen Liebeskackt. Bis sein Körper erschöpft auf ihren sackte und er schwer atmend versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

  • Ein leises wohliges Aufstöhnen verließ ihren Mund, als sie endlich wieder ganz vereint waren. Sie genoss es, jede Sekunden, jeden noch so witzigen Augeblick, ließ sich von ihm führen, tragen.
    Glücklich und schwer atmend lag sie unter ihm. Sie fühlte sich so glücklich so frei in diesem Moment. Nichts konnte ihr diesen Augenblick nehmen.
    Nur ganz langsam kam sie in das hier und jetzt, in diese Welt zurück. Nur langsam konnte sie wieder einen klaren Gedanken fassen.
    „Ich wünschte ich könnte die Zeit anhalten“ murmelte sie.

  • Antoniuns rolle sich von ihr und ließ schlaff den Arm auf die Seite plumsen. Mann er war so platt als hätte er den ganzen Tag auf dem Campus verbracht. Erschöpft aber glücklich. Mit halb geschlossenen Augen fuhr sein Blick über die glitzernden Schweißperlen auf ihrem Steiß wo er zwei kleine Grübchen sah. „Das wünscht ich auch.“ Er drehte sich auf die Seite und sah sie an. „Es war wunderbar. Ich hatte nicht gedacht das es so wird als wir uns auf der Treppe getroffen haben.“






    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

  • Morrigan kuschelt sich an ihn noch für ein paar Momente wollte sie die Zweisamkeit genießen, ihn spüren, nah bei sich fühlen. Morrigan drehte sich um und sah ihn direkt an.
    „Antoninus es war wunderbar und auch ich hätte es am Anfang dieses Tages nicht gedacht.“ Sie schaute zum Fenster. „Aber …“ Ihr Blick wurde traurig. „..ich muss zur Villa, es ist schon spät, nicht das man mich vermisst.“

  • Antoninus Blick folgte ihrem zum Fenster. Sie hatte Recht leider, die Realität die sie seit dem Nachmittag hier im Bett gemeinsam verdrängt hatten hatte sie eingeholt. Und er konnte nichts dagegen tun. „Ja ich weiß. Ich wünschte es wäre anders.“ Sagte er wie beiläufig und konnte dabei nur an die Decke sehen, wehrend er ihr über den Rücken strich. „Wann werden wieder so Zeit füreinander haben? Ich werde von der Erinnerung leben bis Du wieder in meinen Armen liegst.“






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  • Morrigan sah ihn nicht an als sie antwortete. „Ich weiß es nicht. Aber wir werden schon eine Möglichkeit finden.“ Das hoffte sie zumindest. Woher sollte sie wissen, was die nächsten Wochen brachten? Sie konnte keinen Termin festlegen, aber wusste sie doch, dass er regelmäßig in der Villa sein würde um mit Mansuri zu trainieren. Ja sie würde schon einen Weg finden.
    Es widerstrebte ihr aufzustehen, jedoch löste sie sich langsam aus der Umarmung und erhob sich um sich anzukleiden.

  • Oh Man auch er wollte nicht auf stehen aber er hatte noch zu Arbeiten. Was er ihr ja nicht sagen konnte aber in der Einen oder Anderen Schenke würde er heute Abende noch Augen und Ohre offen halten. Nach dem sie den Startimpuls gegeben hatte raffe auch er sich auf. Wehrend sie wieder in ihr Kleid schlüpfte umarmte er sie noch einmal und strich mit seinem Händen über ihre Schultern. „Es war wunderbar. Ich danke dir.“ Sage er ruhig küsste ihre Schulte und griff dann doch nach seiner Tunika und dem Gürtel.


    Es war schon wirklich finster als sie die Villa zum Seitenausgang verließen. Mit dem Metallstift verschloss er die Seitentür wieder und lies ihn wieder in der Mauerfuge verschwinden die er mit dem Stück Putz wieder abdeckte. Noch einmal zog er sie zu sich. „Es ist schon dunkel ich begleite dich bis kurz vor die Villa. Ich hoff das die Straßenbanden auch die Feiertage genießen aber ich befürchte sie machen diese Tage Sonderschichten. Zu viel Angetrunkene die mit Münzen unterwegs sind, sind einfach ein zu lohnendes Ziel.“ Keine Frage Morrigan musste Richtung Esquilinus und das hieß durch die Subura und egal was sie sagte da würde er sie nachts nicht alleine durch lassen. Tags über sah er das nicht als Problem aber grade jetzt wo sicher viele leicht Beute witterten war es zu gefährlich.





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