Eine leerstehende Stadtvilla.

  • Morrigan lächelte ihn an, als er ihr dankte.
    Hätte sie doch viel mehr Grund ihm zu Danken. Sie kuschelte sich an ihn, als er seine Arme um sich legte.
    Nein sie würde ihm nicht Widersprechen, ja sie würde sich sogar sicherer fühlen, wenn er sie begleiten würde. Sie war noch nie Nacht’s außerhalb der Villa gewesen und so wirklich wo sie war wusste sie auch nicht. Außerdem könnte man so den unvermeidlichen Abschied noch etwas hinauszögern.
    „Danke ich freue mich wenn wir noch ein Stück zusammen gehen können.“ Sie harte sie wie selbstverständlich bei ihm unter und ließ sich führen.

  • „Ich mich auch. Wir laufen am besten links rum und nicht direkt über die Foren sonst müssen wir sehr weit durch die Subura.“ Erklärte er und setzte sich mit ihr in Bewegung. Wie immer war es in den Straßen stockfinster nur gelegentlich fiel Licht aus einem der Fenster.






    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

  • Wie verabredet stand Morrigan zur zweiten Stunde der Nachtwache an der Villa unSie hatte sich aus der Villa Claudia geschlichen. Keiner hatte ihr Verschwinden bemerkt, manchmal war es schon ein Vorteil, das Lepidus so selten anwesend war...
    Nun stand sie hier mitten in der Nacht und lauschte jedem Geräusch...

  • Antoninus hatte seit gestern schon beinahe die Stunden gezählt. Es war schon fast dunkel aber er hatte auf eine Fackel verzichte. Das Haus stand ja lehr und er wollte so wenig wie möglich Aufmerksamkeit erregen. Da es aber nichts anderes zu verheimlichen gab und er es auf der Straße auch für sicherer hielt trug er die Tunika der Prätorianer und die Ganznormalen Caliga und seinen Cingulum Militare den er ja möglichst immer trug wenn er nicht eine Zivilstreife hatte. Außerdem hatte er so seinen Pugio immer dabei. Als er an der Villa ankam warte Morrigan schon. Als erstes schloss er sie in die Arme und küsste sie erst auf den Mund dann an Hals und Schlüsselbein. „Ich hoffe dass Du keinen Ärger bekommst.“ Dann sah er sie einfach nur an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

  • Es war dunkel. Morrigan lauschte auf die Geräusche der Nacht, und zupfte nervös an ihrer einfachen Tunika. Plötzlich Schritte, sie konnte nichts erkennen. Sie drückte sich an die Mauer um sich so unsichtbar wie möglich zu machen. Es war Antonius, ein Stein fiel ihr vom Herzen. Sie kuschelte such in seine Arme und erwiderte seinen Kuss.
    Dann sah sie zu ihm auf, er war schon einiges größer als sie. „Nein werde ich nicht, es wird keiner bemerken, dass ich nicht da bin.“ Morrigan strich sanft mit ihrer Hand über seine Wange. „Und selbst wenn es ist mir egal, solange ich ein paar Stunden mit dir verbringen kann.“

  • Auch wenn es Antoninus nicht recht war das sie Ärger bekommen konnte. Sie beide Riskierten ja so oder so Ärger bei dem was sie hier beide taten. Er griff nach der Hand die Grade über seine Wangen gestrichen hatte und küsste sie. „Ich liebe dich.“ Mehr sagte er erst mal nicht dann nahm er wieder die Putzplatte ab und zog den Metallstift heraus und schloss die Seitentür der Villa auf. Dann verdeckte er die kahle Stelle wieder mit dem Stück Putz. Er zog Morrgan an beiden Händen ins Innere und lies die Tür ins Schloss fallen. Drinnen hing er den Metallstift an die Porta und schloss dann Morrigan in die Arme. „Und hast Du schon eine Idee was wir jetzt machen?“ Fragt er neckisch.

  • „Ich dich auch.“ Morrigan ließ sich von ihm mit ins Innere der Villa ziehen. Sie grinste ihn an.
    „Nun wenn du keine Idee hast… ich hätte da eine.“ Ihre Hände wanderten langsam über seinen Körper. Ihre Lippen wanderten von den seinen über seinen Hals hin zu seinem Ohr. „Oder willst du lieber reden?“ hauchte sie ihm ins Ohr.

  • Oh dass sie gleich der Neckerei gleich so nach ging hatte er nicht gedacht. Aber das war ihm natürlich Recht er griff nach ihren Beinen und hatte sie schubs auf die Arme genommen. So trug er sie in den Raum in dem sie das letzte Mal das breite Bett gefunden hatten. „Oh ich stecke heute voller Idee. Nur sollen wie dafür deutlich weniger an haben.“ Sagte er wehrend er sie trug. Vor dem Bett stellte er sie wieder auf die Füße und begann ihren Hals zu küssen. Augenblicke später hatte er ihr die Tunika über den Kopf geschoben und seine Hände suchten ihren Körper ab. Seine Lippen folgen der Spur seiner Hände. Er musste sich aber zusammenreisen damit sie diesmal länger etwas davon hatten. Also war diesmal Morrigan als erst dran. Also glitten seine Küsse immer tiefer bis er vor ihr kniete und seine Hände griffen um Morrigans Talje und drückten sie in seine Richtung. Nach dem er bemerkt hatte wie schnell sich Morrgans Atem beschleunigt hatte. Ging er kurz nach oben und küsste sie wehrend dessen legte er sie aufs Bett. Dann sah er sie von oben an und sein Gürtel und Dolch klapperte auf dem Boden. Dann grinste er und schlüpfte aus den Soldaten Schuhen und zog sich die Schwarze Tunika über den Kopf. Dann fand sein Kopf erneut die Stelle wo er eben kurz auf gehört hatte.

  • Morrigan schlang lachend ihre Arme um seinen Hals, während er sie trug. „So? Ja?“ spielerisch hob sie eine Augenbraue und schaute skeptisch. „Du hast Ideen, na da bin ich mal…“ Schon war sie mit ihren Gedanken ganz wo anders, sein warmer Atem der sich streichelte, seine Lippen die sie liebkosten. Ihre Tunika fiel raschelnd zu Boden. Seine Hände seine Lippen … oh bei den Göttern… Morrigan legte ihre Kopf in den Nacken ihr Atem beschleunigte sich… der Moment den er braucht um sich zu entkleiden und sie auf das Bett zu legen, reichte nicht aus um sich zu beruhigen schon waren seine Lippen wieder da, wo sie am empfindlichsten war. Ihre Hände krallten sich in seinen Schopf, sie stöhnte laut auf, sie wand sich unter ihm. „Oh Antoninus…“ flüsterte sie rau

  • Antoninus dessen Kopf zwischen Morrigans Schenkeln lag und sich in ihren Schoß schmiegte. Nahm jede Bewegung der Frau war die sich unter den Liebkosungen seiner Zunge wand war. Er genoss jedes leisen Aufstöhnen das ihren Mund verlies. Es war wie Musik die in seine Ohren drang. Als sich ihr Körper langsam immer mehr anspannte und sie nur na Schultern und Po das Bett berührte steigerte er seine Bemühungen noch ein Mal. Ihre Hand hatte seinen Kopf längst verlassen. Erst als sie langsam in sich zusammen sackte bewegte er sich küssend wieder ihren Körper hinauf bis er ihr in die Augen sah. Dann nahm er ihr Gesicht mit einer Hand beim Kinn und küsste sie Wortlos aber leidenschaftlich. Die andere Hand glitt langsam mit den Fingerspitzen über ihren Bauch und ihren Busen.

  • Morrigans Körper spannt sich immer mehr an, ihre Hände krallten sich in das Laken des Bettes. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr er bäumte sich Antoninus entgehen, der sein Tun noch steigerte. Mit einem Schrei der Erlösung auf den Lippen sackte sie in sich zusammen. Schwer atmend lag sie zwischen den Kissen mit großen vor Lust geweiteten Augen sah sie ihn an. Sie wäre eh unfähig auch nur ein Wort von sich zugeben, so erwiderte sie seinen Kuss voller Hingabe. Das Blut in ihren Adern fühlte sich an wie Feuer und seine Hände auf ihren Körper fachten es immer und immer wieder an.
    Suchend griffen ihre Hände nach ihm nach seinem Körper sie wollte ihn spüren, ihn liebkosen.

  • Antoninus Hände suchten immer weiter ihren Körper ab. Während seine Hand an ihrer Seite entlang ihn Richtung ihrer Brust fuhr suchte seine Zunge immer wieder die Ihre. Gierig war sein Kuss und auch die Berührung seiner Hände hatten an Intensität zu genommen. Bis er sie auf sich zog und faste mit beiden Händen ihre Hüfte. Nur langsam war die Bewegung mit der er sich ihr entgegen schob er wollte jeden Augenblick gengießen. Bis er sah das sie sich leicht auf die Lippe biss als er sich mit ihr vereinigte. Ihre Augen waren geschlossen und Antoninus versuchte sich diesen wunderbaren Gesichtsausdruck zu merken. Ein leises Stöhnen endglitt ihm als sie ihre Körper aufrichtete und sich leicht nach hinten lehnte. Seine Rechte fuhr über ihren Oberkörper wehrend die Andere sie immer noch bei der Hüfte hielt während sie sich langsam auf und ab bewegtet.

  • Morrigan ließ sich treiben genoss jeden Moment. Ihr Körper gehörte nicht mehr ihr, sie gab sich ihm, seinen geschickten Händen, die auf ihr spielten wie auf einem Instrument und ihr Töne der Wollust entlockte. Morrigan hatte ihr Augen geschlossen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin, leicht biss sie sich auf die Lippe, als er sich mit ihr vereinigte. Sie richtete sich auf und gab sich dem uralten Takt hin den zwei liebenden Köper miteinander teilten. Ihre Bewegungen nahmen langsam an Intensität zu, ihre Atmung beschleunigte sich und sie gab leise Töne der Lust von sich. Ihre Händen fuhren über seinen Körper streichelten und liebkosten ihn.
    Morrigan öffnet ihre Auge, sie blitzten wild und lustvoll.
    Sie sah Antonius an, seine Gesichtszüge spiegeln ungezügelte, hemmungsloser Lust wieder. Sie beugt sich zum ihm herab ihr Lippen nähern sich ganz langsam den seinen, bevor sie ihn mit einem leidenschaftlichen fordernden Kuss die Lippen verschließt.
    Zwei heiße schwitzende Körper die sich verlangend berührten.

  • Antoninus hatte grade ganz den Halt in der Wirklichkeit verloren. Nur noch die Bewegungen die ihre Körper teilten war wichtig. Immer wieder zog er ihr Becken hinab zu sich während er nach oben drängte. Bis sich sein Körper nach einem wohligem aufstöhnen entspannte und er sie umarmte. Er drehte sich mir ihr ein mal im Bett so das er nun oben und zwischen ihren Beinen lag. „Du bist meine Göttin.“ Sagte wehrend er von oben auf ihr Gesicht sah und ihr den Harrwust der sich grade bei der Drehung ergeben hatte aus dem Gesicht stich. Immer noch kam gelegentlich eine sanfte Bewegung aus seiner unteren Körperhefte. Er würde einige Augenblicke brauchen um sich zusammeln das stand fest aber das his ja nicht das man nicht wenigstens den Anschein wahren konnte. „Warum kann es nicht immer so sein?“ Hauchte er ihr zu mit wohliger Stimme zu. Er war inzwischen mit seinem Kopf neben ihrem aber ohne sich zu ihr zu drehen. Während seine Hände noch immer ihren Körper in Besitz nahmen.

  • Genießen, einfach nur genießen, an nichts anderes denken nur fühlen. Morrigan gab sich ganz hin, ihr Körper glühte förmlich…
    Sie lächelte entspannt und zufrieden nur langsam beruhigte sich ihre Atmung.
    Sie legte ihm sanft den Finger auf die Lippen.
    „Pscht nicht denken, nicht drüber nachdenken.“
    Sie zog ihn zu sich und verschloss seine Lippen mit den ihren.

  • Morrigan schien keine Interessen an tiefgründigen Gesprächen zu haben. Denn sie begann ihn sofort wieder zu küssen. Was ja aus Antoninus Sicht nicht unbedingt etwas schlechtes war. So gab er sich dem Kuss den nun Morrigan ihm aufgedrückt hatte hin. Aber dann begann aber sofort diesen mit deutlichem Nachdruck zu versehen. Er umfasste Morrigan´s Hals und zog sie an sich während er ihr mit der anderen Hand einen Schenkel hoch zog und diesen fest mit der Hand umklammerte. Seine Lust war schlagartig wieder gekehrt und das konnte sie sicher auch schon spüren. Er wollte sie noch ein mal. Seine Adern durchschoss wieder die gleiche Gier wie in den Katakomben des Theaters. Immer gieriger glitten seine Küsse über ihren Hals auf ihren Busen während seine Hand ihren Hals griff und sie so leicht auf das Bett drückte. Dann kam er wieder zu ihr und küsste sie noch einmal gierig und immer fordernder. Dann nahm er sie ein zweites Mal aber diesmal wurde deutlich das er sich in den Fordergrund gerückt hatte. Mit kräftigen Bewegungen gab er sich seiner Lust hin während er Morrigan immer noch am Hals aufs Bett drückte. Seine Hand klammert sich grade zu in ihren Schenkel und zog ihn nach oben. Während er mit seinem Becken nach unten drängte. Erst als ihn erneut ein Schauer überfiel und er erschöpft zur Seite sackte und nach Atem rang. Ebbte die Welle aus Lust, die wie im Theater von ihm Besitz ergriffen hatte ab.

  • Oh bei den Götter, wo nahm dieser Mann nur die Ausdauer her. War der etzte klare Gedanke den Morrigan fassen konnte, ein Blick in seine Augen genügte und sie konnte die selbe Leidenschaft, die selbe Gier wie in den Katakomben erkennen. Er brachte ihr Blut zum kochen, es war als flösse flüssige Lava durch ihre Adern. Fest drückte er ihren Oberkörper auf die Liege und zog ihr Becken zu sich heran. Sie konnte nicht anderes tun, als sich ihm hinzugeben, nur zu gern, gab sie ihm nach, gab sich ihm hin. Immer und immer wieder brachten seine Bewegungen ihren Köper dazu höchste Erfüllung zu finden. Sie verlor völlig die Kontrolle über sich, schrie ihre Lust, ihre Leidenschaft heraus, bevor sie völlig entkräftet, mit Tränen in den Augen und schwer atmend, schlaf auf der Liege lag.
    Morrigan brauchte eine Weile, um wieder zu sich zu kommen. Ihren Kopf auf seine Brust gebetet, flüsterte sie leise. „Ich liebe diese wilde Seite an dir.“ Ihre Hände fuhren sanft über seinen Körper.
    „Ich wünschte auch es könnte immer so sein.“
    Morrigan richtete sich auf und suchte nach etwas, als sie die kleine Amphore gefunden hatte gab sie Antonius einen harmlosen Kuss auf die Lippen. „Dreh dich um, jetzt verwöhne ich dich.“ Hauchte sie mit einem zärtlichen lächeln auf den Lippe.
    Als Antoninus auf dem Bauch lag, verteilte sie langsam das Öl aus der Amphore und begann ihn u massieren.

  • Er hatte ja immer ein kleines Schlechtes Gewissen wenn er sie so heftig nahm aber ihr schien es zu gefallen. Was ihn deutlich beruhigte.
    Was suchte sie da Antoninus Blick folgte ihrer hand zu der kleinen Amphore. Was hatte sie vor? Gut als sie meinte er solle sich umdrehen verspürte er wenig Lust gegen die Auforderung zu weheren. Also Tat er brav was man ihm sagte und lag auch gleich auf dem Bauch. Oh ja eine Massage von Morrigan das lies er sich gern gefallen. Mit gelegentlichen leisem wohligem Aufstöhnen genoss er die Massage.

  • Das wohlige Aufstöhnen zeigte Morrigan, das er es genoss und er entspannte sich auch sichtlich unter ihren Händen. Sie strich in gleichmäßigen Bewegungen über seine Arme und seinen Rücken, ihre Bewegungen erfolgten immer zum Herzen hin. Mal war der Druck zart, mal kräftig. Die leichte Rötung der Haut zeigte Morrigan, das die Durchblutung angeregt wurde. Nun das Antonius Rücken eine zarte Rötung auswies, begann Morrigan seine Muskeln gegen einander zu schieben, damit lockerte sie seine Muskeln auf und entfernte so Verspannungen. Mit den Fingerkuppen, den Daumen und den Handballen fuhr sie in kreisenden Bewegungen über Antonius Körper. Sie ließ keinen Zentimeter seines Körpers aus, von den Fußspitzen bis zum Nacken widmete sie sich jedem einzelnen Muskel. Zum Abschluss strich sie wieder sanft mit den Händen über seinen Körper. Antoninus entspannt sich sichtlich unter der Behandlung, ab und an konnte sie ein leises Stöhnen vernehmen. Also sie fertig war hauchte sie ihm Küsse in den Nacken. „Ich hoffe es hat dir gefallen.“ Flüsterte sie zwischen zwei Küssen, ihr Atmen streichelte dabei seine Haut und brachte seine Nackenhaare dabei zum vibrieren.

  • Oh man das war richtig gut. Antoninus war sich sicher das er noch nie so massiert worden war. Gut sonst geschah das auch immer nur in einer Therme und dann war das meistens ein Badeknecht. Aber das jetzt, er fühlte sich wie ein Gott der von Nymphen massiert wurde. Er musste sich nur ein bisschen zusammenreisen als sie zu seinen Füssen kam. Aber am ende war auch das mehr als Entspannung für ihn. Als Morrigan ihm dann einen Kuss auf die Schultern gegeben hatte drehte er sich um und lächelte sie an. „Wie sollte es das nicht? Es war wunder bar.” Dann schnappte er spielerisch nach ihrer Nase. Griff aber dann nach ihrem Nacken und küsste sie sehr langsam und liebevoll.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!